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Eure Erfahrungen neue Phase III
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eero
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 17.01.2009
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: Sa Jan 17, 2009 3:06 pm    Titel: Eure Erfahrungen neue Phase III Antworten mit Zitat

Hey,

ich muss demnächst zur Phase III nach FFB und wollte euch mal fragen ob Ihr ein bisschen über eure Erfahrungen berichten könntet, da ich im restlichen Internet nur Erfahrungsberichte zur Phase III mit den alten Simulatoren finde..

Mich würde auch interessieren wie Ihr euch so vorbereitet habt, da ständig nur in der Mappe rumzulesen auch irgendwann eintönig wird.

Vielen Dank schonmal im Vorraus!!
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.gaLLardo
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 01.12.2008
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: Mo Jan 19, 2009 9:42 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Gibt's denn keine Erfahrungsberichte?

Grüße
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eero
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 17.01.2009
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: Di Jan 20, 2009 7:15 pm    Titel: Antworten mit Zitat

naja wenn man sucht, dann findet man schon den einen oder anderen erfahrungsbericht. allerdings sind die mindestens 2 jahre alt, wenn nicht sogar noch älter. da es allerdings seit september den neuen sim gibt wäre es mal interessant mit jemandem reden zu können, der dort schon getestet wurde...

also, wer schon da war- nur mut!!
ich wär für jede info dankbar

greets
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.gaLLardo
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 01.12.2008
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: Di Jan 20, 2009 8:55 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich weiß. Ich bin ja auch "die Tage" in FFB zu P3.

Grüße
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Staff
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Anmeldungsdatum: 17.07.2006
Beiträge: 43

BeitragVerfasst am: Mi Jan 21, 2009 12:50 pm    Titel: Erfahrungsbericht Phase 3 Antworten mit Zitat

...dann will ich mal;.)

Tag 1:

Zunächst wird noch einmal eine Wiederholung des zugeschickten Lernscripts via Powerpoint gemacht, danach wird ein Test darüber geschrieben. Es macht Sinn, ALLE Bereiche des Scripts gleich gut rezitieren zu können-das fordert natürlich einen gewissen Lernaufwand im Vorfeld.
Danach geht es in die Einweisung des Flugsimulators, dort wird von einem schon das Rollen zum Start, Funken und natürlich letztendlich der Start abgeprüft, sowie Rollen bei 30 und bei 60 Grad, wobei natürlich die Höhe gehalten werden muss, was gar nicht so einfach ist. Dabei ist es so, dass man die zu bewältigenden Aufgaben zunächst vorgeflogen bekommt, das heißt, man sitzt passiv im Simulator und schaut zu, wie die Kiste alles alleine macht. Danach ist man selber am Zuge. Auch hier ist es ratsam, die Funksprüche aus dem Eff-Eff zu beherrschen, damit die Aufmerksamkeit besser auf das Rollen, die Leistungseinstellungen, welche auf das Prozent genau eingehalten werden sollten, und die anschließende Startphase, verteilt werden kann. Danach kann man die Mühle (ein kunstflugtaugliches Propellerflugzeug) 10 Minuten frei nach Schnauze umherkutschieren.
Wenn man sich gut vorbereitet hat, ist das gut machbar.

Nach jedem Flug gibts natürlich ein Debriefing; man sitzt bei den Fluglehrern und Psychologen mit an der Steuerkonsole und bekommt seinen eigenen Flug partiell noch einmal vorgeführt. Und da sehen die ALLES, inklusive euren angespannten Gesichtsausdruck, der via Infrarotkamera auf einem extra Monitor seinen Platz findet.

Nach Mission 1 gibt`s ein Briefing für die Platzrunde, die am Tag zwei stattfindet. Außerdem gibt`s Emergency-Procedures für verschiedene Systemausfälle, die man später auswendig können muss.

Tag 2:

Wenn man die Nacht gut gelernt hat, dann kann man die Platzrunde bereits im Geiste, inklusive Wendepunkte, vorgegebene Geschwindigkeit und Höhe, abfliegen und beherrscht die Emergency Procedures sowie den Funksprechverkehr.
Nach der üblichen Vorführphase ist man nach einigen Übungsdurchgängen reif für die Testphase.
Kleines Gimmick: auf dem Downwind-Leg könnte was kaputtgehen...oberste Priorität hier: FLY THE AIRCRAFT!! Es macht wenig Sinn, zwar die Quelle der Störung schnell zu beseitigen, dabei aber 200 Fuß durchzusacken. (ja, is mir passiert...)

Dann gibt`s Theorieunterricht, d.h. , man muss danach mithilfe des weithin bekannten Aristo Aviat in der Lage sein, Geschwindigkeiten und Kurse zu berechnen. Da das Ding unzählige Skalen hat an denen man rumdrehen kann, macht es Sinn, sich zuvor etwas Ähnliches (Replikate gibt`s eine Menge) zu besorgen, weil man doch mal die Übersicht verlieren kann, wenn so viel Neues auf einen zukommt. Aber das ist eine subjektive Einschätzung.
Dann bleiben "nur" noch vier nicht ganz kurze Definitionen auswendig zu lernen, was natürlich Zeit kostet. ...Das ist mit Abstand der beschissenste Tag...die "Nacht der langen Messer"
Meine Empfehlung wäre, nicht bis in die Morgenstunden zu lernen, sondern lieber etwas früher aufzustehen und dann noch mal was zu machen.

Tag 3:



Theorietest, Abfangen aus ungemütlichen Fluglagen

Nachdem der Test verhauen wurde (Scherz beiseite) , kann man sich daran zu machen, das Flugzeug aus seinen misslichen (Flug)Lagen zu befreien.
Hier ist es sehr wichtig, schnell und entschlossen zu agieren, um den Flieger schnell in vorgegebene Parameter zu bringen. Das ist sehr anspruchsvoll, weil man diese Mission nicht üben darf, sondern gleich einen scharfen Durchgang macht. Zum einen gibt es den Nose High Recovery und den Nose Down Recovery. Am besten ist es, alle Parameter gleichzeitig in die geforderten Werte zu bringen, das heißt, man erreicht Höhe X gleichzeit mit ereichen von Kurs Y und Geschwindigkeit Z. Hat zumindest bei einem Recovery von mir geklappt.
Ich glaube nicht, dass man sich diese Fähigkeit sowie die anderen missionsspezifischen Fähigkeiten großartig mit dem Flusimulator antrainieren kann, dafür sind die Unterschiede von Testsystem und PC zu verschieden. Im Gegenteil: Man gewöhnt sich am Sim zu Hause an, beim fliegen immer nur auf eine Stelle zu starren-und das ist logischerweise der Monitor. Macht ja auch Sinn. Aber nicht in Fürsty, da muss man den Blick ständig auf und ab bewegen, um Instrumente und Außensicht im Blick zu behalten, schließlich sitzt man in einem "richtigen" Cockpit. Am Anfang habe ich permanent auf die Instrumente gestarrt, was kontraproduktiv war, ich konnte es dann aber schrittweise ablegen.

Nach dem R. kommen die Kampfpiloten zum Zuge.
Hier geht es darum, zunächst hinter einem anderen Flugzeug im richtigen Abstand hinterzufliegen. Die Schwierigkeit steigert sich von Durchgang zu Durchgang, schließlich wird der Flieger vor Euch von einem der Fluglehrer an seinem Konsolenarbeitsplatz geflogen, und das sind alles ehmalige Kampfpiloten, die Euch mit ihrer wilden Kurbelei ordentlich ins Schwitzen bringen werden. Wichtig hierbei ist, Geschwindigkeitsveränderungen des vorausfliegenden Jets (ja, richtig gehört, ein Propellerflugzeug jagt einen Jet) bereits im Vorfeld zu erkennen, um den richtigen Abstand einhalten zu können. Wenn die Mühle vor Euch beispielsweise zu einem Hochschwung ansetzt, müsst ihr logischerweise die Power rausnehmen um das Ziel nicht zu überschießen, denn bedenkt: je näher ihr an den Flieger rankommt, desto enger wird Euer eigener Kurvenradius. Ich hab` einmal ganz sportlich (eng) mitgekurvt und dabei die Speed aus dem Auge verloren; in der Folge ist mir der Bock abgeschmiert und ins Trudeln geraten-was ich aber wieder schnell wieder im Griff hatte.`. Später haben mir die Fluglehrer gesagt, dass sie gar nicht wussten, dass der Flieger trudeln kann...naja, haben die zur Abwechslung auch mal was gelernt...;.)
Solche Sachen kriegt Ihr aber alle im Vorfeld erklärt.
Auf den "Formationsflug" folgt ein Durchgang, wo ihr bei höchster Schwierigkeitsstufe den Gegner mit der Bordkanone unter Beschuss nehmen müsst. Erfreulicher Weise schießt der aber nicht zurück, sondern versucht permanent, sich zu verkrümeln.
Erwähnenswert ist, dass am Anfang zwei Flugzeuge neben Euch fliegen, aber nur einer davon stellt den Feind dar, ein klärender Blick auf das Radar hilft, den richtigen unter Beschuss zu nehmen.

Seit Ihr nach diesem Tag noch im Rennen, habt Ihr durchaus Chancen, Pilot bei der Luftwaffe zu werden.

Danach gibt es ein Briefing für die letzte Mission, den taktischen Navigationsflug sowie weitere Emergeny Procedures.

Tag 4:


Der Tag beginnt mit einem Test über ALLE Emergeny Procedures, die Ihr bereits kennengelernt habt.
Danach geht`s in den Sim, wo Ihr eine Strecke anhand einer Karte, die Ihr am Vortag bekommen habt, abfliegen sollt.
Den Durchgang beginnt Ihr damit, zunächst in der Übungsphase nach dem Start auf den ersten Navigationspunkt einzuschwenken.
Dann beginnt der Wertungsdurchgang. Ihr startet ganz normal, dreht auf Eure Navigationspunkte ein und versucht, die geforderte Strecke abzufliegen. Irgendwann kommt dann über Funk die Meldung, zu einem bestimmten Punkt zu fliegen und einen Heli runterzuholen. Wenn ihr am Punkt seit, passt ja auf, wen Ihr da unter Beschuss nehmt, ein klärender Blick auf das Radar hilft auch hier...
Danach geht es zu weiteren Punkten, die man durch Überfliegen aufklären muss.
Irgendwann fängt der Motor an zu kotzen und Ihr müsst Euch überlegen, wo Ihr schnellstmöglich runtergehen könnt-und das ist auch wortwörtlich so gemeint. Fliegt Ihr einen Platz an, der weiter weg ist als der, der am nächsten bei Euch ist, habt Ihr bei der Prüfkommission einen schweren Stand. Auch hier gilt: nicht lange rumlamentieren, sondern schnellstmöglich landen. Ich hab` den (weiter weg gelegenen) Platz einmal umkreist, weil ich einer optischen Täuschung erlegen war und dachte, Quer anzufliegen, obwohl ich geradeaus darauf zuflog...kurz vor erreichen der Stall-Speed hab ich den Bock dann irgendwann hingesetzt...das war neben meiner Orientierungslosigkeit mein Untergang...
Die erlernten Emergency-Procedures sind natürlich zu beachten und bei Ausführung laut aufzusagen.

Insgesamt ist diese Mission die schwierigste, weil Ihr Euch nur sehr bedingt darauf vorbereiten könnt-schließlich müsst Ihr alles gleichzeitig machen (Fliegen, Navigieren, Funken, Procedures). Die Missionsinhalte sind hochdynamisch, zudem seit Ihr mit Radarhöhenmesser in nur 500 Fuß unterwegs, die angezeigte Höhe ändert sich also durch Geländeunterschiede ständig, wodurch Ihr permanent nachsteuern müsst.

Für mich war das ab einem bestimmten Punkt einfach zuviel, der Traum vom Fliegen war dadurch für mich dahin...
Es ist schon hart, mit einer medizinischen Jeteignung 5 Meter vor der Ziellinie rauszufliegen...

Immerhin durfte ich später noch mal ein paar Stunden mit einem Jet zum Spaß fliegen , allerdings kullerte dabei schon die ein oder andere Träne.

Letztendlich kann ich nur sagen, dass man sich durchaus gut auf die Phase III vorbereiten kann, letztendlich aber die mentale Leistungsfähigkeit sowie die Psychomotorik die bestimmenden Faktoren für die Militärpiloteneignung sind, einmal abgesehen von dem unbedingten Leistungswillen, den Ihr mitbringen müsst.

Ich wünsche Euch für Euren Test viel Erfolg und Glück, denn vom letztgenannten braucht man sicherlich hier und da ein Quäntchen.
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.gaLLardo
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Anmeldungsdatum: 01.12.2008
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: Mi Jan 21, 2009 9:13 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Staff,

ich danke Dir erst einmal für Deine Mühe. Schade, dass Du es nicht geschafft hast!
Wann warst Du denn in FFB?

Grüße
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ef89
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Anmeldungsdatum: 08.12.2008
Beiträge: 1

BeitragVerfasst am: Do Jan 22, 2009 10:59 am    Titel: Antworten mit Zitat

Vom mir auch ein dankeschön!wie sieht das denn mit besonderheiten bei phase 3 aus...hat da irgendwer ein paar weitere "insider" tipps?bei phase 2 z.b. gab es beim infat test gar keine roten leuchtfeuer, gibts es da was wissenswertes für phase 3?lg
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Floubrich
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Anmeldungsdatum: 26.01.2009
Beiträge: 1

BeitragVerfasst am: Mo Jan 26, 2009 8:45 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hey, ich bin vom 02.02.2009 - 06.02.2009 in fürsty zur phase 3 eingeladen.
Wie sieht das eigentlich aus, wenn man zwischendurch einen oder mehrere, egal ob theorie oder praxis, tests vergeigt? fährt man dann schon früher nach hause? also ist es möglich schon nach dem 1. tag nach hause zu fahren ode rlassen die einen bis zum schluss da? denn man kann sich ja steigern....
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fliegenderTally
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Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 3
Wohnort: Hildesheim

BeitragVerfasst am: Fr Feb 06, 2009 1:06 am    Titel: Antworten mit Zitat

hi erstmal.. ja danke für die info und schade dass du das nicht geschafft hast.

ich denke, dass du wie bei phase II auch schon früher rausfliegen kannst, da die ja mit jedem test was anderes prüfen bzw. es immer schwieriger wird und wenn du schon die leichteren nicht hinbekommst würde ich mal schätzen, dass du dann auch vorher gehen musst und wenn die andere bereiche testen isses ja ähnlich , da die die gleichen bereiche sicher nicht zwei mal testen !?...

is nur ne einschätzung .. ich war auch noch nciht da aber so könnte ich mir das denken.
_________________
OPZ ....bujakascha
Phase II ....bujakascha
Phase III ....
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--Tommy--
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Anmeldungsdatum: 02.06.2006
Beiträge: 876

BeitragVerfasst am: Fr Feb 06, 2009 4:58 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:

ich denke, dass du wie bei phase II auch schon früher rausfliegen kannst, da die ja mit jedem test was anderes prüfen bzw. es immer schwieriger wird und wenn du schon die leichteren nicht hinbekommst würde ich mal schätzen, dass du dann auch vorher gehen musst und wenn die andere bereiche testen isses ja ähnlich , da die die gleichen bereiche sicher nicht zwei mal testen !?...


Mhh, knapp daneben.

Bei Phase II anhand dieser vier Tests geprüft, wobei die Ergebnisse nicht ausgegelichen werden können. Soll heissen: wer bei einem Test unter den geforderten Mindestanforderungen liegt, bei den anderen hingegen überdurchschnittlich gut war, darf trotzdem am ersten Tag gehen.

Bei Phase III hingegen will man nicht mehr einzelne Fähigkeiten wie Koordination usw. prüfen, sondern sehen wie schnell der Bewerber den Inhalt der PIII in einem angemessenen Zeitraum LERNEN und anwenden kann. Dieser Zeitraum ist eben nicht nur ein Tag, sondern die ganze Woche.
Das ist auch der Grund warum alle Tests auf dem vorher gelernten aufbauen bzw. dieses erweitern. Die Tests werden zwar schwieriger, aber nicht weil in jedem etwas völlig neues dran kommt, sondern weil in jedem etwas altes + etwas neues dran kommt.

Ich hab zumindest von niemandem gehört dass Bewerber während der laufenden Phase III nach Hause geschickt wurden. Wenn dann wurde ihnen das negative Ergebnis bei der Abschlussbesprechung eröffnet.
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Anmeldungsdatum: 17.07.2006
Beiträge: 43

BeitragVerfasst am: Do Apr 09, 2009 11:41 am    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="--Tommy--"]
Zitat:

Ich hab zumindest von niemandem gehört dass Bewerber während der laufenden Phase III nach Hause geschickt wurden.


Es kann natürlich sein, dass das zur psychologischen Taktik dazugehört.
Uns haben sie jedenfalls erzählt, dass, wenn wir den Recovery nicht schaffen, unsere Koffer packen müssen.

Ich für meinen Teil hab` meine Koffer endgültig gepackt und werde zivil studieren...


greetings,

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iceman90
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Anmeldungsdatum: 07.12.2008
Beiträge: 30

BeitragVerfasst am: Mi Apr 22, 2009 6:43 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hey also war vor einer woche zur phase 3 in fürsty...bis zum letzten tag war eig alles okay, dann wurde mir aber im interview mitgeteilt, dass ich trotz höchstem willen und grosser lernbereitschaft und fähigkeit die fliegerischen anlagen nicht so besiitze wie sie es für die militärfliegerei nötig sind.
das war sehr hart für mich, weil ich so vile dafr getan habe.
aber jetzt ie frage .ich habe mal gehört dass ergebnis hält 4 jahre..ist es dann irgendwie möglich die phase 3 zu wiederholen oder was kann ich sonst noch machen. bin für alles sehr dankbar.
werde aber definitiv in der luftwaffe bleiben und dann lrt studieren das steht für mich trotz allem sehr fest!

gruss
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