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Erfahrungsbericht Phase III Fürstenfeldbruck 13.04.-17.04.20

 
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Johnny K.
Bruchpilot
Bruchpilot


Anmeldungsdatum: 02.02.2008
Beiträge: 7
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Di Apr 21, 2009 10:29 am    Titel: Erfahrungsbericht Phase III Fürstenfeldbruck 13.04.-17.04.20 Antworten mit Zitat

Erfahrungsbericht Phase III Fürstenfeldbruck 13.04.-17.04.2009

Hallo,

Da hier die Vorbereitung eine Entscheidende Rolle spielt, möchte ich allen zukünftigen Bewerbern die Chance geben sich einen Überblick über die Testwoche zu verschaffen.
Im Vorfeld zum eigentlichen Test solltet ihr die Lernmappe, die ihr etwa einen Monat davor zugeschickt bekommen habt, gründlich durcharbeiten. Je sicherer der Stoff sitzt umso gelassener kann man in den ersten Tag starten, aber dazu nachher mehr.



Tag 1
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Wie schon in Phase II meldet man sich wieder an der Wache und geht danach wieder zu Schlüsselausgabe und zieht wieder in die alt bekannt Unterkunft in Gebäude 101. Die Buden sind immer noch genauso wie in Phase II und wenn man den Worten des Testleiters Glauben schenkt wird sich das im nächsten Jahrhundert auch nicht mehr ändern. Wink

Die gute Nachricht ist jedoch, das Geld was sie hier gespart haben, haben sie an anderer Stelle umso besser verwendet, dazu komm ich später noch.

Mit der Anreise sind alle Pflichten für den ersten Tag schon erledigt und man hat Zeit sich in Ruhe kennen zu lernen. In der Regel werdet ihr zu 4. sein, es gibt jedoch auch Wochen in denen 6 Bewerber auf einmal da sind. Wir haben jedenfalls sofort damit begonnen uns über den Stoff aus der Lernmatte gegenseitig auszufragen und zu prüfen. Das ist sehr wichtig, da ihr in den nächsten Tag als Team zusammenarbeiten werdet. Das ist der letzte Schritt der euch von der Erfüllung eures Traums trennt, also nehmt die Sache ernst und hängt euch da voll rein. Ich habe das Ganze während meiner ABI-Vorbereitungen gemacht und mir ist das Lernen der Lernmappe um einiges einfacher gefallen als für die Abiprüfungen zu büffeln. In der Woche geht es vor allem darum den Psychologen und Fluglehrern zu beweisen, dass ihr den Leistungswillen und die nötigen Ressourcen habt den Stoff in der kurzen Zeit aufzunehmen und umzusetzen.


Tag 2

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Um 5:45 ist Aufstehen angesagt. Dann ab zum Frühstück und noch mal gegenseitig den Stoff abfragen. Das Erlernte muss später im Simulator wie im Schlaf sitzen, da bleibt keine Zeit erst mal zu überlegen.
Nach dem Frühstück geht’s dann rüber ins Simulatorgebäude 225. Dort werdet ihr von einem äußerst netten ehemaligen WSO über den groben Ablauf informiert und anschließend durch das Gebäude geführt. Danach geht’s schon los mit der gemeinsamen Wiederholung der Lernunterlagen um eventuelle Unklarheiten aus dem Weg zu räumen. Das Ganze dauert etwa 1-2 Stunden. Anschließend wird dann ein Test über die Lernunterlagen geschrieben. Es gilt 25 Fragen über unterschiedliche Bereiche der Lernmappe zu beantworten (Multiple-Choice).
Keine Hast die Zeit langt vorne und hinten um alle Fragen und Antworten genau durchzulesen. Im Prinzip ist der Test mit dem zu vergleichen, der hinten in der Lernmappe drin ist, es hilft als sich den auch schon mal zur Überprüfung anzuschauen.

Anschließend wird die erste Mission zusammen mit einem Fluglehrer gebrieft. Ihr könnt an einer großen Beamerleinwand den Flug genau verfolgen und auf einem separaten TV die Cockpitinstrumente. Prägt euch dir Horizontbilder und Schubhebel-Settings gut ein das wird später als Routine vorausgesetzt. Der Fluglehrer zeigt euch anschließend noch wie ihr die richtige Sitzposition im Cockpit findet und dann geht’s schon los.

Lasst euch nicht entmutigen wenn’s anfangs noch nicht so klappt, ihr müsst euch schließlich erst mal an den Simulator gewöhnen und lernen wie er reagiert. Je mehr Routine vor dem Flug schon vorhanden ist umso leichter tut ihr euch die Ressourcen auf die wichtigen Aufgaben zu konzentrieren. Ein Fehler den anscheinend viele Bewerber (mich eingeschlossen) machen ist, zu sehr auf die Instrumente zu glotzen. Die Horizontbilder, die auch in der Lernmappe mit abgedruckt sind, sind eine gute Orientierungsmöglichkeit. Nutzt das! Wenn ihr so wie ich zuviel auf die Instrumente starrt laufen euch die Werte immer wieder aus dem Ruder, dabei ist es mit den Horizontbildern so einfach. Aber auch das gehört dazu, die Fluglehrer wollen sehen, dass ihr in der knappen Woche Fortschritte macht. Es muss nicht alles von Anfang an sitzen aber es muss vorangehen. Wer am dritten Tag immer noch massive Probleme mit dem Starten hat und Schritte vergisst, hat beim Debriefing einen eher schweren Stand. Die Mission I beinhaltet im wesentlichen nur Basismanöver: Take-Off, Beschleunigen, Abbremsen, Steigen, Sinken und Kurvenflüge mit 30° bzw. 60° Schräglage. Dabei gilt es die Höhe zu halten, wobei einem die Horizontbilder eben sehr helfen.

Lasst euch wie schon gesagt nicht entmutigen, ihr werdet in Phase III viel Kritik hören und das ist auch gut so. Ihr wollt euch ja schließlich verbessern und nicht nur hören was gut geklappt hat.
Der Simulatorflug ist etwa nach einer Stunde beendet, da sind Übungszeiten und Demonstrationsphasen schon mit eingerechnet. Ihr werdet da nicht einfach ins kalte Wasser geschmissen. Ihr bekommt immer zuerst eine Demophase in der ihr nicht selber steuert, sondern genau beobachtet und die Schritte noch mal verinnerlichen könnt. Danach werdet ihr mit Unterstützung des Fluglehrers die Mission üben und anschließend im heißen Durchgang nochmals fliegen.

Nach dem Mittagessen geht’s dann noch in den Theorieunterricht bei dem Notverfahren, Steuerkurse, etc. besprochen werden. Das ist dann mit Unterstützung eines „Mission Folders“ (enthält sämtliche Missionspläne, Definitionen und Cecklisten) für den Test am nächsten Morgen vorzubereiten.

Auch hier gilt: Ihr seid da als Team. Lernt zusammen fragt einander stetig ab und verbessert euch wenn nötig. Ihr bekommt einen eigenen Raum mit Whiteboard, bequemen Stühlen und ausreichend Platz zur Verfügung gestellt, an dem ihr rund um die Uhr ungestört lernen könnt. Nutzt das dementsprechend. Fliegt im Kopf die Missionen durch (Chairflying) sprecht euch dabei die einzelnen Schritte vor und verbessert euch gegenseitig. Einzelgänger werden es hier sehr schwer haben und außerdem macht hier das Arbeiten im Team im Gegensatz zur Schule richtig Spaß. Wenn ihr das Gefühl habt ausreichend vorbereitet zu sein, ab ins Bett ihr müsst morgen fit sein.

Tag 3
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Der Wecker klingelt wieder erbarmungslos um 5:45. Wachduschen und ab zum Frühstück ist da die Devise. Auf dem Weg dahin wieder gegenseitig Abfragen und letzte Unklarheiten klären, die sich während der Nacht vielleicht ergeben haben. Dann nach dem Frühstück rüber zum Simulatorgebäude.

Hier fängt erst mal alles wieder mit dem Theorietest an, anschließend geht es wieder paarweise in den Simulator. Hier zahlt sich eine gründliche Vorbereitung am Vortag aus. Ihr werdet wesentlich ruhiger sein, ihr kennt den Simulator und habt im die Mission Schritt für Schritt im Kopf. Jetzt nicht stressen lassen sondern einfach in Ruhe das Ding durchziehen. Der Ablauf ist wieder wie am Vortag: Demophase, Trainingsphase (mit Korrekturen und Tipps durch den Fluglehrer) und dann den Ceckrides. Die Mission II besteht im Prinzip aus einer standardmäßigen Platzrunde, mit den entsprechenden Wendepunkten etc. Wenn ihr das gut vorbereitet habt ist das sehr gut zu machen. Hier finden auch schon die am Vortag gelernten und in der früh geprüften Emergency-Procedures ihre Verwendung. Ab der Mission II werden euch Notlagen eingespielt, die ordnungsgemäß abgearbeitet werden sollen. Dabei aber die 3 in den Lernunterlagen erwähnten Königsregeln nicht vergessen.

1. Maintain Aircraft Control
2. Analyse the Situation
3. Take proper Action

Es hilft nichts die richtigen Schritte vorgenommen zu haben aber in der Zeit um 300ft gefallen zu sein. Oberste Priorität hat immer das Fliegen des Flugzeugs. Es geht hier darum die Multitasking Fähigkeit unter Beweis zu stellen. Arbeitet das einfach in Ruhe nach einander ab. Anschließend gibt’s erst mal Mittagspause.

Danach steht neben dem Mission Briefing eine knapp 4 stündige Theorieeinheit an. Hier lernt ihr neben Navigationsgrundlagen auch den Aristo Aviat kennen. Dieser kleine aber geniale Rechenschieber ermöglicht es einem Äpfel in Birnen und dann in Pfund umzurechnen. Wink
Lasst euch von dem komplexen Aufbau nicht abschrecken ihr bekommt das alles ausführlich erklärt und habt am Anschluss die Möglichkeit mit dem Ding bis spät in die Nacht zu üben. Jeder Bewerber hat seine Stärken und Schwächen und so ist es umso wichtiger, dass ihr hier gegenseitig Schwächen ausgleicht und besprecht. Der eine hat nun mal seine Stärken mehr in der Theorie, der andere in der Praxis. Hier den Ausgleich zu schaffen ist auch etwas was bei den Psychologen gut ankommt.

Einen Tipp am Rande: Wenn es mit dem Aristo nicht so gut laufen sollte setzt euch nicht zu lange ran. Irgendwann ist oben einfach dicht. Ihr habt immer parallel auch die Mission für den nächsten Tag vorzubereiten oder Definitionen zu lernen. Wechselt zwischen den Themen hin und her, das hilft ungemein. Geht mal raus an die frische Luft und fliegt die Mission zusammen durch.

Lieber noch mal in der Früh was anschauen als sich bis spät in die Nacht zu quälen und letztlich nur alles zu verschlimmern.


Tag 4
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Der Tag beginnt wieder sehr früh und je nachdem wie schnell ihr mit dem Aristo klargekommen seid auch nach einer sehr kurzen Nacht. Nach dem Frühstück geht’s dann ab zum Theorietest. Hier gilt es das gelernte vom Vortag umzusetzen. Neben Definitionen sind auch Rechnungen mit dem Aristo gefragt. Wenn ihr euch das gut angeschaut habt ist das alles kein Problem.

Nach dem Theorietest geht’s dann in die dritte Mission. Die hat mir und allen anderen mit Abstand am meisten Spaß gemacht. Hier kommt es nur am Anfang auf das exakte einhalten von Werten an. Anschließend werdet ihr nämlich an die Aufgaben eines Jagdpiloten rangeführt. Ihr fliegt hinter einer anderen Maschine hinterher und müsst dabei immer im richtigen Abstand hinter ihm bleiben. Später habt ihr dann den Auftrag die Maschine so oft wie möglich mit der Kanone zu treffen. Das macht soviel Spaß, dass scheinbar die Fluglehrer nach Feierabend auch gerne mal ne Runde in den Simulator gehen. Genießt diese Phase so unbelastet werdet ihr in der Mission IV nicht unterwegs sein. Das ganze dauert aufgrund der Demo- und Übungsphase mit anschließender Prüfungsphase etwa 2 Stunden, aber keine Angst die Zeit vergeht sehr schnell wenn man Spaß dabei hat.

Nachdem alle die Mission durch haben und beim Debriefing waren wird die Mission IV gebrieft und der Theoriestoff für den letzten Tag vorbereitet. Hier geht es wieder um BOLD FACES (Checklisten für Notverfahren). Diese müssen wie im Schlaf sitzen, denn sie sind nicht nur auf dem Blatt anzuwenden, sondern auch in der letzten Mission gefragt.

Ihr habt an dem Nachmittag soweit frei und könnt eigenständig die Theorie und Mission IV vorbereiten.


Tag 5
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Nach dem Frühstück und dem 5 minütigem Theorietest geht’s ab in den Simulator. Bei Mission IV handelt es sich um eine Kombination aus dem Gelernten aus den 3 vorherigen Missionen und einer neue hinzukommenden Navigationsaufgabe. Ihr bekommt eine Karte mit Wegpunkten, die ihr später abfliegen sollt. Auf dem Weg zwischen den Wegpunkten gibt euch der Computer immer wieder Aufgaben. Ihr sollt beispielsweise den feindlichen Helikopter an Punkt C abschießen und anschließend über den Zustand des notgelandeten CH-53 am Punkt E berichten. Kleiner Tipp: schaut euch zur Orientierung die Umgebung an. Ihr habt auf der Karte Flüsse, Straßen, Eisenbahnschienen und Seen mit drauf. Manchmal erleichtert ihr euch die Navigation wenn ihr nach solchen festen Orientierungspunkten fliegt. Ihr habt bei dieser Mission ein HUD (Head Up Display), was euch den Crosscheck zwischen den Umgebung Höhe, Geschwindigkeit und Steuerkurs enorm erleichtert. Auch hier gilt wieder Fly the Aircraft. Wenn ihr mal die Orientierung verliert, starrt nicht auf die Karte und lasst das Flugzeug einfach mal machen, sondern haltet erst mal die vorgegebenen Werte ein und fragt notfalls per Funk nach einer Orientierungshilfe. Im Zweifelsfall immer per Funk nachfragen bevor ihr ins Nirwana fliegt. Das gilt nicht nur für Mission IV, wenn irgendwann mal was unklar ist, lieber nachfragen als einfach zu machen. Ist im echten Leben auch nicht anders.

Ihr müsst schon ab Mission II mit Notlagen rechnen jedoch immer nur mit denen, die bis dahin auch schon besprochen sind. In Mission IV werden dann neben gepoppten Sicherungen auch komplexere Notfälle eingespielt (Fuel Low, etc). Hier macht sich wieder eine gute Vorbereitung am Vortag bezahlt. Geht die BOLD FACES im Kopf Schritt für Schritt durch und hakt die Punkte ab. Wenn in der Liste steht „Land – ASAP“ (As Soon As Possible) dann wird schnellstmöglichst gelandet. Kurzer Blick auf die Karte wo der nächste Flugplatz ist und und nix wie hin.

Nach der Mission IV geht’s dann zum finalen Debriefing. Einige werden dort vielleicht schon eine Prognose bekommen, bei mir war das nicht so. Vor der alles entscheidenden Wertungskonferenz sprecht ihr noch mal etwa 30 Minuten mit der zuständigen Psychologin über Motivation, Werdegang, etc. Anschließend ziehen sich dann die Fluglehrer und Psychologen zurück und beraten etwa eine halbe Stunde über eure Eignung. Mir hat die Psychologin eine Nummer gegeben unter der ich sie so gegen 15:00 anrufen sollte um nach dem Ergebnis zu fragen. Wir sind dann alle zusammen zum Bahnhof haben uns noch n Bier gegönnt und sind dann nach Hause.

Um 15:00 habich dann erwartungsvoll angerufen und die beste Nachricht seit langer Zeit bekommen. Wink Empfehlung für Jet Frontseat. Ein Traum geht in Erfüllung. Ich warte jetzt noch auf den Brief von der Personalabteilung, um den Einstellungstermin und letzte Details zu erfahren.

Ich wünsche allen künftigen Bewerbern viel Erfolg und hoffe dass euch der Erfahrungsbericht etwas geholfen hat. Falls es noch Fragen geben sollte, nur zu!
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Speedbirdy
Captain
Captain


Anmeldungsdatum: 11.10.2008
Beiträge: 1798

BeitragVerfasst am: Di Apr 21, 2009 11:06 am    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist ja ein super Bericht. Ich habe damals die Einladung zur Phase III abgesagt, aber wollte schon immer mal wissen, wie das genau langläuft. Danke für diese genauen Infos und die nette Schreibweise!
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Johnny K.
Bruchpilot
Bruchpilot


Anmeldungsdatum: 02.02.2008
Beiträge: 7
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Di Apr 21, 2009 11:08 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hey Speedbirdy,

Danke erstmal. Very Happy Warum hast du denn damals abgesagt?
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Johnny K.
Bruchpilot
Bruchpilot


Anmeldungsdatum: 02.02.2008
Beiträge: 7
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Do Apr 23, 2009 3:06 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hab übrigens heut vom Einplaner die Zusage für die Ausbildung bekommen. Very Happy
Ab 1.August gehts nach Fürstenfeldbruck...
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-SoniC.BooM-
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Anmeldungsdatum: 06.01.2009
Beiträge: 32

BeitragVerfasst am: Do Apr 23, 2009 9:26 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Meinen Herzlich Glückwunsch *neidisch guck* ^^

mfg
_________________
schreibt mir einfach falls ihr fragen habt

Phase I : Checked (30.10.2008)
Phase II : Checked (06.02.2009)
Phase III: Checked(14-19.06.2009)
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