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Slightz Captain

Anmeldungsdatum: 17.07.2007 Beiträge: 83
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Verfasst am: Sa Feb 21, 2009 1:26 am Titel: Berauscht zur Schule, berauscht zur BU, clean ins Cockpit |
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Der Begriff "berauscht" stimmt nicht, doch so wird der Thread interessanter.
Ich kenne mich ein wenig mit Medikamenten bzw. Medizin aus. Nicht wenige Leute nehmen zum lernen und vor Tests pharmazeutische Substanzen ein. Es gibt genügend Ärzte, die ihren Patienten sowas verschreiben, es gibt auch genügend korrupte Apotheker und Medikamentendealer.
Klassischerweise wird Gehirndoping nach wie vor mit Stoffen aus der Gruppe der Amphetamine betrieben (vorzugsweise Methylphenidat), doch es gibt zahlreiche Mittel, die die Konzentrationsfähigkeit massiv verbessern können. Einige Antidepressiva (Noradrenalin/Dopaminwiederaufnahmehemmer), eine Adrenalinspritze, moderne Mittel gegen Parkinson oder Narkolepsie (hervorzuheben ist vor allem Modafinil) und Medikamente gegen Erkältungen oder Asthma.
Nun machen Amphetamine offiziell fluguntauglich, (obwohl Kampfpiloten kräftig Amphetamine schlucken) doch Mittel wie Modafinil meines Wissens nach nicht und diese werden auch bei klassischen Drogentests nicht erkannt.
Es geht jetzt nicht um mich (geht ohnehin noch ne ganze Zeit), doch ich habe in einem Doping-Forum eine Person gesehen, die eben genau solche Stoffe für seine BU sucht und ich weiß selbst, dass in der Oberstufe teilweise ein erheblicher Teil der Schüler "gedopt" ist.
Ist die Einnahme solcher Mittel eigentlich, sofern sie verschrieben wurden, verboten?  _________________ Kiss a pilot and enjoy the difference! (: |
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Pit_Cock Captain

Anmeldungsdatum: 24.03.2008 Beiträge: 107 Wohnort: Bei LOWS  |
Verfasst am: Sa Feb 21, 2009 2:04 am Titel: |
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Die Frage ist nicht ob verboten oder erlaubt, sondern ob sinnvoll. Tests wie die BU etc. werden womöglich durch Einnahme von Medikamenten verfälscht. Ich halte es für verantwortungslos auf diese Art und Weise zu versuchen einen Vorteil zu erlangen, unabhängig davon ob ein Test wie er zur Aufnahme zur Lufthansa Ausbildung erforderlich ist, sinnvoll ist oder nicht. Entweder man besteht, oder man besteht nicht. Jeder der nicht genommen wurde, sollte es anderswo versuchen oder sich damit abfinden, nicht zu fliegen. Punkt.
Wenn man es als einen natürlichen Schritt ansieht, zur Bewältigung des Unterrichts in der Oberstufe, Medikamente einnehmen zu müssen, sollte man sich die Frage stellen ob es sinnvoll ist, das Gymnasium zu besuchen, oder ob man evtl. nicht fernab jeglichen natürlichen Lebens lebt.
Wer einmal in Stresssituationen zu Medikamenten greift, der tut es ein zweites Mal um so leichter, insofern haben Menschen mit derartigem Hintergrund gerade im Cockpit nichts zu suchen. |
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frumpy Captain


Anmeldungsdatum: 29.05.2007 Beiträge: 683
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Verfasst am: Sa Feb 21, 2009 8:08 am Titel: |
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| Pit_Cock hat folgendes geschrieben: | | Die Frage ist nicht ob verboten oder erlaubt, sondern ob sinnvoll. Tests wie die BU etc. werden womöglich durch Einnahme von Medikamenten verfälscht. Ich halte es für verantwortungslos auf diese Art und Weise zu versuchen einen Vorteil zu erlangen |
Och, nicht weinen *g*
Natürlich kann es sinnvoll sein, sofern es die Leistung während des Untersuchungszeitraums steigert, ohne Nachteile in manchen Bereichen zu bringen. Ich weiß nicht inwiefern man heute unterschreiben muss "clean" bei der BU zu sein, ich denke aber das es insofern nicht mal verboten ist sich irgendwelche Mittel zuzuführen.
Ich meine man muss bedenken, dass Bewerber nur den einen Schuss haben und es sehr viele nötig haben zu bestehen. Da werden ewig teure Vorbereitungsseminare gemacht, da ist die Pille noch das geringere Problem. Ich kannte auch mal einen Flugschüler, der sich in der Prüfungszeit irgendwas einpfiff, um besser lernen zu können. Das war soweit ich weiß illegal, aber bei der BU... wer es braucht. Ich meine kann man überhaupt noch von Fairness bei der BU reden, wenn Aufgaben manch Auserwählten (=Seminarteilnehmern) schon vorher bekannt sind, während andere sich in 10 Sekunden den Kopf zerbrechen was die dritte Wurzel von 512 ist?
Nett sind Brain-Enhancer jedenfalls nicht, zumal eine zu lockere Einstellung mit Psychopharmaka schädlich für den Beruf an sich ist. Aber wer ist schon nett, wenn es manche Leute gibt, die (wäre es konsequenzlos) über Leichen gehen würden. _________________ http://free.pages.at/dlrdownloads/
Zuletzt bearbeitet von frumpy am Sa Feb 21, 2009 8:10 am, insgesamt einmal bearbeitet |
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Head Captain


Anmeldungsdatum: 27.02.2008 Beiträge: 277
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Verfasst am: Sa Feb 21, 2009 8:10 am Titel: |
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Und wer unbedingt etwas einnehmen möchte, der soll Traubenzucker lutschen. Das erhöht (nicht nur durch den psychischen Effekt) die Konzentrationsfähigkeit und ist auch noch gesund  |
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frumpy Captain


Anmeldungsdatum: 29.05.2007 Beiträge: 683
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Verfasst am: Sa Feb 21, 2009 8:14 am Titel: |
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Traubenzucker steigert sehr schnell den Blutzuckerspiegel, was erhöhten Insulinspiegel verursacht, welcher auf Dauer zur Zuckerkrankheit aufgrund von Insulinresistenz führt. Außerdem fällt der Blutzucker sehr schnell wieder ab, was Konzentrationsmängel bewirkt. Also muss man alle 15 Minuten nachwerfen, was ja auch nicht ideal ist. Sofern es der Körper gewohnt ist, sind komplexe Kohlenhydrate besser, so bekommt man eine stabile Konzentration und braucht kein Traubenzucker  _________________ http://free.pages.at/dlrdownloads/ |
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DaKäptn Captain

Anmeldungsdatum: 22.03.2003 Beiträge: 249
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Verfasst am: Sa Feb 21, 2009 10:39 am Titel: |
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Wie läuft das dann später im Cockpit bei einer Notsituation? Wenn das Triebwerk brennt, pfeifft man sich erst mal Drogen rein, damit man sich unter Stress konzentrieren kann? Also ich finde diese Einstellung schon sehr bedenklich. Wenn es in einer Notsituation um das Überleben von Passagieren und auch ums eigene Überleben geht, stellt das vom Stress her die BU sicherlich in den Schatten...
So würden wahrscheinlich auch viele Fluglehrer argumentieren. Womöglich hat jeder Flugschüler die ersten beiden Sätze so ähnlich in Bezug auf andere Themen schon mal gehört.  |
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frumpy Captain


Anmeldungsdatum: 29.05.2007 Beiträge: 683
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Verfasst am: Sa Feb 21, 2009 11:38 am Titel: |
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Es geht ja primär um die Einstellungsuntersuchungen. Ich verstehe Deinen Punkt schon, nur muss man bedenken das deutlich mehr Leute in der Lage sind ein Flugzeug gut und sicher zu fliegen, als diejenigen welche auch die Einstellungstests bestehen.
Das Mittel die aufs ZNS wirken für Piloten allgemein bedenklich (und zumeist illegal) sind, zweifel ich ja nicht an. Mir geht es nur um die Leistungstests bei der BU, Fredersteller sagt ja auch "clean ins Cockpit". _________________ http://free.pages.at/dlrdownloads/ |
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Slightz Captain

Anmeldungsdatum: 17.07.2007 Beiträge: 83
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Verfasst am: Sa Feb 21, 2009 5:51 pm Titel: |
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| Head hat folgendes geschrieben: | Und wer unbedingt etwas einnehmen möchte, der soll Traubenzucker lutschen. Das erhöht (nicht nur durch den psychischen Effekt) die Konzentrationsfähigkeit und ist auch noch gesund  |
Wer solche Mittel kennt wird sich über Traubenzucker schlapp lachen.
| Zitat: | | Wie läuft das dann später im Cockpit bei einer Notsituation? Wenn das Triebwerk brennt, pfeifft man sich erst mal Drogen rein, damit man sich unter Stress konzentrieren kann? |
Ich bin mir relativ sicher, dass es genug Leute mit ner 1 in Physik gibt, die keinen Plan davon haben, was sie eigentlich rechnen.
Ich stelle dir ne Gegenfrage. Was bringt es einem, wenn man jede Formel auswendig kann, aber sein Flugzeug nicht "spürt" oder "versteht" ?
| Zitat: | | Das Mittel die aufs ZNS wirken für Piloten allgemein bedenklich (und zumeist illegal) sind, zweifel ich ja nicht an. |
Man darf auch öfter mal einen bechern, obwohl es meines Wissens nach nachgewiesen wurde, dass Alkohol das Gehirn wesentlich stärker schädigen kann als die medizinische Einnahme von Stimulanzien.
Ein Arzt hat es auch mal gesagt. Das schlimmste was man im Kampf gegen die (illegalen) "Teufelsdrogen" tun könnte, ist die tatsächliche Aufklärung der Menschen über die realen Gefahren der Mittel
Das schlimmste an den illegalen Drogen ist oftmals (!) nicht der Stoff an sich, sondern die Art und Weise wie es hergestellt wurde und was sich sonst noch für Mist in den Tabletten befindet. _________________ Kiss a pilot and enjoy the difference! (: |
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DaKäptn Captain

Anmeldungsdatum: 22.03.2003 Beiträge: 249
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Verfasst am: Sa Feb 21, 2009 9:55 pm Titel: |
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[quote="Slightz"] | Head hat folgendes geschrieben: |
| Zitat: | | Wie läuft das dann später im Cockpit bei einer Notsituation? Wenn das Triebwerk brennt, pfeifft man sich erst mal Drogen rein, damit man sich unter Stress konzentrieren kann? |
Ich bin mir relativ sicher, dass es genug Leute mit ner 1 in Physik gibt, die keinen Plan davon haben, was sie eigentlich rechnen.
Ich stelle dir ne Gegenfrage. Was bringt es einem, wenn man jede Formel auswendig kann, aber sein Flugzeug nicht "spürt" oder "versteht" ?
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Das hat meiner Meinung nach nichts mit Flugzeug spüren, oder verstehen zu tun. Mir ging es dabei eher ums Prinzip. Wenn eine Notsituation eintritt, steht man extrem unter Stress und muss trotzdem konzentriert arbeiten und sein Wissen anwenden können (ohne Aufputschmittel). Ich will nicht sagen, dass nur BU-positive Piloten gute Piloten sind. Da spielen mehr faktoren eine Rolle. Sehe diese Tests auch teilweise skeptisch. Vor allem, wenn man nur einen Versuch hat. Darum geht es aber nicht. Ansich kann man aber schon sagen, dass die BU als gesamter Test eine gewisse Stressresistenz abprüft. Wenn man aber für die BU-Vorbereitung und für den Test selbst schon Drogen/Medikamente einschmeißen muss, sollte man sich schon überlegen, ob der Job der Richtige ist. Denn dann scheint diese Stressresistenz, die man für diesen Beruf benötigt, nicht vorhanden zu sein. (Anm: Ich meine das jetzt nicht persönlich oder überheblich, aber denkt mal darüber nach). Auch im Berufsleben steht man immer wieder vor Prüfungssituationen (SimChecks, LineChecks, usw.), bei denen es alle paar Monate wieder um die weitere berufliche Existenz geht. Schließlich kann nach dem zweiten Fehlversuch die Lizenz weg sein.
Mal ganz abgesehen davon, dass der Gesetzgeber, die Airlines und die Flugmedizin beim Thema Drogen und Medikamente sehr konservativ eingestellt sind.
Ganz allgemein will ich sagen: Man kann doch nicht wegen jeder "Schwierigkeit", die im Leben auftritt Drogen und/oder Medikamente einschmeißen. Man kann doch gerade diesen Druck, der z.B. in der Oberstufe aufgebaut wird, als Training sehen. Vielleicht habe ich dazu eine zu veraltete Ansicht, aber ich finde, dass manche Leute in der heutigen Zeit zu schnell zu diesen "Hilfsmitteln" greifen. Also ich bin überzeugt davon, dass man Oberstufe, BU und all die anderen Tests ohne Aufputschmittel schaffen kann. Und ich finde das sollte auch in gewisser Weise eine Motivation darstellen.
Wie gesagt, das soll jetzt nicht überheblich klingen, aber ich finde es wirklich schade, dass sich viele junge Leute Medikamenten und Drogen hingeben. Das muss doch nicht sein...
Grüße
Käptn |
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frumpy Captain


Anmeldungsdatum: 29.05.2007 Beiträge: 683
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Verfasst am: Sa Feb 21, 2009 10:08 pm Titel: |
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| DaKäptn hat folgendes geschrieben: |
Wie gesagt, das soll jetzt nicht überheblich klingen, aber ich finde es wirklich schade, dass sich viele junge Leute Medikamenten und Drogen hingeben. Das muss doch nicht sein...
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Ich stimme Dir zu. Ich finde übrigens Slightz Einstellung etwas zu easy, Aufklärung hilft.
Andere Frage. Wir leben in einer Leistungsgesellschaft. Muss diese sein? Ich meine der Druck der aufgebaut wird, bewirkt doch das manche zu Enhancern greifen. Ähnlich Radsport, geht nichts mehr, willste vorne sein, schmeißte Pille. Es ist ein strukturelles Problem. _________________ http://free.pages.at/dlrdownloads/ |
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Slightz Captain

Anmeldungsdatum: 17.07.2007 Beiträge: 83
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Verfasst am: Sa Feb 21, 2009 10:39 pm Titel: |
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| Zitat: | | Andere Frage. Wir leben in einer Leistungsgesellschaft. Muss diese sein? Ich meine der Druck der aufgebaut wird, bewirkt doch das manche zu Enhancern greifen. Ähnlich Radsport, geht nichts mehr, willste vorne sein, schmeißte Pille. Es ist ein strukturelles Problem. |
Laut irgend einer Studie nehmen über die Hälfte der Menschen in "höheren Berufen" (keine Ahnung was das genau für welche sind) deswegen Medikamente ein. Ich versichere dir übrigens, dass du als Leistungssportler generell dopen musst. Mit dem Radsport hat man nur einen Sündenbock gefunden.
| Zitat: | Ich stimme Dir zu. Ich finde übrigens Slightz Einstellung etwas zu easy, Aufklärung hilft.
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Das stimmt so nicht. Es gibt sehr wohl Gefahren bei der Einnahme von Psychostimulanzien, diese lassen sich aber bei einer medizinischen Anwendung stark in Grenzen halten, eventuell treten auch gar keine Nebenwirkungen auf. Dass Amphetamine dauerhafte Gehirnschäden verursacht ist inzwischen umstritten, deswegen wird dieses Mittel auch heute wieder eingesetzt (XTC z.b. wirkt hervorragend bei Belastungsreaktionen) Die Gefahr der illegalen Drogen (welche auch nur Medikamente sind, die aufgrund von angenehmen Nebenwirkungen missbraucht werden) wird verzerrt dargestellt.
Eine populäre "Aufklärungskampagne" will z.B. beweisen, dass Amphetamin zu Zahnverlust, Haarausfall ect. führt. Nun sehen die Bilder an sich schon gefälscht aus, aber selbst wenn es so wäre: Es heißt nicht, dass Leute die sowas einnehmen sich dann von einem Tag auf den anderen am laufenden Band Drogen beschaffen und unter der Brücke wohnen....
Ich will keine Stoffe verherrlichen, ich versuche lediglich die Nebenwirkungen zu relativieren, Koffein ist auch eine Psychostimulanz und die Nebenwirkungen sind gar nicht so viel harmloser.... bei Alkohol sind sie sogar stärker. Hier herrscht schlichtweg eine Doppelmoral...auch bei vielen Medizinern. _________________ Kiss a pilot and enjoy the difference! (: |
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frumpy Captain


Anmeldungsdatum: 29.05.2007 Beiträge: 683
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Verfasst am: Sa Feb 21, 2009 11:14 pm Titel: |
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| Slightz hat folgendes geschrieben: | Ich versichere dir übrigens, dass du als Leistungssportler generell dopen musst.
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Oh, dann muss ich demnächst auch anfangen.
| Zitat: |
Es gibt sehr wohl Gefahren bei der Einnahme von Psychostimulanzien, diese lassen sich aber bei einer medizinischen Anwendung stark in Grenzen halten, eventuell treten auch gar keine Nebenwirkungen auf.
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Ah "medizinische Einnahme". Medikamente machen den Piloten zum Patienten. Kannst Du gern dran rütteln, aber wir reden hier von einem Job bei dem 70% aller Unfälle auf Human Errors zurückgeführt werden.
Und nenne mir mal ein Psychoanaleptika, das keine Nebenwirkungen hat. Sogar Koffein hat Abhängigkeitspotential.
| Zitat: |
Dass Amphetamine dauerhafte Gehirnschäden verursacht ist inzwischen umstritten, deswegen wird dieses Mittel auch heute wieder eingesetzt
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Nee, zerstört nur Nerven und bringt allerhand anderes Unheil.
| Zitat: |
(XTC z.b. wirkt hervorragend bei Belastungsreaktionen)
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Und zerstört die Blut-Hirn Schranke, auch schon beim 1. Konsum.
| Zitat: |
Die Gefahr der illegalen Drogen (welche auch nur Medikamente sind, die aufgrund von angenehmen Nebenwirkungen missbraucht werden) wird verzerrt dargestellt.
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Und? Deswegen sind Drogen ungefährlich?
| Zitat: |
Koffein ist auch eine Psychostimulanz und die Nebenwirkungen sind gar nicht so viel harmloser.... bei Alkohol sind sie sogar stärker. |
Aha, Koffein hat stärkere Nebenwirkungen als Alkohol.
| Zitat: |
Hier herrscht schlichtweg eine Doppelmoral...auch bei vielen Medizinern. |
Die Doppelmoral geht von der alkoholgeleiteten Politik aus, welche z.B. das Verkehrsrecht für die Durchsetzung seiner Ziele instrumentalisiert. Ein Arzt ist ein Arzt, viel "Meinung" in Richtung "böse Drogen, guter Alkohol" kann ich nicht finden. Allenfalls Nichtwissen was manche Stoffe angeht.
p.s. Und Du wunderst Dich, wenn ich Dir eine "zu easy" Einstellung unterschiebe? _________________ http://free.pages.at/dlrdownloads/ |
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