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blutorgel Gast
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Verfasst am: Sa Aug 16, 2003 2:59 pm Titel: DLR weg! und nun? |
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...stellt ihr euch mal vor, ihr muesst das entscheiden.
ich bitte mal um ein paar vorschlege wie in euren augen ein test besser zu machen ist als beim DLR, und / oder gerechter! u.s.w.
ihr wisst genausogut wie ich, das leute aus BRE/NT und FRA/NT hier lesen.
genauso wie das DLR! und wir mod's und vor allem andi, werden bestimmmt keine IP nummer u.s.w. rausgeben weil jemand negatives schreibt. |
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HF3221 Captain


Anmeldungsdatum: 01.04.2003 Beiträge: 130 Wohnort: Hamburg  |
Verfasst am: Sa Aug 16, 2003 4:02 pm Titel: |
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Hi Orgel,
das Thema wurde änlich wie deine Frage mal im Pilots.de Forum diskutiert.
Damals war einer vom DLR (wenn er es war) anonym im Forum und beantwortete mal ein paar Fragen.
Ich weiß nicht ob ich generell was an den Tests ändern würde, ich kenne sie persönlich nicht, halt nur vom hören/lesen, von daher kann ich nicht beurteilen ob die nun schwer sind, oder doch eben machbar, sind sie ja auch.
Was ich nur etwas ärgerlich und für überzogen halte ist, dass man ein Abitur braucht um beim Kranich fliegen zu dürfen, bzw. um die Tests machen zu können. Ich würde Chancengleichheit sehr begrüßen.
Damit meine ich, dass jeder die Chance haben sollte sich dort zu bewerben, aber vielleicht doch mit dem minimum der Mittleren-Reife.
Denn. Es gibt bestimmt Leute mit einem guten Realschulabschluss, die den Test gut bestehen würden und Abiturienten, die gerade das Abitur mit ach und Krach schafften, jedoch in der BU bzw. FQ völlig durchrasseln.
Klar kann ich verstehen wenn die DLH einen Standart haben möchte von Ihren Piloten. Dieser soll dann wohl den Anschein machen, dass die Arbeitnehmer in ihrer Firma einen gewissen Wissenstand besitzen.
Es wird jedoch durch die BU/FQ genau dieses bewiesen vom Probanten, oder sehe ich das falsch, dann könnte es doch eigentlich egal sein, Abitur oder nicht.
Ich weiß ja nicht ob ich mit meinen Vermutungen richtig liege, ist eben so wie ich es denke.
Was ich auch gut finden würde ist, dass es wie z.B. bei der Bundeswehr, die Möglichkeit geben würde, nach einem? Jahr den den Test zu wiederholen. Momentan fällt mir nicht mehr ein, bin auch etwas kaputt von der Arbeit. Vielleicht schießt mir ja nachher der ene oder andere Gedanke noch in den Kopf, dann lasse ich es Dich wissen.
Schönen Gruß,
Stefan |
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Jessie Goldmember

Anmeldungsdatum: 04.02.2003 Beiträge: 300 Wohnort: irgendwo bei München  |
Verfasst am: Sa Aug 16, 2003 8:10 pm Titel: |
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Das mit dem Test wiederholen nach einer gewissen Zeit, das finde ich eine gute Idee! Und zwar einfach deswegen, weil man sich in einer gewissen Zeit ja auch weiterentwickelt. Das mit dem Test-nur-einmal-machen-da-streng-geheim stammt ja schließlich auch aus der Zeit, wo die BU noch die Große Unbekannte war und wirklich keiner auch nur die geringste Ahnung hatte, was drankommt. Da hätte man wirklich bei seinem zweiten Versuch einen richtigen Vorteil gehabt. Aber mittlerweile weiß doch eh jeder, was drankommt und wie die Tests ablaufen. Das DLR schickt ja schließlich selber eine Info- und Übungs-CD raus!!!
Also finde ich, daß es keinen Grund mehr gibt, warum ein "Wiederholer" einen Vorteil haben sollte. Seine Nervosität muß man ja immer unter Kontrolle halten können, und schließlich werden ja die "Wiederholer" einer Schulklasse auch nicht anders benotet als die Erstmaligen. Ich habe jedenfall keinen erlebt, der beim Wiederholen einer Klasse dann auf einmal nur noch Einser geschrieben hätte, weil er alles zum zweiten Mal hört. |
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blablubb Captain


Anmeldungsdatum: 28.05.2003 Beiträge: 1485 Wohnort: tal zwischen bergen  |
Verfasst am: Sa Aug 16, 2003 8:33 pm Titel: |
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uiuiui.....
die orgel quetscht uns intelektudingsbums mal wieder voll aus hier....
aber wirklich eine sehr interessante diskussionsgrundlage.
als erstes (bin ja eher ein berechnender, egoistischer und profitgieriger mensch) plädiere ich für die sperrung dieses threads für alle die, von denen wir nicht sicher wissen, ob sie für das DLR arbeiten...
schließlich ist so eine "erfassung" von so einem fundiertem publikum ne menge geld wert..... oder?*g*
zu meinem vorredner: klar ist die idee mit der geringeren "einstiegsschwelle" evtl. "gerechter" - schließlich wäre das auch für mich ein hindernis gewesen wenn ich mich denn bei der passage beworben hätte.... - nur: stell dir vor du wärst in der situation des dlr: (@HF3221 )
du bist in erster linie ein dienstleisterunternehmen, das an gewinnmaximierung interessiert ist:
deine vorgaben: für einen betrag X aus der masse Y, Z personen filtern die gewisse kriterien die vorgegeben sind erfüllen und mit hoher wahrscheinlichkeit die ausbildung weder aus persönlichen noch aus anderen gründen abbrechen.
mit dem "senken" der einstiegsvoraussetzung würdest du aber die masse Y vervielfachen und der fixe betrag X würde somit auf mehr personen während der auswahl aufgeteilt werden müssen so das der gewinn am ende kleiner wird.
irgendwo muss man doch anfangen zu filtern. und das schulsystem bietet sich doch gerade zu so einem einstieg der filterung an. wie du wohl auch schon "gesagt" hast ist nicht zwangsläufig jeder gymnasiast "besser" als einer der mittlere reife oder fachhochschulreife hat - aber zumindestens denke ich, das die mehrheit derer, die das abitur haben z.b. ganz andere einstellungen zu gewissen dingen mitbringen als die, die eben kein abitur haben..... - ich merke grad das´ich hier nicht weiter drauf eingehe, sonst krieg ich noch tomaten an den kopf geschmissen.....
das "herunterfahren" der einstiegsvoraussetzung macht meiner meinung nach erst dann sinn (aus sicht logischer sicht) wenn der pool aus dem jetzt "gefischt" wird nicht mehr genug laich-fähige forellen abgibt.
nun aber weiter im text.
wollte grad konstruktiv werden - hebe mir das für später oder morgen auf - meine freundin schreit!
wir müssen zu ner party. sorry
*EIDT* - doch keine neuen pläne - party fällt flach.
wo war ich? - ach ja:
was ich nicht verstanden habe bzw. verstehe ist, warum z.b. der englisch-test seit jahren offensichtlich die gleichen fragen beinhaltet. ich konnte ja auf die unterlagen von attc zurückgreifen und habe mich aufgrund meiner sehr langen abwesenheit von einer schule (ich nehme hierbei jetzt mal die berufsschule während meiner ausbildung bei der ich einen schnitt von 1,0 mit ab und zu! mal lernen in der s-bahn erreicht habe aus) intensiv mit dem lernen von englisch grammatik und vokabeln beschäftigt. intensiv beduetet, das ich also einen pool von ca. 6 dina4 seiten gefüllt mir vokabeln und redewendungen und ein grammatik-werk aus abermals ca. 6 seiten mehr oder weniger auswendig gelernt habe - in ungefähr 20 tagen a 20 minuten.
der witz an der sache - ich dachte lange zeit, das ich deswegen gekickt werden könnte weil das dlr klar erkennen kann das ich mich mit vorbereiter vorbereitet habe. es kamen nämlich bei meiner bu mit ausnahme von vielleicht 4 fragen NUR fragen dran die ich bereits beantworten konnte, bevor ich die frage zu ende gelesen hatte - da es eben wirklich die selben wörter/redewendungen und grammatik sachen waren, die ich vorher lernen konnte. und das ist bestimmt kein zufall!
jetzt im nachhinen denke ich da auch etwas anders über die sache mit dem "erkennen" der "vorbereiteten" : es könnte ja auch nur zufall sein und es sitzt beispielsweise genau der vor dem dlr-pc, den sie suchen und der eben einfach sehr gut geeignet ist.
ABER: warum wird der fragenpool im bereich englisch nicht konseqent geändert frage ich mich? wenn ich an meine schulzeit denke, so ist es unseren lehrern über 7 jahre hinweg immer geglückt zum großteil fragen zu stellen die wir noch nie zuvor gehört hatten. auch wenn es nicht immer neue fragen sein müssen so muss es doch machbar sein, mehr als 6 dina4 seiten zusammenzutragen, so das es nicht möglich ist den englisch test mit nem breiten smile auf dem gesicht zu absolvieren und das mit nur 6 std. lernen - oder?
auf was ich nämlich hinaus will, ist, das doch mit der politik der "dlr-übungs-cd" und allen anderen dingen die man so kaufen und lesen bzw. hören kann nicht mehr die leute gefiltert werden (oder nicht mehr vorrangig) die am besten geeignet sind aufgrund ihres soseins - sondern die, die den großteil der test am BESTEN geübt haben!
das bezieht sich natürlich auf die auswahl in der bu.
andererseits, haben all diese "über" schon einmal die ausreichende motivation für ihr anstreben gezeigt.
warum wird denn wirklich nicht mit der art der tests in der bu mehr experimentiert? die bu dient doch nur zur vorauswahl - richtig ausgesucht wird ja erst in der fq. schließlich (ja, meine meinung... ) sind doch die aspekte die im ac geprüft werden viel wichtiger - denn wenn jemand (auch wenn er z.b. nur mittlere reife hätte) die nötige motivation und die richtige einstellung (sozial-, handlungskompetemz, etc.) mitbringt kann er vermutlich auch genug mathe lernen um den atpl sicher zu bewältigen.
wäre das so schlimm, wenn einmal mehr und einmal weniger leute die bu schaffen?
was jessie grad geschrieben hat (während ich hier noch tippe*g*) würde super zu diesem ansatz passen: eine möglichkeit den test zu wiederholen!
schließlich hat jeder mensch (auch ein pilot) mal einen beschissenen tag - deswegen fliegen die ja auch zu zweit...*lol*
solche test wie den neuen mic und andere finde ich z.b sehr interessant - an einer vielzahl von messwerten können doch hier wikrlich tolle aussagen getroffen werden die nur schwerlich manipulierbar sind - WENN - ja wenn die tests oft genug variiert werden. - sucht man nämlcih nur ein bisschen im netz bzw. so wird man schnell fündig und kann feststellen das es recht leicht ist diese spielereien in vb oder ähnlichem recht gut nachzubilden. aber es ist eben genauso leicht diese tests ein wenig (aber wirksam genug) zu verändern, so das es nicht allzuviele gibt, die einen zu großen vorteil aus der "übung" ziehen können.
oder (dieser gedanke schießt mir grad quer) - oder soll genau das erreicht werden? - es schafft der die vorauswahl, der am meisten motivation gezeigt hat in dem er sich am intensivsten drauf vorbereitet hat???
- ähem: nein - kann nicht sein - gell vogel?*g*
sonst wärst du ja der lebende beweis fürs versagen des prinzips....
ich glaube also ich drehe mich im kreis.... - sollte wohl was trinken...
ich befürchte schon jetzt, das wir am ende des threads auf keine verbesserungsvorschläge kommen....*g*
ich mach mal pause.
grüße |
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coolrunner Senior First Officer


Anmeldungsdatum: 21.05.2003 Beiträge: 47
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Verfasst am: So Aug 17, 2003 11:55 am Titel: |
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Tja, was soll ich nach diesem Beitrag von blablubb noch sagen?
Also,
Ich finde, so wie es die Lufthansa und der DLR machen ist das schon richtig. Warum die LH allerdings nicht einfach selbst ein Tochterunternehmen gründet, welches die Tests durchführt ist mir aber (vorweg gesagt) ein Rätsel.
Ich bin der Meinung, daß es weitehin wirklich nur Abiturienten und Leuten mit der FHR gestattet sein sollte den Test zu machen. Es ist doch so: Wenn man wirklich Pilot werden möchte, dann muß man sich eben in der Schule etwas reinknien. Und wer das Abi nicht schafft, wird es an der LFT auch extrem schwer haben. Außerdem kann es doch nicht sein, daß man mit 16 von der Realschule kommt, 2 Jahre die Pilotenausbildung macht und man mit 18 Jahren über 6000EU verdient. Mit 18 hat man grad den Führerschein, da geht es doch nicht, daß man parallel den "Führerschein" für eine 737 macht.
Nun zu dem Thema Test Wiederholung:
Kurz gesagt: Entweder man kann es, oder man kann es nicht. Wenn man es beim ersten mal nicht kann, dann wird man es beim zweiten mal wahrscheinlich auch nicht schaffen. Intelligenz und Mehrfachtätigkeit kommt schließlich nicht mit dem Alter. Auch die Antworten bei den Persönlichkeitsfragen sollten immer gleich bleiben. Im Kopfrechnen wird man ein Jahr später auch nciht besser sein. Wer meint, daß er sich noch entwickelt, der soll sich halt nicht mit 20 Jahren bewerben, sondern erst mit 24. Es steht jedem frei, wann man den Test macht.
Wer soll das außerdem bezahlen? Ich finde es schon höchst kulant von der Lufthansa, daß einem die Anfahrtskosten und ein Teil des Hotels bezahlt wird. Ich kenne keine andere Firma, die das macht. Normalerweise ist es den Firmen doch egal wie Du zum Einstellungstest/Vorstellungsgespräch kommst. Sind wir mal ehrlich, die Lufthansa hätte keinen Bewerber weniger, wenn sie nichts bei steuern würde.
Wenn ich die Lufthansa wäre, würde ich selbst die Tests durchführen, weil es doch eigentlich keinen Grund gibt, es das DLR machen zu lassen. Ich gebe zu, daß mir die Psychos auf meiner BU einen sehr kompetenten Eindruck gemacht haben, aber die können auch im Dienste der Lufthansa ihre Arbeit machen, oder?
Also, so sehe ich das. Ich werde zwar mit meiner Meinung teilweise allein da stehen, aber gut.... |
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B-HOX Captain

Anmeldungsdatum: 03.02.2003 Beiträge: 229
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Verfasst am: So Aug 17, 2003 12:08 pm Titel: |
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coolrunner hat folgendes geschrieben: |
Außerdem kann es doch nicht sein, daß man mit 16 von der Realschule kommt, 2 Jahre die Pilotenausbildung macht und man mit 18 Jahren über 6000EU verdient. Mit 18 hat man grad den Führerschein, da geht es doch nicht, daß man parallel den "Führerschein" für eine 737 macht.
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das geht eh net, da man bisher erst mit 21 den atpl bekommen konnte
gruß
b-hox |
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NoName01 Gast
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Verfasst am: So Aug 17, 2003 2:48 pm Titel: |
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so ein mist, ich habe ne gute halbe stunde an meinem text geschrieben. klicke auf senden! und dann bekomme ich so eine dämliche fehlermeldung "invalid session" und der text ist futsch.
ich weiß, dass gehört hier nicht rein. wollte einfach mal mein frust kundgeben. hat jemand von euch ne idee, wie das passieren konnte? |
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FlyAndy Site Admin


Anmeldungsdatum: 14.06.2003 Beiträge: 330
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Verfasst am: So Aug 17, 2003 3:21 pm Titel: |
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@pilot-flying: Die Session-Länge vom Board beträgt 1 Stunde, wahrscheinlich hast du länger gebraucht, tut mir echt Leid für dich und deinen Beitrag.
Hab die Session-Länge mal auf 2 Stunden erhöht...  |
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jan Captain


Anmeldungsdatum: 18.04.2003 Beiträge: 118
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Verfasst am: So Aug 17, 2003 3:23 pm Titel: |
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oder bei längeren beiträgen den text vor absenden in die zwischenablage kopieren |
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GodIsMyCopilot NFFler

Anmeldungsdatum: 03.02.2003 Beiträge: 29 Wohnort: Brüggen, NRW  |
Verfasst am: So Aug 17, 2003 7:41 pm Titel: |
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ich denke der grund warum abi vorrausgesetzt wird ist ein ganz anderer... wenn man die oberstufe nicht durchlaufen hat, fehlt einem vor allen in mathe eine ganze menge an background (integralrechnung, differentialrechnung, analytische geometrie, etc) - und das sind sachen die ich in den theoriephasen in bremen eigentlich immer ganz gut gebrauchen konnte um die erklärungen der lehrer nachzuvollziehen.
in diesem (un-)sinne,
gimc
ps: sorry für den verzicht auf groß und kleinschreibung. hab
nen gebrochenes handgelenk und da is das mit der shift taste was schwerer... |
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Romeo.Mike Captain


Anmeldungsdatum: 04.02.2003 Beiträge: 4355
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Verfasst am: Mo Aug 18, 2003 10:03 am Titel: |
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Ich denke mal auch dass die Beziehung der Lufthansa zum DLR noch aus den Zeiten der nicht privatisierten Lufthansa hervorgegangen ist. Weiterhin könnte ein Grund sein warum das DLR und die LH weiterhin zusammenarbeiten, da das DLR inzwischen schon Erfahrung mit dem Einstiegstest hat (ich weiß LH weiß j was im Test abgeht, aber das DLR weiß in welche Richtung man den DLR Test entwickeln muss). Ebenso muss es sich ja für die Lufthansa lohnen diese Firma zu gründen und wenn das DLR diesen Test zu einem Preis anbietet den Lufthansa selbst mit einer selbst gegründeten Firma nicht unterbieten kann, dann macht es auch keinen Sinn eine Firma zu gründen, denn das kostet ja auch alles Geld. |
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yuppi Captain

Anmeldungsdatum: 29.05.2003 Beiträge: 87
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Verfasst am: Mo Aug 18, 2003 1:06 pm Titel: |
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Ich möchte dazu sagen das ich mich mittlerweile Ärger nicht bei einem Vorbereiter gewesen zu sein. Das was das DLR abfragt ist einfach pures Auswendiggelerne + ein wenig üben mit vorbereitungs CDs.
Wenn ich mir den MIC vorher zuhause nocheinmal hätte angucken können, wäre er in der BU bestimmt wesentlich besser gelaufen.
Es lohnt sich einfach nicht sich unspezifisch auf den Aufgabentyp vorzubereiten. Man sollte alle Aufgaben auswendig können.
Und genau das ist der Punkt den ich beim DLR auch nicht verstehe. D.h. eigentlich verstehe ich schon warum die Aufgaben immer die gleichen sind, aber warum wird es einem Forum verboten Orginalaufgaben zu behandeln, wenn ein Vorbereiter sie kommerziell verbreiten darf. Das passt in meinen Augen auch nicht zusammen.
Außerdem sollte man nicht davon ausgehen das man mit 20 eine gefestigte Persönlichkeit ist. Man kann alles mögliche lernen. Und darunter fällt auch mehrfachbelastbarkeit. Bzw. wie scanne ich die Instrumente in der richtigen Reihenfolge. |
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