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Phase 3 Bückeburg
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Loki83
Gast





BeitragVerfasst am: Di Dez 09, 2008 12:09 pm    Titel: Phase 3 Bückeburg Antworten mit Zitat

Guten Tag,
es scheinen ja fast nur Jet-Leute in diesem Forum akiv zu sein. Ich probiere es dennoch einfach mal.
Kann mir jemand genauere Angaben zur Phase 3 (FPS-H) geben. Oder vielleicht einen Link zu einem Forum mit mehr Hubschrauber-Anwärtern. Die hier zur Verfügung stehenden Erfahrungsberichte habe ich durchgelesen. Für Phase 3 ist mir das aber nicht genau genug. Mit genau meine ich zum Beispiel:

- Wenn es um die Vorbereitung zur SAR-Mission geht. Der Punkt Navigation, was wird verlangt? Einige reden über Phase 3 in FFB über so einen Nav-Rechner. Ist das in Bücke auch so?
- Funkverkehr? Was ist zu beachten?
- Welche Infos stehen eigentlich in der "großen Lernmappe", die man dort bekommt?
(kleine Auswahl an Fragen)
Prinzipiell geht es mir eben um ein paar mehr Details. Das heist natürlich nicht, dass ich die bisher gepostete Erfahrungsberichte schlecht reden will. Jeder der sich die Mühe macht einen solchen zu schreiben verdient Anerkennung.

Die meisten Berichte drehen sich hier ja um Phase 2, danach sieht es so aus das eben nicht mehr viele dabei sind. Rolling Eyes Nach Phase 3 haben viele wahrscheinlich auch keine Lust mehr zu posten.

Vielen Dank erstmal,

MkG
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--Tommy--
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Anmeldungsdatum: 02.06.2006
Beiträge: 876

BeitragVerfasst am: So Dez 14, 2008 6:33 pm    Titel: Antworten mit Zitat

1: Der Punkt "Navigation" beschränkt sich bei SAR zu 95% auf Sichtflug, so habe ich es zumindest empfunden. Soll heissen du orientierst dich hauptsächlich anhand der Karte, die du aufm Knie liegen hast, und in der Aussenansicht an Flüssen, Straßen, Schienen und markanten Gebäuden.
Nur bei einer einzigen Rettungsmission hast du so dichten Nebel dass du zumindest teilweise per Kompass fliegen musst.

2: Funkverkehr: findet quasi nicht statt. Du lässt dir ne nette Kennung für dich selbst einfallen und eine für die "Zentrale". Wenn du Fragen hast, redest du einfach drauf los. Ansonsten sind die Missionen so aufgebaut dass du keine konkreten Funksprüche brauchst.

3: In der großen Lernmappe finden sich zum einen Teil die Informationen der kleinen Lernmappe in etwas ausführlicherer Form, die Briefings zu SAR & UNO und ein sehr sehr großer Teil an Hubschraubertechnik, Aerodynamik (was du für's Referat brauchst) und noch einige nützliche Tipps fürs Fliegen im Testgerät, also zum Beispiel die optimale Blickführung wenn du mehrere Instrumente und die Aussenansicht überprüfen willst.

Ich bitte zu bedenken dass meine Informationen den Kenntnisstand von 2006 widerspiegeln. Ich denke zwar nicht dass sich so viel geändert haben wird wie bei den Kameraden, die Phase III in Fürsty am neuen Simulator machen, aber man kann ja nie wissen.
Letztendlich spielt es sowieso keine Rolle, weil du gleich am ersten Tag in der Früh die Gelegenheit bekommst alle Unklarheiten zu beseitigen. Der Fluglehrer hat bei uns ALLE Fragen zufriedenstellend beantwortet.

Gruß
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--Tommy--
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Anmeldungsdatum: 02.06.2006
Beiträge: 876

BeitragVerfasst am: Mo Dez 15, 2008 2:04 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ach ja, ein kleiner Nachtrag bzgl. der großen Lernmappe:

Eines der wichtigsten Kapitel dort sind die Notfallprozeduren, also was zu tun ist wenn das rote Lämpchen leuchtet. Wenn ich mich recht erinnere können das auf dem Display 10 - 15 unterschiedliche Problemfälle (z.B. Öldruck sinkt) sein, die von dir verlangen dass du A: zum Flughafen zurück fliegst, B: landest sobald es sinnvoll ist oder C: sofort ne Autorotation durchführst.

Das schwierige dabei ist dass du dich vom roten Lämpchen aus erstmal durch 3 - 4 Menüpunkte aufm Display durchklicken musst um zu erfahren welches Problem genau vorliegt. Und das während du die Kiste fliegst.

Ich denke das ist der Punkt an dem man die meisten Minuspunkte sammeln kann, denn diese Situationen kommen ziemlich unerwartet, teilweise sogar genau dann wenn man sie am allerwenigsten gebrauchen kann und setzen den Prüfling ziemlich krass unter Druck.

Es gibt auf der SAR-Karte eine Flugverbotszone über dem Regierungsviertel. Mein Plan während einer Mission war, in nördlicher Richtung auf diese Zone zuzufliegen, weil unmittelbar davor ein markantes Gebäude stand, von dem aus ich nur noch westwärts fliegen müsste um zum Krankenhaus zu kommen. Natürlich kam das rote Lämpchen genau dann, als ich das Gebäude erblicke und mich mental auf den Kurswechsel vorbereitete. Während ich mich durch die Menüpunkte geklickt hab um zu prüfen wo's brennt, hab ich den Kurswechsel nur halbherzig durchgeführt und bin in einer leichten Rechtskurve in die Sperrzone geflogen. Der Stress hat aber erst angefangen als eine nette männliche Stimme im Kopfhörer sagte: "Achtung, sie befinden sich in einem für den Flugverkehr gesperrten Bereich, ändern sie sofort ihren Kurs...".
Ich hab natürlich sofort Panik bekommen und den Stick weiter nach rechts gedrückt als gesund war. Mir ist zum einen schwindelig geworden und zum anderen hatte ich im anderen Ohr plötzlich die nervige Stimme des Bordcomputers, der parallel zu dem Sperrzone-Typ dauernd sagte "check bank angle, check bank angle!", und das während ich noch dabei war das technische Problem zu lokalisieren.
Na ja, ich hab dann erst mal ne Autorotation im Regierungsviertel durchgeführt und die Zeit am Boden genutzt um mich zu sammeln... da ist mir der Arsch schon ordentlich auf Grundeis gelaufen
Wink

Lange Rede, kurzer Sinn... ich hatte grade nen Nostalgieschub ^^. Auf jeden Fall wurde bei der Nachbesprechung sehr intensiv auf die Situationen eingegangen, bei denen eben nicht alles glatt gelaufen ist. Und wenn man die restlichen Vorschriften, Karten etc gut auswendig kennt, dann sind das eben meistens nur die Situationen, in denen die technischen Probleme eingespielt werden.
Da du die SAR-Mission sowieso erst am dritten Tag fliegen wirst, hast du auf jeden Fall genug zeit um diese Notfallprozeduren gut zu lernen, aber sieh zu dass die Dinger sitzen. Wie gesagt: Da kannst du ziemlich viel verbocken, aber auch ordentlich glänzen wenn du alles richtig machst
Wink
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Loki83
Gast





BeitragVerfasst am: Mo Dez 15, 2008 11:28 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, das hab ich auch schon gehört, dass die Notfallprozeduren sehr wichtig sind, und den eigentlichen Lernschwerpunkt darstellen.

Hast du bei deinem Durchgang einen Test geschrieben über die Technik, oder war das nur interessant für den Vortrag?

Gruss
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--Tommy--
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Anmeldungsdatum: 02.06.2006
Beiträge: 876

BeitragVerfasst am: Mo Dez 15, 2008 6:04 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Lernschwerpunkt würde ich nicht unbedingt sagen.

Ich hab damals allein das Regelwerk der SAR-Mission als so umfangreich empfunden dass ich eher dort den Schwerpunkt setzen würde.
Zudem musst du in der SAR-Mission auch noch die Landeprozeduren aus den ersten Flügen umsetzen (immer entgegen dem Wind landen, auf Landebahnen in der richtigen Richtung etc.) und nen Haufen anderer Sachen beachten, z.B. nicht über bewohntem Gebiet fliegen, Sperrzone meiden, Flüge abbrechen wenn Sicht < 1.0000m, den Flughafen nur an bestimmten Punkten anfliegen etc.
Gut, die Notfallprozeduren sind verdammt wichtig, aber wenn du in der SAR-Mission alles andere falsch machst, haste auch schlechte Karten.

Ganz ehrlich, den Technikteil aus der Lernmappe hab ich nicht mal mit dem Hintern angekuckt.
Ich weiss nicht wie das heute ist, aber als ich dran war gab es zwei verschiedene PIII in Bückeburg, und zwar ein kurzes und ein langes Verfahren.
Ich war im kurzen Verfahren, welches drei Tage lang gedauert hat, und musste über Hubschraubertechnik lediglich ein 10-minütiges Referat mit dem Thema "warum fliegt ein Hubschrauber?" halten. Da hat sogar mein mageres Technikwissen ausgereicht um mir aus den Fingern zu saugen wie an einer Tragfläche Auftrieb entsteht, wie das Drehmoment am Hauptrotor durch den Heckrotor ausgeglichen wird und wie die Steuerorgane ineinander greifen um das Ding in der Luft zu halten.

Im langen Verfahren, welches fünf Tage gedauert hätte, mussten die Bewerber zusätzlich dazu ein zweites Referat halten (Thema ist mir unbekannt), eine UNO-Mission fliegen, deren Umfang dem der SAR ähnelt und einen Test mit 200 Fragen schreiben. Für eben diesen Test wäre der Technikteil aus der Lernmappe wichtig gewesen, aber bei uns ist das damals einfach entfallen...

Ob du das Zeug brauchen wirst, sieht du spätestens auf deiner Einladung nach Bückeburg. Da steht nämlich wie viele Tage du dort voraussichtlich verbringen wirst.
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Loki83
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BeitragVerfasst am: Mo Dez 15, 2008 7:36 pm    Titel: Antworten mit Zitat

hmm..also gibt es im Endeffekt nicht wirklich Vorbereitungsmöglichkeiten. Ausser eben die Mappe lesen. Aber das ist ja auch nicht wirklich viel.
Gruss
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--Tommy--
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Anmeldungsdatum: 02.06.2006
Beiträge: 876

BeitragVerfasst am: Mo Dez 15, 2008 9:06 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Jein...

also keine Ahnung, ich hab es zum Beispiel im Nachhinein als sinnvoll empfunden mich mit dem MS Flugsimulator an die Hand- und Beinarbeit beim Fliegen zu gewöhnen. Hab dann auch versucht die ersten Aufgaben ausm Test nachzustellen (ich weiss grad nicht ob die in der kleinen Lernmappe drin standen oder mir ein Kamerad verraten hat was dran kommt). Auf jeden Fall war da so zeugs dabei wie "Fahrt um 30kt erhöhen, Höhe halten" usw.

Was die Theorie betrifft: natürlich kannst du dir schon mal son kleines Referat zureckt legen. Das Thema dürfte sich nicht geändert haben und es spart dir letztendlich zeit, die du ins Lernen vor Ort investieren kannst.

Aber ich muss ganz ehrlich sagen dass ich zu keinem zeitpunkt das Gefühl hatte dass der Stoff das Lernvermögen des Durchschnittsabiturienten übersteigt. Du hast immer genug Zeit zur Vor- und Nachbereitung und wirklich schwierig ist der Stoff jetzt auch nicht unbedingt.
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Wesserbisser
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Anmeldungsdatum: 30.01.2007
Beiträge: 52
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BeitragVerfasst am: Mi Dez 17, 2008 2:58 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
meine Phase 3 ist zwar schon 5 Jahre her, aber ich habe die UNO-Mission geflogen und auch den Test geschrieben.

Zur Technik:
Du kannst Dir ne Menge über Hubschraubertechnik und Aerodynamik aus dem Internet anlesen und somit auch Vorträge schon mal vorbereiten. Der erste Vortrag, den wir gehalten haben ging um die Platzrunde. Easy.

Zum Test:
In dem Test kamen Fragen aus der ganzen Mappe dran. Bei mir waren da zum Beispiel ein Kapitel aus nen Sci-Fi Roman von Stanislaw Lem und einer von Antoine de Saint-Exupéry (der kleine Prinz)

Selbst zu diesen Texten, die nichts mit der Phase 3 zu tun hatten gab es Fragen in dem Test. Also, ganze Mappe durchlesen! Wahrscheinlich wird dabei geguct ob und welche Schwerpunkte Du Dir setzt. Ich bin jetzt nicht der Schnellleser und hatte damit gut zu tun.

Außerdem mussten wir jeden Abend einen Tagesbericht schreiben, in dem wir darlegen sollten, inwieweit wir in unserem Bestreben Hubschrauberpilot zu werden durch den Tag bestärkt wurden. Oder auch nicht. Ein Aufsatz für den Psychologen. Musste jeden Morgen um 0630 abgegeben werden.

Zur UNO-Mission:
Die UNO-Mission unterscheidet sich zur SAR-Mission in folgenden Punkten:

1. Vorbereitung: Du bekommst eine Karte und einen Auftrag einen Tag vorher. Du zeichnest Kurse ein, berechnest die Flugdauer und planst ganz einfach deinen Flug.

2. Besatzungsmanagement:
Du fliegst die Mission 2 mal. Einmal als Kommandant und einmal als Pilot. Nur der Pilot kann fliegen, nur der Kommandant kann funken. Ansonsten ist die Aufgabenverteilung nicht festgelegt. Hier wird auf geschaut inwieweit du in einer Besatzung arbeiten kannst. Teamarbeit oder Crew Coordination ist hier gefragt.

Die beiden Missionen sind wie die SAR-Missionen gleich. Weißt also beim 2. Mal in etwa was dich erwartet. Außerdem wird bei der UNO-Mission wird der Stress erhöht und nichts läuft so wie geplant.

Zu all meinen Ausführungen sei gesagt: Es ist 5 Jahre her. Bestimmt hat sich da was geändert. Wir hatten noch einen kostenlosen Besuch im Hubschraubermuseum. Kann man sich aber auch so angucken. Viel Spaß in Bücky
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Loki83
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BeitragVerfasst am: Do Jan 22, 2009 2:11 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Nochmal 2 kurze Fragen: am besten Wesserbisser

Erstes Referat Platzrunde... geht es da um die Platzrunde die geflogen wird, oder ist das aus der kleinen Hubschrauberschule aus der Mappe?

Zu dem Test: Wie sind die Fragen gestelt. Bzw. wie genau muss man den Technikteil kennen. Ich habe die kleine Huschrauberschule (Helmut Mauch) gekauft. Das ist das Buch aus dem die das rauskopiert haben. Jetzt stellt sich mir die Frage wie exakt man das lernen muss. Beispiel: Muss man genau die Winkel und Zeichnungen der Aerodynamik des Hubschraubers in der Autorotation kennen, oder reicht es dass man weis wie das ungefähr abläuft?

Gruß
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Loki83
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BeitragVerfasst am: Do Jan 22, 2009 2:12 pm    Titel: Antworten mit Zitat

oh hab ich vergessen...es werden wieder Langverfahren durchgeführt.
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Wesserbisser
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Anmeldungsdatum: 30.01.2007
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BeitragVerfasst am: Do Jan 22, 2009 4:38 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Also zuerst sei nochmal gesagt, dass ich nicht weiß ob die Referatsthemen die gleichen sind wie damals.

Da Platzrundenreferat ging nur darum, was eine Platzrunde generell ist, aus welchen Teilen sie besteht, wozu sie da ist. Also jetzt nicht speziell die Bückeburger Platzrunde.

Der Test war Multiple Choice. Du musst keine Kräftepfeile am Blattprofil anlegen und physikalische Formeln auswendig lernen. Das kommt dann in der HGA.

Bei dem Langverfahren musst Du vielleicht noch ein zweites Referat halten. Bei mir war das damals: "Warum fliegt ein Hubschrauber?". Unter- und Überdruck am Rotorblatt => Auftriebskraft>Gewichtskraft und so weiter.

Bei der langen Phase hast Du dann wahrscheinlich die UNO-Mission. Die ist spannend. Wann ist es denn soweit?

Gruß
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Loki83
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BeitragVerfasst am: Do Jan 22, 2009 9:14 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Thx für die schnelle Anwort!

Ich reise am 01.02 nach Bückeburg. Die scheinen wieder en bisschen Platz in der Eignungsfeststellung zu haben, so dass sie wieder Langverfahren durchführen können. Gibt es ansonsten noch irgendwelche Tipps zur UNO-Mission? Oder SAR, oder allgemein??Smile
Gruß
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