Erfahrungsbericht/Tipps für BU/FQ LH

[charliefly]

Hi Leute,

da ich bald sämtliche Hindernisse (BU, FQ, Medical; es fehlt nur noch der Englischtest) in Richtung meines (hoffentlichen) Traumberufes aus dem Weg geräumt hab, wollte ich hier im Board auch mal einen kleinen Beitrag schreiben und ein bisschen was „zurückgeben“, da ich doch den ein oder anderen guten Tipp hier herausgeholt hab und die diversen Erfahrungsberichte einem überwiegend gut aufgezeigt haben, was einen in Hamburg erwartet. Ich möchte keinen klassischen Erfahrungsbericht schreiben, die gibt es ja (das ist überhaupt nicht abwertend gemeint, bitte nicht falsch verstehen!) bereits zur Genüge, sondern zu einigen Sachen/Feldern ein paar Infos geben, die ich bisserl hervorheben will und dem einen oder anderen vielleicht ein wenig weiterhelfen.
Da mein Bericht sowohl Vorbereitung und Ablauf BU und (!) FQ und irgendwo auch die Bewerbung betrifft, stell ich den jetzt mal an mehreren Stellen rein, ich hoffe das ist ok.

Bevor ich anfange, muss ich noch unbedingt anmerken, dass das, was ich jetzt im Folgenden schreib, meine SUBJEKTIVE Meinung und Sicht der Dinge ist, und auf MEINEN Erfahrungen beruht. Es gibt sicher die ein oder andere Stelle, die einer von euch vielleicht ganz anders sieht oder vielleicht auch anders erlebt hat, aber ich will hier ja auch keinen Anspruch auf objektive Richtigkeit erheben , sondern nur ein paar kleine Hilfestellungen und Informationen geben, die manchem vielleicht etwas weiterbringen.

Fangen wir mal an mit der Bewerbung bzw. einigen Voraussetzungen dazu: Oft hört man ja, man muss gut in Mathe und Physik gewesen sein und auch das Abitur sollte nicht zu schlecht sein. Ansonsten bräuchte man sich eigentlich gar nicht erst bewerben. Das ist etwas, das mir schon zu Schulzeiten etwas Angst gemacht hat und weswegen ich mir besonders im Hinblick auf die BU viele Gedanken und Sorgen gemacht hab.
Sicherlich tut man sich leichter in der BU bzw. in der Vorbereitung darauf, wenn man in Physik und Mathe etwas Ahnung hat, aber GANZ WICHTIG: Man kann anscheinend auch mit mittelmäßigen Noten in Mathe und Physik und einem ebenso sehr mittelmäßigen Abiturzeugnis genommen werden, ich bin dafür ein lebendes Beispiel! Smile Mein Abischnitt war doch schon ziemlich weit entfernt von „Gut“. Also lasst euch davon schon mal gar keines Falles von einer Bewerbung abschrecken!!!!!!!!!!!! Ich hab (das war glaub ich sogar hier im Forum) mal gelesen, dass einer geschrieben hat, mit schlechten Noten brauch mans gar nicht erst versuchen; so ein riesen Schwachsinn!! Schulnoten sagen (fast) gar nix aus. Nicht in Bezug auf Lufthansa und auch nicht in Bezug auf Studium oder sonstiges.
Allerdings muss ich auch dazu sagen, dass es mich viel Zeit gekostet hat, das Physikzeug für die BU wieder zu lernen, ich bin lange dran gesessen (fast 3 Wochen) und hab mit Hilfe eines Buches, das hier im Forum empfohlen worden ist („Physik für Schule und Beruf“), mir das Zeug rein gezogen. Zwischen Ende der Schule und BU lagen bei mir auch immerhin einige Jahre.

Stichwort „einige Jahre“: Jetzt ein Punkt, über den man sicher streiten kann, und der – wenn man sich das durchschnittliche Alter der NFFler anschaut – durchaus auch widerlegt werden kann, aber der in meinen Augen nicht ganz zu vernachlässigen ist: Nämlich das Alter bei der Bewerbung bzw. vor allem bei der FQ. Wie schon erwähnt, sind bei mir einige Jahre vergangen zwischen Schule und Lufthansa Bewerbung: Ich hab Wehrdienst/Bundeswehr gemacht und danach auch noch ein paar Jahre mit anderen Dingen verstreichen lassen, ich bin also schon ein etwas älteres Semester und war bei Bewerbung/BU/FQ schon Mitte Zwanzig. Was ich in Hamburg und bei Leuten beim Vorbereitungsseminar (dazu später noch was) beobachtet hab, spielt eine gewisse „Reife“ keine ganz unerhebliche Rolle bei der Auswahl bei der FQ (erst da, vorher ist ja alles ziemlich „anonym“). „Reife“ muss jetzt nicht unbedingt „Alter“ bedeuten, bei mir hat es das aber. Hätt ich die Tests direkt nach der Schule gemacht, bin ich mir überhaupt nicht sicher, ob ich das gepackt hätt, da ich damals einfach doch noch ziemlich blauäugig war. Durch den Bund und die Jahre danach hab ich mich sehr entwickelt und bin reifer geworden was für mich sicher nicht von Nachteil war. Daher seid ehrlich zu euch selber und fragt euch, Freunde und Familie, wie sie euch einschätzen. Es geht schließlich um euren Traum und da kommt es auf ein oder zwei Jahre nicht drauf an, wenn euch die in eurer persönlichen Entwicklung so weiterbringen, dass ihr dann in der FQ besser aufgestellt seid.
Wenn ihr euch nicht „reif“ genug fühlt, lasst euch nicht krampfhaft ausmustern, sondern macht 9 Monate (sinnvollen) Zivi irgendwo in einem Altenheim, Sozialeinrichtung oder so: Ihr seht dort, wie das Leben auch sein kann (teilweise keine schönen, aber trotzdem wertvolle Erfahrungen), wodurch ihr euch persönlich weiterentwickelt.
Ich möchte jetzt selbstverständlich keinem davon abraten, das mit der Lufthansa gleich nach der Schule anzugehen, aber ich hab eben beobachtet, dass Leute mit Zivi/Bund und die schon ein bisschen studiert haben oder Ausbildung gemacht haben, sich bei der FQ etwas leichter getan haben. Allerdings will ich auch nicht verheimlichen, dass von uns, die sie bei meiner FQ genommen haben, einer direkt von der Schule kam, einer grad mitm Zivi fertig war und eben ich. Außerdem haben sie auch einen heim geschickt, der sein Studium schon ganz fertig hatte, aber ich hab auch Leute gesehen, die es meiner Ansicht nach (klar, ich bin nicht das DLR) drauf hatten, aber vielleicht einfach noch ein wenig zu unreif und naiv waren. Daher seid ehrlich zu euch selber und handelt dementsprechend! Wie gesagt, meine Meinung und Beobachtung, ich kann da auch ganz falsch liegen.
Klar, wenn euer Umfeld sagt, ihr seid und wirkt „erwachsen“, dann probiert es gleich, aber wenn ihr selbst Zweifel habt, ob ihr schon bereit dafür seid und eh vielleicht mal noch das Studentenleben oder so was ausprobieren wollt, dann bezieht das in eure Überlegung mit ein, dass es vielleicht ein kleiner Vorteil sein kann, schon ein bisschen älter zu sein. Aber wie gesagt: Das soll jetzt sicher KEINE Empfehlung sein, krampfhaft noch ein oder zwei Jahre nach der Schule zu vertrödeln Smile

Dann weiter zur BU Vorbereitung: Wie schon gesagt, Physik hab ich nur mit dem Buch gemacht, und gefühlsmäßig wars bei den Tests trotzdem nicht so sehr berühmt (was nicht an dem Buch lag, das fand ich ziemlich gut). Ich hatte bei Technik/Physik in der BU kein gutes Gefühl. Daher unterschätzt das nicht, setzt euch wirklich hin und schaut euch diese Mittel-/Oberstufen Physik an. Das, was verlangt wird, geht jetzt in meinen Augen nicht so sonderlich tief, aber man muss es verstanden haben, auswendig lernen hilft nicht viel. Mathe fand ich jetzt (obwohl ich auch da sehr viel Angst davor hatte) nicht so tragisch aber auch nicht ganz easy. Der Zeitfaktor ist auch nicht ganz zu unterschätzen. Aber andererseits: Habt keine (!) Angst davor, es ist machbar! Ich war wirklich nicht so gut in der Schule in den Fächern und habs auch gepackt.
Für die anderen Tests eignen sich in meinen Augen sehr gut die Übungsprogramme (CBTs), die man vom DLR gestellt bekommt. Skytest fand ich auch nicht schlecht. Im Grunde würden die CBTs fast reichen, wenn die teilweise nicht immer dasselbe wären (das heißt, das sind teilweise immer die gleichen Übungen und dieselben Ergebnisse, man kanns also irgendwann mal auswendig, was jetzt keinen Lerneffekt mehr hat) Tja, und Seminar... Was soll ich jetzt dazu sagen? Für die FQ empfand ich es als sehr wertvoll (dazu unten mehr), zur BU, naja... einerseits ist diese ganz sicher ohne Seminar machbar (ums lernen und üben kommt man mit und ohne Seminar nicht drum rum), aber irgendwo gibt es doch ein bisschen mehr Sicherheit. Müsst ihr für euch entscheiden... Jedenfalls übt die CBTs und eventuell auch Skytest und frischt euer Mathe und Physik auf. Für Englisch hab ich nix gemacht, die Folge ist, dass ich nun noch ein Englischzertifikat machen darf. Allerdings kann ich für den Englischtest auch im Nachhinein keine Übungsempfehlung geben, in meinen Augen ist der auch ein bisschen Glückssache. Aber wenns nur das ist Wink

Wenn ihr dann in der BU drin sitzt, ganz ganz ganz ganz wichtig: NIE NIE NIE AUFGEBEN!!!!!! Auch wenns euch noch so schwer fällt und ihr noch so frustriert seid, weil vielleicht ein paar Tests vom Gefühl her richtig schlecht liefen. Ich hatte innerlich schon nach dem zweiten Test fast mit der ganzen Sache abgeschlossen; und dann bin ich nervös geworden und die Konzentration ist mir zunehmend schwerer gefallen. Aber hier müsst ihr euch zusammenreißen und weiter machen! Am Ende vom ersten Tag dachte ich, ich habs zu 95% bereits versaut; der zweite Tag lief dann besser, aber ich hab trotzdem nicht mehr mit einem Bestehen wirklich gerechnet. Und es hat doch gereicht! Diese Aussage „Nicht aufgeben, weitermachen!“, die man im Forum in so vielen Berichten liest, ist wirklich WAHR und ganz wichtig! Auch ich hab mir gedacht, dass das dummes Blabla ist und die sich leicht reden, aber sie haben Recht! Nicht aufgeben und nicht entmutigen lassen, und wenns noch so schwer fällt und paar Tests (zumindest nach eurem Gefühl; das heißt noch lang nicht, dass das auch das DLR so sieht!!!!) bereits richtig schlecht liefen! Auch wenn vielleicht alle/viele in den Pausen um euch in der BU herum sagen, dass es doch ganz leicht wär und es bei ihnen angeblich gut läuft, dass heißt gar nix! Lasst euch nicht rausbringen und dadurch noch mehr runter ziehen (ich weiß, das ist gefährlich, ging mir auch so. Dadurch dass dann welche erzählen dass es bei ihnen richtig gut laufen würde, kommt man sich dann bei einem eh schon schlechten Gefühl noch viel schlechter vor, aber das sagt gar nichts!) Gebt nicht auf!!!! Kämpft bis zum Ende! (So, das hab ich jetzt oft genug gesagt Wink )
Niemand hier im Forum wird euch vermutlich wirklich sagen können, wie das DLR die Tests tatsächlich wertet, daher lasst euch durch nichts entmutigen!!!

So, und schließlich zur (fast) alles entscheidenden FQ: Erst mal zur Frage, Seminar ja oder nein. Auch hier möchte ich mich nicht festlegen, aber tendiere doch eher zu ja. Mir hats jedenfalls was gebracht und sehr viel Sicherheit gegeben. Da wo ich war (ein Anbieter der jetzt hier eigentlich meistens im Forum nicht so gut wegkommt, weshalb ich auch gewisse Bedenken hatte, aber dann eines (eben besonders in der FQ Vorbereitung!) Besseren belehrt wurde), haben sie nicht versucht uns irgendwelche Rollen oder feste Strategien aufzuzeigen, sondern haben uns aufgezeigt, was uns erwartet und uns eben gezeigt, wo sie (auch subjektiv!) noch Verbesserungspotential sehen und worin man ihrer Ansicht nach gut ist. Klar sind die sehr teuer, und die anderen, die bei meiner FQ genommen wurden, haben kein Seminar gemacht, aber ich würde es auf alle Fälle wieder machen, auch bei dem Anbieter bei dem ich war.

Tja, und zur FQ selber, kann ich eigentlich nur die Erfahrungsberichte hier im Forum empfehlen, die Infos zu den einzelnen Sachen sind großenteils wertvoll (darüber hinaus für eine Vorstellung vom DCT eignet sich noch Skytest ganz gut, genauso wie für den SIM, wobei der dann in Hamburg doch ganz anders ist, aber man kennt zumindest schon das Prinzip, was ein Vorteil ist/sein kann). Lest euch vor allem ganz gründlich die Simulatoranweisung durch, die es auf der DLR Homepage gibt und verinnerlicht das alles ein wenig. Klar kann man mit diesen 9 Seiten (ich glaub so viele sind es) nicht üben, aber ihr wisst auch dadurch was euch ungefähr erwartet. Und richtig erklärt wird das dann in Hamburg nicht mehr, es wird also erwartet dass ihr das durchgelesen habt.
Tja, und auch für die FQ gilt ruhig bleiben, zeigt eure Nervosität (die ganz sicher JEDER da hat, der das ernsthaft angeht) nicht allzu sehr nach außen, spielt aber auch nicht den ganz Coolen. Ich glaub die wollen schon Emotionen sehen, aber ihr solltet nicht gestresst wirken.
Und lasst euch auch nicht durch Leute einschüchtern, die übermäßig selbstsicher auftreten und andauernd erzählen, wie toll sie sind (das war bei uns jetzt nicht direkt der Fall, aber (auch was ich von anderen gehört hab) gibt es schon immer wieder den ein oder anderen der sich profilieren will und die anderen wissen lassen will, dass er es wirklich drauf hat). Ein gewisses Maß an Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen ist sicher gut, aber Überheblichkeit kann einem schnell zum Verhängnis werden.
Wenn ihr von Natur aus eher etwas schüchtern seid, dann verstellt euch nicht, aber arbeitet trotzdem in den Gruppenaufgaben mit und schaut dringend (!) dass ihr auch zu Wort kommt! Gebt euch Mühe Präsenz zu zeigen, Präsenz kann man auch zeigen wenn man eher etwas ruhig und zurückhaltend ist, das hat nämlich nicht unbedingt was mit Dominanz zu tun, und zuviel Dominanz ist auch gefährlich. Ganz wichtig ist nämlich (denke ich) die Teamfähigkeit: redet mit den Leuten und fragt auch evtl nach wenn ihr was nicht verstanden habt.

Die Leute, mit denen ihr das alles durchmacht, also die anderen Bewerber, werden zum größten Teil vermutlich super nett sein; daher macht euch von der Seite schon mal keine Sorgen. Sowohl bei BU und FQ Seminar als auch bei BU und FQ in Hamburg (vor allem FQ) waren die Leute alle nett und man hat sich super verstanden. Irgendwie scheinen Leute, die Pilot werden wollen, alle irgendwie so ein bisschen vom gleichen Schlag zu sein, daher versteht man sich einfach mit den meisten auch gut. Vielleicht ist das dieses „Lufthansa-Profil“... Wink

Und auch die DLR-Mitarbeiter, Psychologen und unser Auswahlkapitän waren alle sehr freundlich und hilfsbereit. Also habt auch vor denen keine Angst!

Und noch ein Tipp: Merkt euch oder kopiert euch eure Antworten, die ihr bei dem biographischen Bogen gebt, könnte sein dass ihr auf die angesprochen werdet, drum ists gut, wenn man noch genau weiß was man da geschrieben hat.

So, ich glaub das wars, wozu ich alles meinen Senf abgeben wollte Wink Ich hoffe der ein oder andere kann bisserl was damit anfangen. Dann machts alle gut, vielen Dank für die vielen hilfreichen Tipps, die ich dem Forum entnehmen konnte und wir sehen uns in ein paar Jahren in den Lüften der Welt in den Lufthansa-Cockpits! Smile

[Auron]

danke
das war ein guter bericht, und zeigt vorallem ein paar sachen auf,
die in anderen berichten nicht im vordergrund stehen!
dann noch viel spaß in bremen
_________________
www.be-lufthansa.com

[touchthesky]

Danke für den super Bericht!
Zumindest dem ersten Teil, den ich schon hinter mir hab, kann ich schon mal zustimmen (BU), der zweite Teil liest sich aber auch ganz plausibel!
Ein Faktor, der für Seminare spricht ist miner Meinung auch, dass man schon mal unter gleichgesinnte kommt. Ich hab das von Anfang als das Wichtigste angesehn.
Würd gern noch sowas in der Art vom Medical lesen, weil da ja bislang mehr Einzelfälle diskutiert werden, als dass der ganze Ablauf mal beschrieben wird. Vielleicht lässt sich da ja etwas hinzufügen an den Bericht. Ansonsten Daumen Hoch!

[sirnaish]

Klasse! Vielen Dank! Happy landings und viel Erfolg bei TOEFL oder Co. Das schaukelst du auch ganz easy!
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15. ILST (Intercockpit) ab 10/2009

[HEISAM]

hast dus eigentlich geschaft

[SeNsAtIoN]

[HEISAM]

da steht dass wir uns bald in der luft treffen!!1

[Dreamliner]

Hi

Vielen Dank für deinen super Bericht und viel Glück beim weiteren Verlauf
_________________
ABI08 (3.2) ✓
Wehrdienst ✓
BU Material ✓
LH-Infotag ✓
FH Aachen LRT ✓

Traumberuf Pilot-Denn wer hat sonst die ganze Welt zum Arbeitsplatz?

[HEISAM]

ich hab gelesen das man gute noten in den klassen 8-11 braucht!! was ist wenn man z.b. in der 8ten und 10ten klasse keine so guten ntoen hat? hat man dann keine chacne mehr

[closed]

[HEISAM]

YUHUUUUUUU!!! freut mich^^

[david_trezeguet]

Zum Thema "Zeitpunkt der Bewerbung": Ich möchte fast behaupten, dass ein ganz erheblicher Teil der Flugschüler frisch von der Schule kommt. Wer also gerade im Abi steckt und sich jetzt fragt, ob er schon reif genug für die Lufthansa sei, dem gebe ich ein klares JA! Je früher, desto besser und die Frage, ob man es auch vor 20 Jahren geschafft hätte ist mehr als müßig!

Guten Rutsch!