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Bewerbung während des Studiums? Oder vorher?

 
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Kurosaki
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 16.02.2009
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: Mo Feb 16, 2009 4:30 pm    Titel: Bewerbung während des Studiums? Oder vorher? Antworten mit Zitat

Hallo Leute,

im Juni diesen Jahres ist es nun soweit und ich werde endlich mein Abitur in den Händen halten! Die große Frage die sich jetzt also stellt, oder sich auch schon früher gestellt hat, ist: Was kommt eigentlich danach? Vor einiger Zeit kam ich durch meinen Cousin, der bei Airbus arbeitet, auf die Idee, überhaupt etwas in Richtung 'Flugzeuge' zu machen. Nun eröffnen sich einem auch hier einige Wege, insbesondere zwei Sachen habe ich mittlerweile genauer ins Augegefasst.
Einerseits ist es sicher ein Traum von vielen, Pilot zu werden und so auch bei mir, andererseits würde ich auch vorher gerne studieren. Insbesondere Maschinenbau, sprich Ingenieurwissenschaften haben es mir angetan. Es gibt auch die Spezialisierung 'Luft- und Raumffahrttechnik'.

Nun werde ich dieses Jahr ersteinmal mein FSJ bestreiten und spiele mit dem Gedanken für einige Monate, bzw. ein Jahr nach Australien (Work&Travel) zu gehen, um meine Englischkenntnisse aufzupolieren und schlichtweg mal etwas zu erleben.

Aber was dann? Ich habe mitgekriegt, dass zwischen der Bewerbung bei der Lufthansa, bis zum tatsächlichen bestreiten der Ausbildung rund 2-2,5 Jahre vergehen können. Was macht man also in der Zwischenzeit?

Ist es möglich sich während des Studiums zu bewerben, sodass man quasi (sofern man die Tests besteht) direkt danach mit dem 2-Jährigen Lehrgang beginnen kann? Denn wenn es mit der Lufthansa nicht klappt hat man ja 'immer noch' das Studium.

Oder sollte ich mich lieber direkt nach Australien bewerben? (In den Vorraussetzungen seitens der LH heißt es man sollte fließende Deutsch- und Englischkenntnisse mitbringen, daher sollte der Auslandsaufenthalt schon sein). Aber was wenn man sich solange auf die ganzen Tests vorbereitet, und dann beispielsweise beim Medical durchfällt? Dann war die ganze lange Vorbereitung quasi für die Katz, und in der Zwischenzeit hat man nichts geschafft.

Andererseits frage ich mich (natürlich einmal angenommen ich bestünde alle LH Tests und dürfte mit der Ausbildung anfangen) ob mir mein Studium dann überhaupt noch etwas brächte. Wäre es evtl. sinnvoller einen 4-Jährigen Studiengang für Luftfahrtsystemtechnik und -management (ILST) gekoppelt mit der Pilotenausbildung zu bestreiten?

Ihr seht mich beschäftigt derzeit so einiges, ich würde mich sehr über eure Antworten freuen

Very Happy
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Einmal dachte ich, ich hätte unrecht. Aber da hatte ich mich Ausnahmsweise getäuscht Very Happy
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CaptainBalu
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Anmeldungsdatum: 24.05.2007
Beiträge: 70
Wohnort: EDWI

BeitragVerfasst am: Mo Feb 16, 2009 5:28 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hey Smile

Also ich befinde mich in einer recht ähnlichen Situation wie du gerade. Ich werde sehr wahrscheinlich auch Mitte dieses Jahres mein Abitur endlich in den Händen halten und dann mal schauen wie es weitergeht.

Also fangen wir am besten mal ganz am Ende an Very Happy Wie man den ILST sieht liegt eigentlich im eigenen Ermessen, ich persönlich finde ich zwar schön aber ein wenig unnötig. Der große Vorteil davon ist klar, dass du ein Studium irgendwie hast, allerdings ist auch wohl die Belastung in der Zeit sicherlich um einiges größer. Zum anderen musst du sehen, was du möchtest! Wenn du sagst, du möchtest Ingenieur werden, ist es sicherlich ganz cool auch fliegen zu können, weil du dann einfach auf ein großes Hintergrundwissen noch zurückgreifen kannst. Andersherum ist das natürlich genauso, wenn du Pilot werden möchtest ist ein Studium natürlich auch nur noch eine Zusatzlqualifikation, die aber eben nicht unbedingt von Nöten ist. Ich habe am Infotag mit einigen Flugschülern und dem Auswahlkapitän gesprochen und die sagten alle, dass sie Pilot werden wollen (ja irgendwie logisch ;D ). Wenn man die ersten Jahre fliegt, dann irgendwann untauglich werden sollte, aber ein Studium noch gemacht hat, bringt letzteres auch nicht mehr so viel. Wenn man dann mit Mitte 40 einfach keine Erfahrung in seinem Beruf hat (bzw. in dem was man studiert hat), ist man eben auch dementsprechend unattraktiv für die Arbeitswelt.

Naja aber wie gesagt, das waren bei mir persönlich so die Gedanken, die mich bewegt haben, mich nicht für den ILST sondern nur für die Pilotenausbildung zu bewerben. Das habe ich dann acuh bereits letztes Jahr gemacht, in den Hoffnung, dass ich kurz nach dem Abi iwann meine BU haben werde. Naja danach steht dann wohl ersteinmal der Wehrdienst vor der Tür und wenn alles glatt läuft möchte ich währenddessen und eher danach meine FQ bestreiten.

(jetzt im weiteren geh ich einfach mal davon aus, dass ich meine BU schaffen sollte)
Ich würde es dann davon abhängig machen, wie sich mein weitere Weg entscheidet. Entweder schaffe ich die FQ während der Bundeswehr, dann würde ich mir zwischen Bund-Ende und Anfang NFF vielleicht eine kleine Nebentätigkeit suchen oder ich bekomme einen FQ Termin erst für nach dem Bund. Dann würde ich wahrscheinlich erstmal anfangen zu studieren und dann falls ich die FQ bestehen sollte das Studium abbrechen, oder im anderen Fall das Studium fortsetzen.
So verschwende ich in jedem Fall nicht unnötig irgendwie Zeit....

Naja bei dir macht es der Auslandsaufenthalt wohl noch ein wenig komplizierter.

Dennnoch hoffe ich dir eine kleine Hilfe gegeben zu haben Smile Irgendwie wird das schon klappen..und zur Not hat man dann eben ein/zwei Monate zwischendurch keine Tätigkeit und bereitet sich dann auf irgendetwas vor!
Also wenn du noch iwelche Fragen hast, immer gerne Wink

Viel Erfolg bei deiner Planung Smile
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388. NFF
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Kurosaki
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 16.02.2009
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: Mo Feb 16, 2009 9:18 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ja.. der Auslandsaufenthalt macht es womöglich etwas komplizierter, ich könnte mich evtl. aus dem Ausland bewerben aber ich glaube das könnte eher zu Komplikationen führen als dass es sonderlich hilfreich wäre. Und auf die Reise als solches möchte ich nicht verzichten, allein schon wegem dem Englisch Smile (Das heißt nicht dass ich schlecht wäre, aber fließend ist es eben nicht, da meine Leistungskurse auch Physik und Mathe, und nicht eben Englisch sind Razz )

Ist es eigentlich zwingend, die Ausbildung direkt nach bestandenem Medical anzutreten? Denn wenn ich mich direkt nachdem ich wieder im Lande bin bewerben würde, müsste ich ja sonst ein, evtl. in der Zwischenzeit angefangenes, Studium abbrechen.
Also ich denke nach dem Studium wäre ich sicherlich in vielen Bereichen 'qualifizierter', aber nur damit ich mich im Flugzeug auskenne und nur um die BU zu bestehen studiert man ja nicht. Für mich wäre der Grund ein Studium zu beginnen eben der, als dass ich ja nicht weiß wie die einzelnen Etappen ausgehen. Selbst in der Ausbildung könnte ich noch scheitern und danach stünde ich tatsächlich mit leeren Händen da.

Andererseits brächte mir ein Studium für die Zukunft wenig wenn ich, wie du sagst, z.B. mit 40 gekündigt würde. Soviele Jahre ohne Berufserfahrung..
Meint ihr denn man hätte in der LH generell 'bessere' Aufstiegsmöglichkeiten mit einem solchen Studium? Oder wäre das defacto irrelevant und es müsste dazu schon das 'hauseigene' Doppel-Studium sein?
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flapsup
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Anmeldungsdatum: 06.01.2009
Beiträge: 99

BeitragVerfasst am: Mo Feb 16, 2009 10:54 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Guck doch auch einfach, was dir ein Studium persönlich bringt, nicht nur mit dem Hintergedanken später in dem Feld zu arbeiten, im Falle der Untauglichkeit: nämlich 1 Erfahrung mehr im Leben, das Leben als Student ( Laughing ), was du an einer Flugschule so vielleicht gar nicht hast (?). Für mich persönlich ist der Punkt noch ausschlaggebend, dass ich einfach nicht "nur" Flugzeuge fliegen können will, sondern auch intellektuell meinen Horizont noch ein wenig erweitern will.... Wink
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CaptainBalu
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Anmeldungsdatum: 24.05.2007
Beiträge: 70
Wohnort: EDWI

BeitragVerfasst am: Mo Feb 16, 2009 10:57 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Ist es eigentlich zwingend, die Ausbildung direkt nach bestandenem Medical anzutreten? Denn wenn ich mich direkt nachdem ich wieder im Lande bin bewerben würde, müsste ich ja sonst ein, evtl. in der Zwischenzeit angefangenes, Studium abbrechen.


Mhh also "zwingend" dürfte es erst dann werden, wenn du den Vertrag unterschreibst. Ich weiß es nicht ganz sicher, aber wie ich gehört habe bekommst du den iwann nach dem Medical/nach der FQ zugeschickt. Bin mir nicht sicher ob du das so meintest, oder ob das zwingend eher auf das "direkt danach" bezogen war. Dann wäre es so, dass die FQ eine Gültigkeit von ich glaube 1 Jahr (keine Garantie ;D ) hat. Wie das ist, wenn man die Zeit überschreitet, weiß ich leider nicht...


Zitat:
Meint ihr denn man hätte in der LH generell 'bessere' Aufstiegsmöglichkeiten mit einem solchen Studium? Oder wäre das defacto irrelevant und es müsste dazu schon das 'hauseigene' Doppel-Studium sein?


Also wenn du nur als Pilot arbeiten möchtest, dann sind die einzige Grundlage für deine Aufstiegschancen deine Erfahrung. Es geht soweit ich weiß ausschließlich nach Seniorität. Das ganze kann man sich dann so verstellen, dass es so eine Art Listen gibt, auf denen ganz oben die Leute stehen, die schon am längsten zum Beispiel Kurzstrecke fliegen. Die bekommen das als erste ihr "Upgrade" Wink Natürlich gibt es da auch Ausnahmen, wenn jmd vielleicht mal nicht wechseln möchte, oder je nachdem welche Flugzeugmuster gebraucht werden und so....Aber generell dürfte das so sein!

Wenn du im normalen Konzern - also nicht als Pilot - arbeitest sieht das sicherlich wieder ganz anders aus. Das allerdings kann ich dir leider nicht beantworten! Sad ;D


Naja und ich sage mir halt, wenn ich in die Ausbildung kommen sollte und dann da scheitern sollte, dann bin ich immer noch jung genug, ein Studium zu beginnen. Also da mache ich mir nicht so viele Sorgen! Smile
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TheMaD
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Anmeldungsdatum: 13.03.2008
Beiträge: 280

BeitragVerfasst am: Di Feb 17, 2009 2:48 am    Titel: Antworten mit Zitat

Kurosaki hat folgendes geschrieben:
Ist es eigentlich zwingend, die Ausbildung direkt nach bestandenem Medical anzutreten? Denn wenn ich mich direkt nachdem ich wieder im Lande bin bewerben würde, müsste ich ja sonst ein, evtl. in der Zwischenzeit angefangenes, Studium abbrechen.


Du kannst bei der Bewerbung angeben, ab wann du für die BU und ab wann für den Lehrgang zur Verfügung stehst. Dementsprechend wird dir dann ein Termin zugeteilt. Nach bestandener BU kannst du nocheinmal angeben, wann du für die FQ und wann für den Lehrgang zur Verfügung stehst.

Ich studiere gerade und befinde mich in meinem letzten Studienjahr. Ich habe daher bei der Bewerbung (im Mai 2008) angegeben, dass ich die BU möglichst sofort machen möchte und den Lehrgang dann ab August 2009, wenn ich mit meiner Diplomarbeit fertig bin. Ich habe dann einen BU-Termin im September bekommen. Als sich dann abzeichnete, dass ich meine FQ erst in 2009 haben würde, konnte ich ohne Probleme angeben, dass ich in der Zeit zwischen Ende Januar und Ende Februar nicht für die FQ zur Verfügung stehe (bin gerade in Australien, übrigens ein tolles Land, mach ruhig vorher deinen Auslandsaufenthalt Wink ). Man ist also ziemlich flexibel, niemand zwingt dich, zu einem festgelegten Termin zu erscheinen, den du nicht möchtest.
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Kurosaki
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Anmeldungsdatum: 16.02.2009
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: Di Feb 17, 2009 4:03 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das heisst du hast dich etwa 1 1/4 Jahre vor Abgang von der Uni bei der LH beworben? Damit ist ja auf jeden Fall meine Hauptfrage beantwortet, dass ich mich schon während des Studiums bewerben kann. Vielen Dank für die ganzen Antworten.

Ich denke wohl schon, dass ich (so blöd das klingen mag Razz ) gerne das Studentenleben kennenlernen möchte. Letzten Endes weiß man ja nie was passiert und ein (in meinem Falle) Ingenieursstudium ist sicherlich nicht von Nachteil.

Wie sah es bei dir denn mit der Vorbereitung auf die BU aus? Hast du das gut hinbekommen oder war die Doppelbelastung, also Studium und Vorbereitung, sehr hart?
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TheMaD
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Anmeldungsdatum: 13.03.2008
Beiträge: 280

BeitragVerfasst am: Di Feb 17, 2009 10:56 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Kurosaki hat folgendes geschrieben:
Das heisst du hast dich etwa 1 1/4 Jahre vor Abgang von der Uni bei der LH beworben?

Korrekt. Die Vorbereitung auf die BU ist sehr gut machbar. Das kommt natürlich auf den Studiengang an, wie viel Zeit man in sein Studium investiert, wie weit man ist etc. Schlagt mich nicht, wenn ich jetzt dumme Klischees auspacke, aber ich sehe öfters BWLer im Sommer auf den Uniwiesen sitzen als Ingenieure oder Naturwissenschaftler.
Ich hatte meine BU, als ich schon mit meiner Diplomarbeit angefangen hatte, d.h. in einer Phase, in der ich sicherlich sehr viel mehr mit der Uni beschäftigt bin als vorher. Ich habe dann einen Monat vor der BU angefangen und immer mal wieder abends was gemacht. Ich hab mich am Ende gut vorbereitet gefühlt, das ist also gut machbar.
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d@ni!3l
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Anmeldungsdatum: 18.11.2007
Beiträge: 4699
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BeitragVerfasst am: Mi Feb 18, 2009 3:37 pm    Titel: Antworten mit Zitat

wenn wir schon bei der pilotenausbildung / studiums-diskussion sind hab ich da auch ne frage. ist es eigentlich möglich nach dem abi(bzw wehr-/zivildienst) anzufangen zu studieren , währenddessen bu und evtl fq+medical zu machen , dann das studium für den pilotenlehrgang pausieren ( sollte man halt die dlr-test schaffen ) und dann in der wartezeit nach dem pilotenlehrgang bis zur aufnahme des flugbetriebs ( was ja mitlerweile wohl wieder länger sein soll ) weiter zu studieren ?weil sons verschwendet man vorher und nachher eigentlich nur zeit, oder?! naja. nur mal hypotetisch ... weil ers den dlr test anzufangen und dann im falle des scheiterns erst n studium zu beginnen würd ja ca 1,5 jahre verschenken , oder ?
mfg,
daniel
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Gast





BeitragVerfasst am: Mi Feb 18, 2009 3:54 pm    Titel: Antworten mit Zitat

d@ni!3l hat folgendes geschrieben:
ist es eigentlich möglich nach dem abi(bzw wehr-/zivildienst) anzufangen zu studieren , währenddessen bu und evtl fq+medical zu machen , dann das studium für den pilotenlehrgang pausieren ( sollte man halt die dlr-test schaffen ) und dann in der wartezeit nach dem pilotenlehrgang bis zur aufnahme des flugbetriebs ( was ja mitlerweile wohl wieder länger sein soll ) weiter zu studieren ?


si, wäre theoretisch möglich.
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Kurosaki
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Anmeldungsdatum: 16.02.2009
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: Mi Feb 18, 2009 8:36 pm    Titel: Antworten mit Zitat

allerdings (ich mag mich irren) bezahlt man nicht trotzdem studiengebühr? oder kann man wirklich unterbrechen und ist dann 'freigestellt' ? langzeitstudenten zahlen ja dann später noch mehr pro semester !
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Amok
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Anmeldungsdatum: 02.06.2006
Beiträge: 2464

BeitragVerfasst am: Mi Feb 18, 2009 8:40 pm    Titel: Antworten mit Zitat

du musst, wenn du "freigestellt" werden willst, Urlaubssemester beantragen. Du bezahlst dann die normalen Semestergebühren (mit bißchen Abzug im Bezug auf Semsterticket und so sachen glaub ich). Diese Semester gelten dann nicht als Hochschulsemester. Allerdings kannst du dann auch keine Klausuren oder ähnliches schreiben oder an Vorlesungen teilnehmen. Du wirst quasi nur in den Unterlagen weitergeführt, und umgehst so, dass du Hochschulsemester verlierst bzw dich ex- und wieder immatrikulieren musst.

Am besten redest du mal mit dem Studienberater der betreffenden Hochschule. Weil unbegrenzt Urlaubssemester kann man glaube ich auch nicht nehmen.
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