Lebenslauf

[bolle]

Hi Leute,
was habt ihr alles in euren Lebenslauf eingeschrieben? ZB Auch sportliche Aktivitäten, ehrenamtliche Tätigkeiten?
viell kann jemand seinen als beispiel uppen? wäre echt super von euch!
vielen dank und lg!
_________________
ABI: 07/2007 -> passed
BU: 30.06. & 01.07.2008 -> passed
FQ: 29.09. & 30.09.2008 -> passed
Medical: 14.10.2008 -> vorerst raus -.-
Gutachten: 18.11.2008 -> wieder drin

>>> voraussichtlich 379. NFF-Kurs <<<

[ratzfatz]

Erster Treffer bei google:

http://www.bewerbung-tipps.com/lebenslauf.php

Da gibts ein gutes Beispiel. Punkte, die man nicht "füllen" kann, z.B. Studium, einfach weglassen.

Hobbys und ehrenamtliche Tätigkeiten sind natürlich auch Bestandteil!

[bolle]

okay, cool danke!
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ABI: 07/2007 -> passed
BU: 30.06. & 01.07.2008 -> passed
FQ: 29.09. & 30.09.2008 -> passed
Medical: 14.10.2008 -> vorerst raus -.-
Gutachten: 18.11.2008 -> wieder drin

>>> voraussichtlich 379. NFF-Kurs <<<

[Head]

Meiner Meinung nach sind Hobbies und ehrenamtliche Tätigkeiten in dem tabellarischen Lebenslauf wie ihn die LH fordert nicht von Nöten.

Bei Frage 7 der 10 bei der BU abzugebenden Frage heisst es:
"Welches sind ihre wichtigsten Freizeitbeschäftigungen, Interessen, Hobbies?"
Vermutlich hast du da schon deine Hobbies etc. erläutert.

Manche hier im Forum schreiben, dass man in seinem Lebenslauf möglichst wenig Angriffsfläche bieten soll.
Wende doch deine Hobbies und ehrenamtlichen Tätigkeiten im Interview dazu an, deine Stärken mit konkreten Beispielen zu veranschaulichen.

Aber natürlich kann ich nicht sagen, obs jetzt ein Fehler ist viele Details in den tabellarischen zu packen oder nicht. Vielleicht hat noch jemand anderes ne noch ne ganz andere Meinung dazu.

Gruß

[Chaospilot]

[Head]

Hej Chaospilot,

die Frage kann dir hier eigentlich keiner richtig beantworten, weil wir nicht beim DLR arbeiten.

Aber ich würde das genau so einbringen. Ist doch nur förderlich, wenn man anhand von anschaulichen Beispielen seine Stärken verdeutlichen kann.
Ich hab noch grob in Erinnerung, wie wir in der Schule gelernt haben zu argumentieren und da war so der Grundgedanke: Argument/Tatsache - Beispiel - Schlussfolgerung.
Also zuerst die Stärke oder Eigenschaft die man beschreiben möchte, dann das an einem Beispiel verdeutlichen und daraus dann zeigen, dass man auf dem angesprochenen Gebiet eine Stärke vorweisen kann.

Mich persönlich würde interessieren, wie und ob die Teilnehmer von Seminaren auf sowas speziell hingewiesen werden. Vielleicht kann sich ja jemand dazu äußern.

Gruß

[Chaospilot]

Danke Head

Dafür, dass es bei dir lange her ist in der Schule, kannste das aber noch ganz gut^^ (war bei mir letzte Thema vor den Ferien)

Behauptung -> Begründung -> Beleg } ARGUMENT

Gut zu wissen, dass man wenigstens eine Stärke gut erklären kann


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ABI 2012

[Logout]

Hab während meinem Studium in einem Seminar "Kommunikatiostraining" gelernt das es durchaus Sinn macht erst die Beispiele zu bringen und dann die These bzw. Behauptung.

Dies macht insbesondere im Streitgespräch Sinn indem man ein Beispiel nennt und dann immer eine kurze Pause, so dass der andere kurz Zeit hat einem zuzustimmen bzw. sich darüber gedanken zu mach um dann am Ende mehr oder weniger den Hammer auszupacken, so dass dem anderen kaum eine möglichkeit bleibt einem zu widersprechen.


greetz
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--Der Kopf ist rund damit man in alle Richtungen denken kann--