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Peter Pan (2) Gast
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Verfasst am: Mi März 19, 2003 7:35 pm Titel: FQ vom März 2003 |
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Angefangen hat alles am ersten Tag um 8:00 Uhr morgens. Erste Überraschung: der Aufzug war kaputt. Klar, wir können ja laufen…man braucht die überschüssige Energie ja auch gar nicht! Zumindest waren wir wach, bis wir im 5. Stock ankamen. Anstatt dort rechts zu gehen, wie zur BU, gingen wir dieses mal nach links. Was für eine Neuerung! Angekommen im Warteraum vor Raum P24 waren wir 9 Möchtegernflieger (keine Mädels unter uns…). Nach etwa 20 Min. Wartezeit durften wir dann Raum P24 betreten, wo Namensschildchen jeden Bewerber willkommen hießen und die Plätze wiesen. Alle hatten sich versammelt und es konnte losgehen. Die Psychologen (2 Herren, 4 Damen) sowie der Auswahlkapitän stellten sich vor und erklärten kurz, was an dem ersten Tag auf uns zukommen würde.
Unsere Gruppe wurde dann in 5 und 4 Leute aufgeteilt. Die eine Hälfte wurde in einen Raum mit Videorekorder und zwei Computern geführt, wo die Einweisung in den DCT (Straßenbeladungstest) und den für den nächsten Tag geplanten Simulator stattfanden. Das dauerte etwa eine ¾ Std., dann durften wir zurück in unseren Warteraum, der langsam anfing, uns behaglich zu werden (so viel Zeit wie wir darin verbrachten…). Während unserer Einweisung hatte die andere Gruppe das Streitgespräch. Als diese dann fertig war, wurde das Spiel umgedreht: die anderen erhielten die Einweisung, wir mussten zum Streitgespräch. Das sah folgendermaßen aus: die jeweilige Gruppe sitzt in einem Raum und der Erste erhält eine Mappe, in der die Situation, die ihn erwartet, beschrieben ist. Dann hat er 10 Min. Zeit, sich die Mappe (ein DIN A4 Zettel) durchzulesen und sich Stichpunkte aufzuschreiben. Die Stichpunkte darf man allerdings nicht mit zum Gespräch nehmen. Nach diesen 10 Min. wurde uns die Mappe dann wieder abgenommen, und einige Min. später kam einer der Psychologen herein, um den Kandidaten abzuholen. Das Gespräch selbst dauert dann noch mal etwa zehn Min. Danach müsst ihr eine eigene Meinung dazu abgeben, wie euch das Gespräch gefallen hat, was ihr hättet besser machen können und auch was gut war. TIP: sagt wirklich, was ihr schlecht fandet und stellt nicht nur das Gute in den Vordergrund. Ihr müsst eben eine „gesunde“ Mischung finden (leichter gesagt als getan, ich weiß). Im Streitgespräch selbst ging es bei mir um das hier: [hide:03da2200eb]ihr seid Pilot und Frau Berg, eine Kollegin, hat die einmalige Chance, an einem Himalayatrip teilzunehmen und bittet euch darum, für sie einen Umlauf zu übernehmen, da ihr die gleiche Schicht habt. Frau Berg hat schon sehr oft Dienste für euch übernommen, weil ihr wichtige Termine hattet. Ihr habt aber zu der gleichen Zeit schon Euren Urlaub eingereicht, die Tickets sind schon da, ihr habt keine Reiserücktrittskostenversicherung und eure Freundin/Freund kann auch nur zu dieser Zeit Urlaub nehmen. Und es ist auch noch eure geplante Hochzeitsreise…[/hide:03da2200eb][hide:03da2200eb]
Frau Berg besteht beharrlich auf ihrer Situation. Ihr müsst nun versuchen, einen Kompromiss zu schließen (eine „richtige“ Lösung gibt’s wohl nicht). Ganz wichtig: vertretet sowohl eure eigenen Interessen, beachtet aber auch sehr stark Frau Bergs Meinung. Ihr dürft auf gar keinen Fall stur bleiben und auf Eurem Standpunkt beharren. Ich bin in den Raum gekommen, habe ihr erstmal die Hand gegeben und noch mal wiederholt wer ich bin. Sie bat mir dann gleich den Platz ihr gegenüber an (wobei ich mit so viel Freundlichkeit nicht gerechnet hatte). Ich schilderte ihr noch mal meine Situation, weil ich nicht wusste, ob sie bereits alle Aspekte kennt, warum ich unbedingt in meinen Urlaub fahren möchte. Das hat mir erstens etwas Zeit gebracht, zweitens half es zu sehen, wie Frau Berg überhaupt reagiert. So kam dann auch eine recht gute Unterhaltung zustande. Als ich schon dachte, Frau Berg würde mir wirklich den Urlaub überlassen, kam sie auf einmal damit heraus, dass sie nach der Tour noch eine große Knie-OP habe und deshalb so etwas nie wieder machen könne. Und es sei doch seit jeher ihr größter Traum gewesen so eine Tour zu unternehmen. An dem Punkt habe ich dann angefangen einzulenken, und ihr vorgeschlagen, mit meiner Freundin noch einmal über unseren Urlaub zu reden. Ich glaube das hat den Psychologen (die auch im Raum sitzen) dann auch ganz gut gefallen, sie sagten mir zum Schluss nämlich, ich sei kompromissbereit und würde auf andere eingehen. Ob das stimmt möchte ich jetzt nicht weiter vertiefen, auf jeden Fall hat es dazu beigetragen dass ich meine FQ bestanden habe. Auch wenn ich nach dem Gespräch kein besonders gutes Gefühl hatte.
Naja, als dann alle mit dem Streitgespräch durch waren, hatten wir eine Mittagspause von einer Stunde. [/hide:03da2200eb](überarbeitet - Anm. d. Admins)
Danach ging es weiter mit dem DCT, in den wir ja vorher eingewiesen worden waren. Den will ich jetzt nicht genauer beschreiben, sonst dauert es 25 Stunden, meinen Bericht zu lesen. Zu dem DCT könnt ihr auf www.dlr-downloads.de noch einiges nachlesen. Nur kurz dazu: es gibt 3 Testdurchgänge, 3 Einzeldurchgänge und 7 Teamdurchgänge, wobei die Einzel- und Teamdurchgänge bewertet werden. Aber: ich hatte nie viele Punkte in den Tests, weder in den Einzeldurchgängen noch in den Teamdingern. Wichtig ist hierbei neben den Punkten das Funken mit dem Partner, schnell darauf einzugehen, welche Wünsche er hat, und die formalen Durchsagen (Standort und Problemmeldungen) sauber abzuliefern. Auch wenn immer wieder gesagt wird, man solle doch möglichst viele Punkte machen. Und natürlich sollt ihr das auch nicht vernachlässigen. Danach ist noch ein Blatt mit einer Selbsteinschätzung auszufüllen.
So, jetzt aber genug davon.
Es ging also zurück in unseren Heimatwarteraum. Schon nach weniger als einer halben Stunde (Rekordzeit bis dahin), kam einer der Psychologen rein und rief wieder 5 Leute auf (diesmal in anderer Konstellation), um zur ersten Gruppendiskussion zu kommen. Dabei ging es diesmal darum, [hide:03da2200eb]Flugzeuge zu beladen. Ziel der Aufgabe ist es (scheinbar), seine eigenen Container in möglichst Gewinn bringenden Flugzeugen unterzubringen. Dabei ist das Spiel so ausgelegt, dass nie jeder alle seine Container loswird, sondern Kompromisse geschlossen werden müssen. Wichtig hier: viel mit den anderen diskutieren, öfters nachgeben und andere ihre Container verwenden lassen, auf andere eingehen und versuchen, die Diskussion weiterzubringen wenn es stockt. Und: ich hatte von unserer Gruppe am wenigsten Punkte, und auch wegen meiner Crew, die ich nicht dort einsetzen konnte, wo ich wollte, hatte ich Minuspunkte. Trotzdem hab’ ich bestanden, und wie die Psychologen mir am Ende sagten, deshalb, weil ich die anderen immer voll mit in das Spiel einbezogen hatte. [/hide:03da2200eb](überarbeitet - Anm. d. Admins)
Zurück in unserer Heimat (Warteraum) mit dem freundlichen Wasserautomaten, der mit seinen permanenten Krachanfällen die Beachtung auf sich lenken wollte und unserem guten Freund, der lustigen Störungslampe vom Stromkasten, die alle 2 ½ Sek. aufleuchtete und so manchen FQ-ler zu hier unkommentierten Bemerkungen hinriss, ging die Warterei auf ein Neues los. Mehr dazu aber hier nicht, ihr werdet selber sehen wie schön Warten sein kann.
Es folgte die Gruppendiskussion Nr. 2. [hide:03da2200eb]Hierbei ging es (wieder mit geänderten Gruppen) um den Versuch, seinen eigenen Flugschüler als höchstes auf eine Prioritätenliste zu setzen. Jeder von uns besaß demnach eine Flugschule und musste seinen besten Schüler so gut dastehen lassen wie möglich, um auf einen hohen Platz in der Rangliste zu kommen. Wieder das Gleiche wie vorhin: Kompromissbereitschaft zeigen, aber gleichzeitig versuchen, auf einen guten Platz zu kommen. Von den vier Leuten in unserer Gruppe schafften es übrigens nur der 2. und der 3. Platz auf der Rangliste, am nächsten Tag wiederzukommen. Wenn ihr also auf Platz eins steht, heißt das noch lange nicht, dass ihr am nächsten Tag dabei seid. Genauso wenig seid ihr aber noch lange nicht draußen, weil ihr auf Platz vier landet.[/hide:03da2200eb](überarbeitet - Anm. d. Admins) Es kommt ganz groß auf euer Verhalten an, kann ich nur immer wieder betonen.
So, nach allen Tests (es war mittlerweile etwa 17 Uhr), ging’s zurück in den Warteraum. Gegen 17:50 Uhr kam dann einer der Psychologen rein und bat den ersten, mitzukommen (alphabetische Reihenfolge). Bei ihm dauerte es etwa 10 Min. bis er wiederkam…leider mit dem Ergebnis, er sei nicht mehr dabei. Wie sich später herausstellte, dauerte es bei denen, die es nicht bis zum zweiten Tag schafften, ca. 10 Min. bis sie wiederkamen, bei den anderen nur ca. 2-3 Min. So viel zum ersten Tag.
Zum zweiten Tag gibt’s dafür eigentlich nicht mehr sonderlich viel zu sagen. Ich musste schon um 7 Uhr morgens da sein, kurze Zeit später kam auch schon der Prüfer vom Sim rein und bat uns zwei (es hatten nur 4 Leute geschafft am Vortag, die anderen zwei mussten erst um 8:30 Uhr antanzen), mitzukommen. Eigentlich dachte ich, das Streitgespräch würde das schwierigste bei der FQ werden, aber als ich in meiner Sim-Kabine saß, überlegte ich mir das ganz schnell noch mal anders. Ich hatte einen Herrn als Prüfer, was ich erst als Nachteil sah, es sich später aber doch als gar nicht so übel herausstellte. Schon als er uns aus dem Warteraum holte und ich ihn fragte, wie lange der Sim ungefähr dauere, sagte er: „So etwa sieben Stunden.“ -???- „Naja“, sag’ ich, „geht ja noch.“ „Können aber auch sieben ein halb werden!“ „Nee, das ist aber zu lange. So lange mach’ ich nicht mit.“ „Na gut“, meint er, „machen wir heute nur sieben.“ Situation gelockert, Nervosität weg. Das war schon ganz angenehm. Bei den Testdurchgängen für den Sim hat er dann natürlich auch immer weiter seine Späßchen gemacht, und sooo wirklich konzentriert habe ich mich glaube ich nicht. Bleibt aber abzuwägen, ob ich deswegen besser war oder schlechter. Wäre ich so nervös gewesen, hätte ich bestimmt genauso viele Fehler gemacht wie in der lockeren Atmosphäre. Und Fehler habe ich ohne Ende gemacht, sogar wirklich gravierende! Statt Steigflug bin ich gesunken, dasselbe noch mal umgekehrt, statt links bin ich rechts und statt rechts links geflogen. Kein Wunder also, dass der Auswahlkapitän mir am Schluss sagte, ich solle das in meinem zukünftigen Pilotenleben unterlassen, wenn möglich. Naja, mal seh’n…
Wenn ihr also zu der Frau wollt (die, wie mir der andere Bewerber sagte, wirklich nett ist), müsst ihr hinter der Tür gleich rechts in den Sim gehen. Ich denke, sie betreut immer den. Zu dem Mann kann ich nur sagen, dass ich mich mit ihm ganz gut verstanden habe, und ich wirklich kein Stück mehr nervös war. Müsst ihr halt sehen wie es dann gerade kommt.
Tja, ich denke im Großen und Ganzen war es das. Über den Sim möchte ich euch gerne empfehlen, andere Seiten durchzublättern, weil ich hier wieder nur das gleiche schreiben würde, was da eh schon steht.
Danach kam eben das Einstellungsgespräch. Mein Mitstreiter kam schon nach etwa 15 Min. wieder, hatte es also nicht geschafft. Als ich dann eine halbe Std. später hereingerufen wurde, bat mich der Kapitän, mich zu setzen, und die Fragestunde ging los. Alles zu meinem Lebenslauf wurde gefragt, ein bisschen über Flugzeuge (was man als neuer Copilot fliegt, Unterschiede zw. Airbus und Boeing, Anfangsgehalt), warum ich Pilot werden will, Nachteile des Pilotenberufes, wie ein Flug aufgebaut ist (Briefing, Flug, Debriefing), wie ich mich selbst zu den verschiedenen Tests einschätze, meine Stärken und Schwächen (ganz wichtig!). Das dauerte etwa 1 ¼ Std., dann musste ich noch mal raus und nach ca. 10 Min. wurde ich wieder herein gebeten.
Der Pilot hob seinen rechten Daumen und fragte: „Wissen sie, was das in der Fliegerei bedeutet?“
„Nachruf“
An dieser Stelle möchte ich mich allerherzlichst bei allen denjenigen bedanken, die sich die Mühe machten, ihre BU- und FQ-Erfahrungen ins Internet zu stellen und damit all jenen die Chance auf Vorbereitung auf das große Ungewisse zu geben, die keine Ahnung haben, was da auf sie zu kommt (so wie es mir noch vor einigen Tagen ging).
-- Besonderen Dank an dieser Stelle an Gerbil, der zu jeder Testphase einen sowohl sprachlich als auch inhaltlich vorzüglichen Bericht abgab. Ebenso sei Lisa gedankt, die mit ihrem FQ-Bericht den neuesten Stand der Untersuchung darstellte und man sich deshalb sicher sein konnte, in etwa solche Tests beim DLR vorzufinden. --
Diesen beiden und vielen weiteren, die sich die Mühe machten und ihre Zeit opferten, Berichte oder sogar Programme zu verfassen, damit die Nachfolger es in Zukunft einfach haben mögen, möchte ich mit diesem Bericht danken. Ich will hoffen, dass er Aufschluss gibt über das, was da auf euch zukommt. Denn:
Es ist zu schaffen! (…geklaut von Lisa. Sei mir nicht böse, aber das ist die beste Einstellung!)
Wir sehen uns in Bremen! Grüße an alle,
-pan- |
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Lisa Senior First Officer

Anmeldungsdatum: 18.02.2003 Beiträge: 57
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Verfasst am: Fr März 21, 2003 9:16 am Titel: meinen herzlichsten |
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hey herr pan!
auch an dieser stelle noch mal meine glückwunsch-bekundung!
toll, dass ihr alles so fleißig am berichte schreiben seid! süperr!
mfg
lisa |
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peter pan NFFler

Anmeldungsdatum: 23.03.2003 Beiträge: 20 Wohnort: bre/phx  |
Verfasst am: So März 23, 2003 7:57 pm Titel: |
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danke lisa, aber lobe mich nicht zu viel....deine bescheidenheit ist ja geradezu erschreckend! hinter deinem bericht brauchst du dich schliesslich auch nicht gerade zu verstecken.
aber schön dass mein bericht doch noch da ist, ich hab' ihn schon vermisst. ihr von der admin seid aber auch allzu genau, was???
bestens,
-pan- |
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Solarflares Goldmember


Anmeldungsdatum: 02.02.2003 Beiträge: 445 Wohnort: Baden Württemberg  |
Verfasst am: So März 23, 2003 8:02 pm Titel: |
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Jepp!
Eigentlich bin ich allein, aber trotzdem genau!
Vielen Dank für den Bericht, Peter Pan! |
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Dom-le-pilote Captain


Anmeldungsdatum: 19.06.2008 Beiträge: 84
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Verfasst am: Di Jul 08, 2008 12:03 pm Titel: Re: FQ vom März 2003 |
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Peter Pan (2) hat folgendes geschrieben: |
„Nachruf“
An dieser Stelle möchte ich mich allerherzlichst bei allen denjenigen bedanken, die sich die Mühe machten, ihre BU- und FQ-Erfahrungen ins Internet zu stellen und damit all jenen die Chance auf Vorbereitung auf das große Ungewisse zu geben, die keine Ahnung haben, was da auf sie zu kommt (so wie es mir noch vor einigen Tagen ging).
-- Besonderen Dank an dieser Stelle an Gerbil, der zu jeder Testphase einen sowohl sprachlich als auch inhaltlich vorzüglichen Bericht abgab. Ebenso sei Lisa gedankt, die mit ihrem FQ-Bericht den neuesten Stand der Untersuchung darstellte und man sich deshalb sicher sein konnte, in etwa solche Tests beim DLR vorzufinden. --
Diesen beiden und vielen weiteren, die sich die Mühe machten und ihre Zeit opferten, Berichte oder sogar Programme zu verfassen, damit die Nachfolger es in Zukunft einfach haben mögen, möchte ich mit diesem Bericht danken. Ich will hoffen, dass er Aufschluss gibt über das, was da auf euch zukommt. Denn:
Es ist zu schaffen! (…geklaut von Lisa. Sei mir nicht böse, aber das ist die beste Einstellung!)
Wir sehen uns in Bremen! Grüße an alle,
-pan- |
Hi Leute!
bei meinen recherchen in diesem forum bin ich nun schon öfter auf die aussagen gestoßen, die berichte von gerbil seien sehr hilfreich. leider kann ich auch nach mehrmaligem nutzen der suchfunktion die beiträge von gerbil nicht finden sondern lediglich seine NFF threads. Kann mir vlt jmd ausm forum oder auch ein moderator helfen die erfahrungsberichte von gerbil zu finden?
vielen dank!!  |
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Dom-le-pilote Captain


Anmeldungsdatum: 19.06.2008 Beiträge: 84
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Verfasst am: So Jul 20, 2008 1:07 pm Titel: |
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Das Thema ist für mich immer noch aktuell! Ich bitte daher nochmals die Moderatoren um Hilfe, wenn nicht muss ich diesen eine PM schicken.
Gruß,
Dom |
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Günni Captain

Anmeldungsdatum: 19.07.2007 Beiträge: 418
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Verfasst am: So Jul 20, 2008 6:09 pm Titel: |
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Die Berichte wurden wahrscheinlich einfach gelöscht, da sie gegen die Schweigepflicht verstießen. |
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Dom-le-pilote Captain


Anmeldungsdatum: 19.06.2008 Beiträge: 84
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Verfasst am: Mi Jul 23, 2008 10:57 am Titel: |
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Das natürlich schade! Dank dir aber für deine Hilfe;) |
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