FQ 18.6. / 19.6.

[MarvinS]

10 Bewerber(m) 2 vorbereitet ( 1ner TP, anderer weiss ich nicht )

2. Tag 8(m) 1ner vorbereitet (TP'ler ausgeschieden)
3 bestanden (1ner vorbereitet)
einer noch im Interview als Ich als Vorletzer gehen musste (Zug)

Eine sehr nette Truppe bei der Ich es jedem gegönnt hätte!

Danke an das Board für die vielen Tipps/ Erfahrungsberichte! Ich probier' die Tage einen etwas ausführlicheren Bericht zu schreiben.

Um Fragen vorzubeugen... ich habe die nötigen Kenntnisse und Persönlichkeitsstrukturen um bei Lufthansa anfangen zu dürfen!

[Chaospilot]

Herzlichen Glückwunsch
_________________
ABI 2012

[Puschel]

Von mir auch alles gute, dann pack mal den Medical noch und dann sieht man sich in Bremen

[MavericK 9]

Glückwunsch!!

[fleafly]

[MarvinS]

[emozion]

Hi!
Geile Sache Marvin! Warst du nicht auch im Ibis?? Hab mir leider keine Namen behalten...
Da ich fast meine gesamten Infos hier aus dem Board per Erfahrungsberichte usw. gesammelt habe, bedanke ich mich einfach mal bei allen mit ebenso einem.

Nen Tag früher angereist per Auto, ab ins Ibis und anschließend direkt zum Airport, weil wir uns übers Forum im Marché, wo sonst, verabredet hatten. Waren zu viert und haben uns erst mal ordentlich gegenseitig die Nervosität genommen (bei mir wars jedenfalls so). Gleichzeitig waren die FQler da, die an diesem Tag ihren ersten hatten und „durchleuchtet“ wurden. Neben der Pizza gabs Fußball und so wars ein angenehmer Abend. Sind dann in der Halbzeit alle in unsere Hotels geströmt und ich hab noch die zweite Halbzeit vom Italien-Frankreich zu Ende geguckt, um zu entspannen. Anschließend Glotze und Licht aus und versucht einzuschlafen. Ging komischerweise echt gut.

Bin 15Minuten vorm Wecker klingeln aufgewacht und dann auch aufgestanden. Bad, was lockeres angezogen, Frühstück, in Schale geschmissen und mim Bus um 7.45Uhr losgedüst. Kam pünktlich an und dann hieß es zum ersten mal am Tag: Warten. Um viertel nach acht wurden wir dann zusammen gerufen in einen Raum und es folgte die Vorstellung des Kapitäns sowie einer Psychologin. Kapitän war super nett und die Psychologin hatte eine sehr beruhigende Stimme... auf manche wirkte sie fast schon ermüdend Dann das übliche: Zwei Gruppen, die einen da bleiben zum Streitgespräch und die anderen bekamen die DCT-Einweisung. Ich war einer der glücklichen, der zuerst das Streitgespräch hatte. Wollte es schnell hinter mich bringen und kam dann sogar schon als zweiter aus unserer Gruppe dran.

Meiner Meinung nach reicht die Zeit aus zum Durchlesen der ganzen Situation und auch zum Notizen schreiben, wenn man welche braucht. Konnte den Text sogar ein zweites mal vollständig durchgehen. Dann wars rum, alles wieder zurück zur Aufsichtspsychologin und ich wurde abgeholt. Ab in den Raum und los gings... konnte mich gut auf mein Gegenüber einstellen und hatte auch keinen Zeitdruck. Am Ende wars ein Kompromiss, der mich auf jeden Fall zufrieden stellte und die Psychologin anscheinend auch. Wieder raus aus dem Raum, Selbsteinschätzungsbogen ausgefüllt und zurück in den Warteraum, wo die DCT-Einweisungsgruppe saß. Dann lange da rum gehockt, geschwätzt und gelesen. Als unsere Gruppe fertig war kam die andere dran fürs Streitgespräch und wir wurden „eingewiesen“. Baseline gabs net, weiß also bis heute nicht genau, was das überhaupt ist.

Um 12Uhr dann Mittagspause. Alle zu Burger King, bisl was gegessen. Sind grad alle aufgestanden zum Gehen kam eine Mitarbeiterin von BK mit nem Tablett voller Kaffees raus und bot sie uns an: Gehen alle aufs Haus. Da ich kein Kaffeetrinker bin, wars für mich uninteressant. Der Rest hat sich freudig bedient. Wieder zurück im DLR gings um kurz nach eins dann weiter.

Bin mit meinem Partner zum DCT gebeten worden. Einzeldurchgänge liefen ganz gut, die Teamdurchgänge eher schlecht. Die Einweisung, die ihr vor der Mittagspause bekommt ist total ausführlich und reicht absolut aus. Zudem gibt’s noch ein Hand-Out, wo noch mal alles wichtige draufsteht. Wie immer: Bei offenen Fragen, stellt sie! Kommunikation zwischen mir und meinem Partner lief eigentlich ganz gut, nur halt unsere Ergebnisse waren ziemlich mies. Bogen ausgefüllt und tschüss. So sind wir beide mit nem schlechten Gefühl aus dem DCT raus, haben uns aber weiter keine Gedanken mehr drüber gemacht.

Dann gings recht flott mit vier weiteren ins erste Gruppenspiel. Situation durchgelesen und schon gings los. Haben am Anfang ziemlich lange gebraucht, bis wir mal ins Rollen gekommen sind. Dann gings eigentlich und am Ende hatten wir ein recht gutes Ergebnis vorzuweisen. Soweit ich mich erinnern kann, war keiner übermäßig gut und keiner weit abgeschlagen an Punkten. Erneut der Bogen und zurück in den Warteraum. Noch mal kurz drüber diskutiert, wies jeder fand und nach kurzer Zeit gings dann mit ner anderen Gruppenkonstellation in die zweite Runde. War am Anfang auf nem guten Weg meine Interessen durchzubringen, doch das hat sich dann gewandelt und so hab ich am Ende nachgegeben. Konnte mich aber auch mit diesem Ergebnis zufrieden stellen und hab das auch der Gruppe mitgeteilt, warum ich nicht auf meinem Standpunkt verharrte. Waren sogar 5Minuten vor dem Time-Out fertig. Den letzten Bogen ausgefüllt und dann hieß es: Warten. Lang. Ziemlich lang. Konnten noch mal kurz raus gehen an die frische Luft und sind wieder rein. Dann gings los. Alphabetisch.

Einer vor mir und mein Mitstreiter genau hinter mir haben’s leider nicht geschafft. Ich bin durchgekommen mit einem bombastischen Herzklopfen als der Kapitän sagte, dass ich morgen um 8.45Uhr meinen SIM hab. Wow. Zurück in den Warteraum, auf den Rest gewartet und dann geschlossen das Gebäude verlassen. 8 von 10, eine Hammerquote. Ins Hotel mit zwei anderen, die auch im Ibis waren, umgezogen und dann wieder für 20Uhr zum Airport zum Essen. Danach noch mal kurz raus auf die Plattform zum Flugzeuge erkennen/raten und wieder ins Hotel. Wie am vorigen Tag Fußball zu Ende geguckt und sofort Licht aus.

Diesmal vom Wecker geweckt der gleiche Ablauf und zum DLR. Die beiden um sieben waren schon mit ihrem SIM durch, mein SIM-Kollege war auch schon da. Kurz gefragt wies war, noch mal die SIM-Anleitung überflogen, wie schon am Abend zuvor und los gings.

Abgeholt, Jacke aufgehängt, kurze Erklärung erhalten und rein gesetzt. Per Funk noch mal alles ausführlich durchgegangen und los gings. Der erste Versuch war ziemlich... wie soll ich sagen... shice. Stoppuhr kaum benutzt, Höhe wollte nicht so wie ich wollte, Steuerung gewöhnungsbedürftig. Dann der zweite Probelauf: Gleiches Ergebnis. Da hatte ich schon innerlich damit abgeschlossen. Noch mal alle Konzentration gesammelt und den dritten und letzten Probedurchlauf auch mehr oder weniger versaut. Von der Zeit hats nicht einmal hingehauen, die Höhe war glaube ich keine 3 Sekunden konstant, egal auf welchem Wert. Naja, dann gings los. Briefing, geflogen, schlechtes Gefühl. Immer schön alles durchgesagt und auch das ein oder andere „Pfff“ oder „grrr“ ist mir über die Lippen gerutscht. Dann der zweite Lauf: Briefing, geflogen, mittelmäßiges Gefühl. Da gings einigermaßen, weiß nicht warum. Dann der letzte Durchgang mit nem meiner Meinung nach wieder eher schlechtem Ergebnis. Tür hab ich nicht einmal geöffnet. Kommt auf eure Körpertemperatur und euer Befinden an. Dann wieder die sehr beliebte Selbstreflexion und zurück in den Warteraum, wo mein zeitgleicher Mitstreiter ausm SIM schon saß. Das wars gewesen, dachte ich mir. Naja, bis ja weit gekommen.

Von den beiden vor mir hats der eine im SIM nicht geschafft und war daher schon weg und der zweite kam grad ausm Interview. Er wurde kurze Zeit später zurückgeholt und kam mit ner Absage wieder. So ein Mist, bei beiden hätte ich eher gedacht, dass sie es schaffen. Dann hieß es warten. Ich wurde als erster geholt...

Mappe abgelegt, hingesetzt und mitgeteilt bekommen, dass ich den SIM überstanden hätte. O_o War keine Meisterleistung, aber bestanden. Dann kurz gesagt was das Interview bringt und los gings. Technische Fragen und Matheaufgaben bildeten den Anfang und dann kam die Psychologin dran. In Erklärungsnot bin ich zwischenzeitlich schon gekommen, aber sie hat nicht locker gelassen. Die Zeit hatte ich null im Blick und weiß daher nicht, wie lang der Spaß ging. Am Ende kam noch mal kurz der Kapitän zu Wort mit zwei-drei Fragen und dann wars rum. Zurück ins Wartezimmer wo mich gespannte Gesichter erwarteten. Unsere Nachfolger im SIM waren da und noch eine FU-Gruppe. Dann kam die Psychologin, die mich durchlöchert hatte und bot mich ihr zu folgen. Der Kapitän stand im Raum, setzte sich zeitgleich mit mir hin und hob den Daumen mit der Frage, ob ich dieses Zeichen aus der Luftfahrt kenne... Jjjjjjaa.. stammelte ich und er sagte: Herzlichen Glückwunsch. Mein Herz klopfte so schnell wie am Vortag... eher schneller... Dann das übliche „Danke“ und die übliche Antwort: „Das haben sie sich selbst zu verdanken“
Kurz noch mal den SIM angesprochen, dass ich mich doch gesteigert hätte von Durchlauf zu Durchlauf und die gute Selbstreflexion. Das war ein plus. Die BU-Ergebnisse gabs auch noch und ich bin mit dem wichtigsten Blatt Papier und mit einem Riesengrinsen zurück ins Wartezimmer. War einfach nur benebelt und konnte es bzw. kann es bis jetzt noch gar nicht richtig realisieren. Glückwünsche von den anderen und auch von den FUlern prasselten auf mich ein. Geschafft. Hab mich nicht mehr lange dort aufgehalten, weil ich ja noch einen Heimweg vor mir hatte und das Deutschlandspiel sehen wollte, auch wenn das Ergebnis zweitrangig gewesen wäre.

Kann allen FQlern nur sagen was schon so oft hier gesagt wurde:
- bleibt locker
- verstellt euch nicht
- es geht auch ohne Seminar, ohne Skytest und ohne MS FS
- trefft euch am Abend vorher mit euren Mitstreitern, da sie bestimmt alle auch am Vorabend schon da sind. Das bringt euch auf andere Gedanken.

Ansonsten geile Truppe, allen Glückwunsch, die es auch geschafft haben und allen anderen: Es geht weiter!

Gruß Robert
_________________
Fühlen - nicht denken.

[MarvinS]

Tag 1:

Um 5:30 aufgestanden schiesst einem ALLES durch den Kopf... aber nichts bleibt wirklich hängen.
Nach einem eher spärlichen Frühstück ging es mit dem 7:30h Shuttlebus vom Ibis Hotel zum DLR-Zentrum.

Dort angekommen fand ich mich mit einem Mitstreiter im Warteraum wieder. gegen 7:50h waren alle 10 Bewerber
angekommen und das große Warten hat begonnen.

Um ca. 8:20h wurden wir zusammen begrüßt und anschließend in zwei Gruppen geteilt.
Ich war zuerst mit dem "Schwierigen Gespräch" dran. Da ich vordiesem Gespräch am meisten Respekt hatte, war ich
froh, es schnell hinter mich bringen zu können.
Als Dritter der fünf war es dann soweit. Leider hatte ich mir nur einen Kompromiss austüfteln können, was
im Verlauf des Gesprächs zu Wiederholungen geführt hat. Allerdings bin ich mit einem eher guten Gefühl
aus dem Raum raus und fand mich vor einem zweiseitigen Fragebogen wieder. Schnell ausgefüllt ging das Warten weiter.

Nachdem die Gruppen getauscht wurden bekam auch ich die DCT-Einweisung (von Band). Nach 15 Minuten war das
vollbracht und wir hatten nun Pause bis ca. 13h.

Anschließend wurden wir wieder neu eingeteilt. Ich hatte Vergnügen mit dem DCT und bis auf das Punkteergebnis
war ich recht zuversichtlich, dass es gereicht haben könnte. Vorallem da uns Fehler aufgefallen sind und
die Psychologin dies anscheinend notierte.

Nach dem ca. 20. Becher Wasser an diesem Tag ( es waren gefühlt 40-50 je Tag ) war das 1. Gruppenspiel dran.
Die Erfahrungsberichte aus dem Forum ließen mich natürlich zweifeln, ob es denn möglich sei, die Gruppenspiele
auch zu beenden. nach 24,5 Minuten hatten wir ein vorzeigbares Ergebnis, durften wieder 40 Fragen beantworten und...
warten .

Das zweite Gruppenspiel lief erstaunlicherweise noch besser. nach gut 20 Minuten und 1 Minute ständiges Wiederholen
guckten wir alle 5 die Psychologin an und beendeten die Arbeit
frühzeitig. Mit einem einerseits komischen Gefühl, da es doch recht einfach schien und wir Angst hatten etwas
wesentliches übersehen zu haben, waren wir nun zum Warten verurteilt.

Im Warteraum wurde sich über Vieles unterhalten und die Zeit verging doch recht schnell! (dank einer echt netten
Gruppe!)

Einer nach dem Andern kam raus mit einem positiven Ergebnis. Die Ernüchterung kam, als dann zwei rausgeflogen sind
und man wusste: Hier kann alles vorbei sein.

Das war allerdings nicht der Fall. Als Sechster zog ich in die nächste Runde ein und hatte somit meinen
SIM um 10:30h. Fröhlich gestimmt ging es zu Fuß ins Hotel und Abends ins Marché. Wir waren mächtig stolz, dass
acht Leute im zweiten Tag waren.

Die folgende Nacht hätte ich natürlich viel schlafen können (rein zeittechnisch), allerdings spielte mir
meine Nervosität einen Streich. Somit lag ich um 4:30h wach und sollte auch nicht mehr die Augen zu bekommen.


Tag 2:

Das Frühstück wurde natürlich am gleichen Tisch und mit dem gleichen Essen vollzogen. Mir war zwar sowohl davor, als
auch dannach übel aber man muss ja was im Magen haben.
Als dann mein Shuttle-Bus ausfiel und ich vom Hotelchef gefahren wurde war es schon 10:20.
Im Warteraum waren von den ersten vier noch 3 da ( einer hat den SIM nicht geschafft). Ein bisschen geplaudert, noch
mal die SIM Anleitung verinnerlicht ging es dann auch endlich los.

Nach doch großen Startschwierigkeiten verbesserte ich mich in den Übungsaufgaben recht schnell.
Der erste Testdurchgang war allerdings komplett anders. Aufregung, keine Hilfe von der Koordinatorin, kein Feedback.
Auch wenn ich mich angestrengt hatte, war ich mit meiner Leistung nur begrenzt zufrieden. Mit einer selbstgegebenen
Schulnote von 4+ verließ ich mit einem eher schlechten Gefühl den SIM. ( es war ca. 12:15h)

Die Psychologin holte einen nach dem Anderen rein. Einer bestanden... was für ein Gefühl muss das sein. Drei raus,

einer bestanden. Bilanz bis hier hin: von acht waren noch drei ohne Ergebnis zwei weiter und Drei raus. Auch der

nächste musste gehen. Mein Interview-Termin wurde von 13:30h auf 14:30h verlegt. Um 14:40h wollten die Psychologen
noch fix was essen und ließen mich bis (offiziell) 15:00h warten. um 15:40h ging es los.

Nach gut einer Stunde bin ich raus... durchgeschwitzt, angespannt, erleichtert und mit einem Gefühl, es zu 99.5% nicht
geschafft zu haben. Nach 20 Minuten Wartezeit wurde ich zurückgebeten.

Die totale Erleichterung! Ich hatte es geschafft. Die Ergebnisse der gesamten Tests wurden noch durchgesprochen
und ich war mächtig stolz auf mich, auch wenn es hier und da sehr knapp war.

Als ich realisierte, dass es schon 17:00h war und mein Zug in gut einer Stunde abfahren würde bin ich schnellst-
möglich ins Hotel und mit dem Taxi zum Hauptbahnhof.

Zu Hause angekommen hab ich mich einfach vor den Fernseher gepackt und mit Erstaunen festgestellt, dass
Deutschland wieder Fussball spielen kann. 3:2 gegen Portugal. Auch wenn ich nicht so der Fussballfan bin war das
ne Runde Sache.

Wirklich realisieren kann ich es noch nicht aber das Dauergrinsen wird mir wohl noch eine Weile im Gesicht stehen.

Mein wichtigster Tipp ist: EHRLICH und NATÜRLICH bleiben!

Ich hoffe der Bericht lässt sich lesen, da ich am PC des öfteren Satzzeichen und Groß-, Kleinschreibung vergesse.


Marvin

[emozion]

Unser DCT war dann ja wohl doch ganz gut
_________________
Fühlen - nicht denken.

[fleafly]

danke für eure berichte!

frage an emozion

hast du gewusst dass technische fragen bzw. matheaufgaben kommen?

mfg
fleafly
_________________
FO DH8 > FO B737NG > Capt A320

[MarvinS]

ich wollt grad sagen robert wir haben den DCT doch gut gemacht...
ich hatte es dir dannach gesagt

"war glaub ich gar nicht so schlecht"

ich bin so überglücklich ... hoffentlich sehen wir uns in Bremen wieder!

[DarkestHour]

Glückwunsch an alle Besteher!!! Super Berichte auf jeden Fall, danke dafür. Nun räumt noch die letze Hürde namen Medical aus dem Weg und ihr habt es geschafft!!! Weiter so jungs.
Würde mich der Frage mit den Mathe und technischen Fragen anschließen.