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mr.cutter Bruchpilot

Anmeldungsdatum: 12.10.2007 Beiträge: 4
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Verfasst am: Mi Apr 09, 2008 6:59 pm Titel: Farbsehschwäche - PAPI |
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Hey Leute...
Nach vielen Diskussionen darüber, ob es sinnvoll sei, Piloten trotz Farbsehschwäche mit einem bestanden Laterntest ein Medical 1 auszustellen, wollte ich mal nachfragen, wie das so im Alltag aussieht?
Der Laterntest wird doch zur eindeutigen Erkennung der PAPI gemacht, oder?
Was machen denn dann die farbschwachen Piloten in den USA zum Beispiel, die trotz dieser Schwäche fliegen dürfen?
Müssen die die PAPI trotzdem erkennen?
Oder gibt es noch andere Systeme im Flieger, auf denen man zusätzlich den Gleitwinkel ablesen kann?
Wäre für mich mal interessant zu erfahren, was ihr denkt und vor allem, wie euer Anflug so abläuft...
Lieben Gruß,
Martin |
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EDML Moderator

Anmeldungsdatum: 19.09.2007 Beiträge: 4193
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Verfasst am: Mi Apr 09, 2008 7:26 pm Titel: |
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Bei Instrumentenanflügen gibt es natürlich (bei einem Präzisionsanflug)
die Gleitweganzeige (elektronisch).
Bei einem Sichtanflug oder nach der Entscheidungshöhe ist die PAPI
(oder VASI) die einzige Hilfe für den Gleitweg. Tagsüber und unter
guten Bedingungen ist das kein Problem, nachts ist sie aber schon
sehr hilfreich.
Auch in den USA ist es nicht möglich ohne Farbsehtests ein Medical
zu bekommen - die genauen Bedingungen kenne ich aber nicht.
Es hat in den USA sogar schon einen Unfall gegeben, der u.A. durch das
mangelhafte Farbsehvermögen des FO verursacht wurde. Das Glück war,
daß es sich um einen Frachter (FedEx B727) handelte und die Besatzung
das Flugzeug verlassen konnte bevor es komplett ausgebrannt ist. Mit
Passagieren wäre das sicher anders ausgegangen.
Details findet man hier:
http://aviation-safety.net/database/record.php?id=20020726-0
Gruß, Marcus |
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mr.cutter Bruchpilot

Anmeldungsdatum: 12.10.2007 Beiträge: 4
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Verfasst am: Do Apr 10, 2008 9:05 am Titel: |
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Jetzt sprechen wir aber von Sichtanflügen bei guten Wetterverhältnissen, unabhängig von Tag oder Nacht.
Wie sieht das ganze denn bei absolut schlechten Sichten aus?
Es muss doch auch für solche Situationen ein redundantes System/ Anzeige geben?
Oder meintest Du damit die Gleitweganzeige?
Ist das das HSI?
Ich kenne leider noch die "normale" VOR-Anzeige, die keine Gleitweganzeige enthält... |
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EDML Moderator

Anmeldungsdatum: 19.09.2007 Beiträge: 4193
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Verfasst am: Do Apr 10, 2008 10:43 am Titel: |
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Bei schlechtem Wetter nutzt man Instrumentenanflüge. Diese können
(Präzisionsanflüge) auch eine Gleitweganzeige enthalten. Dann handelt
es sich um ein sog. ILS (es gibt auch noch MLS, ist aber in Deutschland
nicht in Gebrauch).
Viele kleinere Plätze haben aber kein ILS (oder nur auf einer Bahn),
dann nutzt man u.U. auch wieder Anflüge ohne elektronischen Gleitweg
(VOR, NDB, Localizer). Hierbei muß man den Gleitweg anhand der
Geschwindigkeit selbst errechnen und abhängig von der Entfernung
ständig prüfen.
Das hat aber nichts mit der PAPI zu tun - sie wird bei Sichtanflügen
oder nach der Entscheidungshöhe bei Instrumentenanflügen genutzt
und ist z.B. nötig auf Bahnen ohne Instrumentenanflugverfahren.
Gruß, Marcus |
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Romeo.Mike Captain


Anmeldungsdatum: 04.02.2003 Beiträge: 4355
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Verfasst am: Do Apr 10, 2008 11:16 am Titel: |
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Moin,
das mit der Farbsehschwäche ist so ein Schwachsinn. Auch der Untersuchungsbericht der NTSB wies Lücken auf, was irgendwann auch mal von der NTSB bestätigt wurde, letztlich da es keine großen Konsequenzen für alle Beteiligten hatte blieb der Untersuchungsbericht.
Ein Farbsehschwacher hat in seinem Leben gelernt auch nach Kontrasten zu sehen und ganz ehrlich was soll an Hell (weiß) und dunkel (rot) jetzt so schwer sein?
Das wäre so als würde man argumentieren dass Farbsehschwache nicht Autofahren dürften, denn oh mein Gott die Ampel hat ja auch rot, gelb und grün, was ja gleich drei Farben sind, wie soll das jemand mit Farbsehschwäche erkennen?
In den USA wird der Test, was das Farbensehen angeht, unter realistischen Bedingungen gemacht. Man geht zum Flughafen, bekommt ein paar Farbsignale vom Tower zugeleuchtet und muss sagen was man für eine Farbe gesehen hat. Diesen Test kann man mehrmals wiederholen wenn er beim ersten Mal nicht bestanden wurde. Wenn dies nichts bringt kann man ebenfalls einen Flug mit einem Beauftragten der FAA machen, bei dem man dann eben auf Situationen wie PAPIs etc. erkennen geprüft.
Aber gut, diese Diskussion an sich kann ins unendliche geführt werden, da diejenigen, die sich immer für diese scharfen Reglungen aussprechen, sich neue Gründe aus den Fingern saugen warum diese Regelungen sinnvoll sein sollen und jedes Mal werden diese Argumente entkräftet. Es ist halt wie mit der Unterdrückung der Frauen, es braucht vermutlich eine ganze Zeit bis die Leute gewillt sind von ihrem fest eingeprägtem Denken abzuweichen und sich mal zu fragen ob das, was sie denken wirklich richtig und zeitgemäß ist...
Gruß
Romeo Mike |
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EDML Moderator

Anmeldungsdatum: 19.09.2007 Beiträge: 4193
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Verfasst am: Do Apr 10, 2008 4:30 pm Titel: |
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Hallo,
ich habe hier keine Wertung abgegeben und auch nicht meine Meinung
dazu, ich habe lediglich den NTSB Bericht samt Link zitiert. Weitere
Informationen dazu (neben dem NTSB Bericht) habe ich auch nicht ...
Ich halte mich auch aus der Diskussion raus - ich kann als normal
Farbsichtiger dazu nichts sagen.
Gruß, Marcus |
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mr.cutter Bruchpilot

Anmeldungsdatum: 12.10.2007 Beiträge: 4
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Verfasst am: Do Apr 10, 2008 5:08 pm Titel: |
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Was ist denn, wenn ich beim Medical wegen einer Farbsehschwäche durchfalle und für fluguntauglich erklärt werde, dann aber später durch einen Lanterntest doch noch mein MED1 bekomme... So weit so gut, aber dann später doch mit PAPI oder anderen Anzeigen Probleme feststellen muss?
Insofern sind dementsprechende Tests in den USA doch sinnvoller, oder nicht?!?
Ich mache mich da vielleicht selbst ein bißchen verrückt, aber dieser Ausdruck fluguntauglich klingt so hart! |
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EDML Moderator

Anmeldungsdatum: 19.09.2007 Beiträge: 4193
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Verfasst am: Do Apr 10, 2008 8:12 pm Titel: |
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Der Laternentest ist schon sehr spezifisch (und eher schwer) - soll heißen,
wer den Laternentest bestanden hat wird in der Praxis sicherlich keine
Probleme haben.
Auch der zitierte Unfall in den USA ist unter extrem schwierigen Umständen
passiert - schlechte Sicht, Nacht, sehr kleiner Flugplatz / großes Flugzeug,
übermüdete Crew usw. Unter solchen Verhältnissen wird in Europa keiner
ein Verkehrsflugzeug betreiben. Verkehrsflugzeuge dürfen z.B. in Deutschland
nur nach IFR betrieben werden - eine Landung auf einer Bahn ohne
Instrumentenanflugverfahren ist also nicht zulässig (wohl aber ein
Visual Approach, der ein IFR Verfahren ist (!)).
Gruß, Marcus |
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Xellos Captain

Anmeldungsdatum: 23.02.2008 Beiträge: 142 Wohnort: Saarland  |
Verfasst am: Fr Apr 11, 2008 12:20 am Titel: |
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Hi!
| mr.cutter hat folgendes geschrieben: | | Was ist denn, wenn ich beim Medical wegen einer Farbsehschwäche durchfalle und für fluguntauglich erklärt werde, dann aber später durch einen Lanterntest doch noch mein MED1 bekomme... |
Ähm, wenn Du einen Laternentest bestehst, bist Du nicht fluguntauglich (zumindest nicht wegen der Farberkennung).
| mr.cutter hat folgendes geschrieben: | | So weit so gut, aber dann später doch mit PAPI oder anderen Anzeigen Probleme feststellen muss? |
Wenn Du bei den Laternentests die Farben erkennst, kannst Du auch die Farben aller anderen in der Luftfahrt zulässigen Signallichter erkennen.
Was Probleme machen könnte, wären die Anzeigen auf den Bildschirmen statt dem früher üblichen Uhrenladen. Aber bisher habe ich von solchen Problemen noch nicht gehört.
Wenn Du selbst bei Dir Probleme damit feststellst, mußt Du Dir überlegen, ob Du trotz Medical das Risiko eingehen willst.
| mr.cutter hat folgendes geschrieben: | | Insofern sind dementsprechende Tests in den USA doch sinnvoller, oder nicht?!? |
Genau umgekehrt.
Bei einem "Tower-Signallicht-Test" oder "in situation test" in den USA oder Australien kann es passieren, daß Du bei einer neuen Lampe alles erkennst, aber später mal bei einem ausgebleichten Farbfilter Probleme bekommst.
| mr.cutter hat folgendes geschrieben: | | Ich mache mich da vielleicht selbst ein bißchen verrückt, aber dieser Ausdruck fluguntauglich klingt so hart! |
Ja, wie ich hier mitbekommen habe, sind diese Ärzte in den deutschen AMCs etwas ... "eigen" im Umgang mit den "Kunden".
Wenn Du Ishihara (oder andere Klecksbilder) nicht bestehst: Das tun sogar manche Normalfarbsichtige nicht. Aber Du mußt auch keine feinen Nuancen von Lacken unterscheiden können, um Signallichter zu erkennen.
Das Anomaloskop, wie es bei Tauglichkeitsuntersuchungen benutzt wird, läßt keine sinnvolle Aussage zu, auch wenn das noch nicht zu allen Ärzten und den Bürokraten durchgedrungen ist.
Probier einfach die Laternentests. Wenn Du zur LH willst, bist Du auf die Beyne in Köln festgelegt; ansonsten gehen auch Holmes-Wright in London oder Amsterdam oder die Spectrolux in der Schweiz.
Gruß, Xellos |
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Xellos Captain

Anmeldungsdatum: 23.02.2008 Beiträge: 142 Wohnort: Saarland  |
Verfasst am: Fr Apr 11, 2008 12:42 am Titel: |
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| Romeo.Mike hat folgendes geschrieben: | | Ein Farbsehschwacher hat in seinem Leben gelernt auch nach Kontrasten zu sehen und ganz ehrlich was soll an Hell (weiß) und dunkel (rot) jetzt so schwer sein? |
Bei vier gleichen Lichtern? Zu hoch oder zu niedrig?
Und bei einem einzigen Licht?
| Romeo.Mike hat folgendes geschrieben: | | Das wäre so als würde man argumentieren dass Farbsehschwache nicht Autofahren dürften, denn oh mein Gott die Ampel hat ja auch rot, gelb und grün, was ja gleich drei Farben sind, wie soll das jemand mit Farbsehschwäche erkennen? |
Personenbeförderung (Bus, Taxi, Krankenwagen) ist auch nicht erlaubt mit Farbsehschwächen über bestimmten Werten.
Außerdem funktionieren Straßenampeln nach einem leicht anderen Prinzip als Signallichter in Luft- und Schiffahrt.
| Romeo.Mike hat folgendes geschrieben: | | Aber gut, diese Diskussion an sich kann ins unendliche geführt werden, |
Stimmt, Dein missionarischer Eifer ist hinreichend bekannt.
Komischerweise gibt es in keinem anderen Bereich mit der Bedingung "ausreichendes Farbunterscheidungsvermögen" so ein Geschrei wie bei den Pilotenanwärtern. Nicht in der Schiffahrt, nicht bei den Lokführern, nicht bei der Personenbeförderung im Straßenverkehr.
Gruß, Xellos |
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mr.cutter Bruchpilot

Anmeldungsdatum: 12.10.2007 Beiträge: 4
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Verfasst am: Fr Apr 11, 2008 3:20 pm Titel: |
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Nein, ich meinte auch mit der Fluguntauglichkeit eher, dass man bevor man einen bestandenen Laterntest einreicht, für fluguntauglich erklärt wird...
Ich habe mittlerweile einen Lanterntest bestanden, zwar nicht in Köln, sondern in Amsterdam. Allerdings war der Test dort meiner Meinung nach wesentlich einfacher als in Köln, da ich in Köln viele Fehler bei den Gelbtönen hatte, die ja in Amsterdam komplett rausfallen.
Jetzt überlege ich, wenn ich die Richtung ATPL einschlage und durch Zufall irgendwann mal Probleme mit PAPI auftauchen könnten, ob ich diese in einzelnen Fällen durch andere Systeme abfangen könnte oder dann ein echtes Problem habe. (Mal abgesehen von den Kosten der Ausbildung und dem Verlust des Jobs) |
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Romeo.Mike Captain


Anmeldungsdatum: 04.02.2003 Beiträge: 4355
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Verfasst am: Fr Apr 11, 2008 8:34 pm Titel: |
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Moin,
| Xellos hat folgendes geschrieben: | Wenn Du bei den Laternentests die Farben erkennst, kannst Du auch die Farben aller anderen in der Luftfahrt zulässigen Signallichter erkennen.
Was Probleme machen könnte, wären die Anzeigen auf den Bildschirmen statt dem früher üblichen Uhrenladen. Aber bisher habe ich von solchen Problemen noch nicht gehört.
Wenn Du selbst bei Dir Probleme damit feststellst, mußt Du Dir überlegen, ob Du trotz Medical das Risiko eingehen willst. |
Woher kommt diese Erkenntnis? Tut mir leid, aber das klingt mal wieder nach den Standardaussagen derer, die keine Ahnung davon haben wie jemand mit einer Farbsehschwäche sieht..., was diese Aussage hier auch noch stützt:
| Xelos hat folgendes geschrieben: | Bei vier gleichen Lichtern? Zu hoch oder zu niedrig?
Und bei einem einzigen Licht? |
Denn dieser Mensch hat in seinem Leben schon mehrfach rote und weiße Lichter gesehen. Ein weißes Licht leuchtet hell, ein rotes Licht hat selbst für einen Dichromaten einen grauschimmer, so dass dieser den Unterschied sehen kann.
Hast du schon mal nen schwarz-weiß Fernseher gehabt? Da kann man das gut sehen.
Hinzu kommt, in dem Moment wo man die PAPIs sieht, sieht man i.d.R. auch die RWY und sieht auch an der normalen Optik ob man zu hoch oder zu tief ist.
Ebenfalls sind alle Displayfarben die in einem modernen Glasscockpit verwendet werden symbolisch unterstützt, so dass man auch nur anhand der Symbolik erkennen kann wie der Stand ist, daher hört man auch nichts davon dass dies Probleme gemacht hätte.
| Xelos hat folgendes geschrieben: | | mr.cutter hat folgendes geschrieben: | | Insofern sind dementsprechende Tests in den USA doch sinnvoller, oder nicht?!? |
Genau umgekehrt.
Bei einem "Tower-Signallicht-Test" oder "in situation test" in den USA oder Australien kann es passieren, daß Du bei einer neuen Lampe alles erkennst, aber später mal bei einem ausgebleichten Farbfilter Probleme bekommst. |
Mal ganz ehrlich, wie oft bekommt ein Pilot in seinem Leben eine Signallampe zu sehen? Vor allem als Verkehrsflugzeugführer? Allein deswegen sind die Farbsehtests schon überflüssig, aber wenn denn welche gemacht werden müssen um Leute glücklich zu machen die auf diese Regelung, warum auch immer, pochen, dann ist der Test wie er in den USA und Australien durchgeführt wird, der fairste, was auch Dr. Arthur Pape erfolgreich vor Gericht bewiesen hatte.
Allein wer diesen Prozess verfolgt hat und noch immer auf die Tests wie den Beynes, Holmes-Wright, Spectrolux usw. pocht zeigt dass er nicht in der Lage ist Fakten anzuerkennen und nur aus Trotz auf veraltete und falsche Fakten besteht um sich in seiner scheinbaren sicheren Welt zu bewegen, nur sollte man gerade in der Luftfahrt wissen dass man sich für neue Erkenntnisse öffnen muss, da sehr häufig genau wegen falscher Annahmen Unfälle passiert sind. Viele Procedures die eingeführt wurden, wurden mit Blut bezahlt weil Leute die Augen vor der Realität verschlossen hatten und den Fakten nicht glauben wollten und dann musste wie leider so häufig abgewartet werden bis es zur Katastrophe kam...
Mich interessiert ganz ehrlich auch mal woher die Motivation der Beführworter für Farbsehtests kommt sich so wehement für die Beibehaltung dieser Tests einzusetzen... Also klar nach dem Prozess von Dr. Arthur Pape war dass primär kommerzielle Interessen dahinter stecken, aber es gibt ja auch einige die sich stark für die Beibehaltung einsetzen, die nur vom Hörensagen ihre Meinung gebildet haben...
| Xelos hat folgendes geschrieben: | | Wenn Du zur LH willst, bist Du auf die Beyne in Köln festgelegt; ansonsten gehen auch Holmes-Wright in London oder Amsterdam oder die Spectrolux in der Schweiz. |
Auch da habe ich andere Infos das dies nicht so ist, gewertet wird das "Gesamtpaket" des Bewerbers und wenn neben der Farbsehschwäche noch etwas anderes nicht ok ist dann entscheidet sich die LH im Zweifel gegen den Kandidaten. Allerdings kommt es nicht oft vor dass Farbsehtests aus anderen AMCs als dem aus Köln anerkannt werden. Am besten sollte man da mit dem medizinischen Dienst dies abklären.
Gruß
Romeo Mike |
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