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SWISS Stufe I - 29.01.08
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Moonlight
Captain
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Anmeldungsdatum: 27.09.2005
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BeitragVerfasst am: Mi Jan 30, 2008 12:42 pm    Titel: SWISS Stufe I - 29.01.08 Antworten mit Zitat

So, hier nun mein aktueller Erfahrungsbericht, auch wenn es keinen Unterschied zu dem von Manniger gibt Wink


Ich bin bereits am Vortag mit dem Auto angereist, weil ich am Testtag nicht in aller Herrgottsfrühe aufstehen, 3 Stunden mit dem Auto fahren und dann noch einen 8-stündigen Test über mich ergehen lassen wollte.
Die Fahrt lief ganz gut, musste mir noch eine Vignette für rund 25 € kaufen, damit es auf der Autobahn keinen Ärger mit der Schweizer Polizei gibt – ich kenn ja mein Glück. Ja und wo es doch gerade um Glück geht: Mein Navi war so freundlich und hat mich nicht über die Autobahn geschickt, also Vignette für umsonst Rolling Eyes
Nach etwa 2,5 Stunden kam ich dann in meinem Hotel, dem Welcome Inn in Kloten, an. Das Hotel ist zwar einige Euros teurer als das Airlines oder Ibis in Hamburg, aber beim Betreten des Zimmers empfand ich das Geld als sehr gut angelegt Wink Außerdem ist es ja kein Geheimnis, dass die Schweiz teurer ist als Deutschland. Das Hotel verfügt übrigens über einen Shuttlebus, der die Gäste zum Flughafen und zurück bringt. Wenn man nett fragt, legt er auch einen Halt vor dem Gebäude der Swiss Aviation Training ein Very Happy Mit dem Bus ist man in wenigen Minuten am Airport, zu Fuß dauert das Ganze schon etwa 15 Minuten.
Gegen Abend habe ich mich dann noch mit dem Tobi getroffen, der auch zufällig in ZRH war (wenn du das liest, kannst du dich gern mal melden Wink ). Am Flughafen hab ich mir dann noch ein überteuertes Essen gegönnt.

Am Testtag ging es dann um 08.30 Uhr an der SAT los, Schulgebäude E, 6. Stock, Warteraum E663. Nach und nach trafen alle Mitstreiter ein – wir waren insgesamt 9 Jungs, davon ein R/E, der zusammen mit mir auch der einzige deutsche Bewerber war. Vom Warteraum aus hat man übrigens einen guten Blick aufs Vorfeld von ZRH, das wirkt doch gleich noch mal extra motivierend Wink
Wir wurden anschließend von unserer Testleiterin abgeholt, die uns alle in einen engen Aufzug stopfte und dann selber mit einem anderen leeren Aufzug nach unten ins Erdgeschoss fuhr Very Happy
Vor dem Prüfungsraum befinden sich übrigens sechs ausgebaute Passagiersitze aus einem Verkehrsflugzeug, sehr bequem und die echte Erholung während der Testpausen Wink

Es ging anschließend hinein in den Testraum, der Platz für 13 Prüflinge bietet. Also keine Massenabfertigung à la DLR, sondern eher persönlich. Bei 450 Bewerbern im Jahr ist das allerdings auch kein Wunder. Von der Testleiterin hatte jeder Bewerber bereits einen Platz am PC zugewiesen bekommen. Vor sich hatte jeder zwei Blätter: Ein Notizzettel mit Name und ID-Nummer, welche man zum LogIn ins System benötigt, in der Kopfzeile des Blattes. Auf dem anderen Blatt waren Fragen, die die weitere Planung der Eignungsabklärung betreffen, z.B. in welchem Kurs man gerne anfangen würde, wenn man besteht.

Nach ein paar einleitenden Worten, den Testtag betreffend, ging es auch schon los mit der Eingabe der persönlichen Daten ins System und anschließend einem


Persönlichkeitsfragebogen
Man hat jeweils drei Aussagen und 6 Punkte, die man auf die Aussagen verteilen konnte, je nachdem, was mehr zutrifft. Man kann, wenn man will, auch gar keine Punkte auf die Aussagen verteilen. Bei mir kam es hin und wieder vor, dass ich auf jede Aussage je zwei Punkte verteilte. Der Fragebogen ist nicht Bestandteil des Tests.

Der ganze Testablauf besteht aus 4 Blöcken, zwischen welchen jeweils mindestens 15 Minuten Pause liegen. Jeder Block dauert etwa 1 – 1,5 Stunden. Wer zuerst fertig ist, hat länger Pause, so kam es bei mir und manch anderen vor, dass uns eine halbe Stunde Pause zur Verfügung stand. Nach den ersten beiden Testblöcken folgt die Mittagspause für 75-90 Minuten, je nachdem, wie schnell man fertig ist. Außerdem gab es vor jedem Test eine ausführliche Beschreibung mit Übungsphase – sogar beim Fragebogen ganz am Anfang Very Happy Manche Tests sind übrigens „herausfordernd“ aufgebaut, d.h. je mehr Aufgaben man richtig löst, desto schwieriger werden die folgenden. Man sollte sich also nicht verunsichern lassen, wenn man gegen Ende des Tests manche Aufgaben nicht mehr lösen kann.
Übrigens lassen sich schlechte Tests mit guten ausgleichen. Am Ende des Tests erhält man eine Gesamtnote, die man natürlich selbst nicht erfährt.


Zahlen schätzen
Von vielen gefürchtet, auch vor mir. Besondere Schwierigkeit hierbei ist, dass die Auswahlmöglichkeiten nicht der genauen Lösung entsprechen, sondern sich nur annähern. Beispiel:
12 + 13 = ?
98 – 132 – 27 – 9
Hierbei wäre 27 die richtige Wahl, weil sie dem tatsächlichen Ergebnis am nächsten ist. Zu Beginn waren die Aufgaben noch recht einfach zu überschlagen, aber mit der Zeit geht es in den 1000er Bereich. Zwei Mal konnte ich nur noch raten, weil ich die Lösung vor lauter Zahlen nicht mehr sah Wink
Übrigens gilt hier Punkt vor Strich.

Längen schätzen I
Für diesen Test wurde das Eingabe-Panel benötigt, das man vor sich auf dem Tisch fand. Dieses war folgendermaßen aufgebaut:
Ganz unten befanden sich durchnummerierte Tasten von 1-9; darüber eine schwarze Taste, über welcher sich noch eine graue Taste befand. Um diese beiden Tasten herum, waren noch fünf weitere, farbige Knöpfe angeordnet. Links unten Rot, links oben Blau, Mitte oben Weiß, rechts oben Gelb und rechts unten Grün.
Im ersten Teil dieses Tests wurden auf dem Bildschirm zwei unterschiedlich lange Balken eingeblendet: Links ein roter und rechts ein grüner Balken, entsprechend der Seiten des roten und grünen Knopfes auf dem Panel. Ist der grüne Balken länger, so ist der grüne Knopf zu drücken, entsprechend ist der rote Knopf zu drücken, wenn der rote Balken länger ist. Das war kein großes Problem. die Balken wurden immer schwieriger zu unterscheiden und außerdem sollte die Eingabe so schnell wie möglich erfolgen.
Tipp: Am besten etwas weiter vom Bildschirm entfernt sitzen, um einen besseren Überblick zu haben.

Längen schätzen II
Im Prinzip wie Teil I, nur hatte man nun einen vorgegebenen grauen Balken und fünf schwarze zur Auswahl. Aus diesen schwarzen Balken sollte man nun denjenigen auswählen, der die gleiche Länge wie der vorgegebene hatte.
Tipp: Auch hier etwas weiter weg setzen und nicht zu lange rätseln. Die spontane Entscheidung ist meist die beste.

Kopfrechnen
Auch hier stieg der Schwierigkeitsgrad kontinuierlich an. Meistens wurden 2-3 Rechenoperationen abgefragt, einmal auch vier, allerdings nur einfache Addition. Das große 1x1 bis 30 sollte man drauf haben, Quadrat- und Kubikzahlen habe ich gar nicht gebraucht.
Für jede Aufgabe hat man 45 Sekunden Zeit, was in einem sich füllenden Balken rechts oben auf dem Bildschirm gezeigt wird. Ein paar Sekunden bevor der Balken voll ist, wird er rot, als Hinweis darauf, dass die Zeit fast vorbei ist. Die Eingabe der Lösung erfolgt übrigens über ein Ziffernblatt auf dem Bildschirm, das mit dem Cursor bedient wird, so wie beim RMS.

Merkfähigkeit
Es wurde eine Art Stadtplan angezeigt, auf dem wiederum verschiedene Piktogramme eingeblendet werden; das sind Symbole, die für den Bahnhof, Taxistand oder Flughafen stehen können. Das Ganze wird ein paar Sekunden lang eingeblendet und man soll sich merken, welche Symbole, wo auf dem Stadtplan zu finden waren. Anschließend werden 2-3 Symbole nacheinander abgefragt und man sollte auf die entsprechende Stelle klicken. Nach jedem Klick gab es ein Feedback mit der richtigen Position. Hierbei gibt es einen gewissen Toleranzbereich in Form eines Kreises um die exakte Position. Ich lag meistens ganz gut im Kreis, ab und zu auf der Kreislinie und selten völlig daneben Wink
Tipp: Die Symbole sind oft auf einer Art Kreisbahn angeordnet, d.h. man kann sie sich im Uhrzeigersinn merken. Hin und wieder gab es einen „Haufen“ von 2-3 Symbolen, dann sollte man sich nur die außerhalb liegenden merken.

Konzentration I
Es wurden ein Kreis und ein Quadrat für kurze Zeit übereinander auf dem Bildschirm eingeblendet. Nun konnte entweder das Quadrat, der Kreis oder beide heller werden. Nach 1-2 Sekunden wurden erneut ein Kreis und ein Quadrat eingeblendet. Wenn bei der zweiten Einblendung das gleiche Symbol heller wurde, das auch schon bei der ersten Einblendung heller wurde, musste man den grünen Knopf auf dem Panel drücken. Wurde nichts oder ein anderes Symbol heller, durfte man nicht drücken.
Tipp: Nicht vor dem Bildschirm kleben, sondern etwas Abstand lassen, weil man sonst die Krise kriegt Wink

Koordination
Auf dem Bildschirm wurden zwei Reihen mit je 5 grauen Lämpchen eingeblendet. Jedes Lämpchen konnte eine Farbe der 5 Knöpfe auf dem Panel annehmen. Leuchtete ein Lämpchen rot, so war die rote Taste zu drücken. Leuchtete es blau, so musste man die blaue Taste drücken usw. Weiterhin konnte man über Kopfhörer einen hohen und einen tiefen Ton hören. Erklang der hohe (helle) Ton, so war die (helle) graue Taste auf dem Panel zu drücken; bei einem tiefen (dunklen) Ton entsprechend die (dunkle) schwarze Taste. Zusätzlich wurden an den beiden unteren Bildschirmrändern hin und wieder schraffierte Rechtecke eingeblendet. Erschien ein Rechteck rechts unten, so war das rechte Pedal auf dem Boden zu drücken, analog das linke bei einem Rechteck links unten am Bildschirm.
Dann ging es richtig los! Schnell hintereinander leuchteten Lämpchen, hörte man Töne und musste in die Pedale treten – und das Ganze etwa 10 Minuten lang. War ganz lustig eigentlich, auch weil das Tempo immer schneller wurde Very Happy

Multitasking
Im ersten Teil dieses Tests wurden auf dem Bildschirm zwei Spalten eingeblendet. Zu Beginn waren es 4-stellige Ziffernkombinationen, danach 3-stellige Buchstabenkombinationen und anschließend Symbole. In der linken Spalte waren vorgegebene Zahlen / Buchstabenkombis / Symbole durchgestrichen, was in der rechten Spalte nicht der Fall war. Nun musste man anhand der Vorgabe aus der linken Spalte die Zahlen (usw.) in der rechten Spalte durch anklicken durchstreichen.
Beispiel: 9998 9999 9990 9997 | 9998 8764 6532 9997
Also sind in der rechten Spalte 9998 und 9997 durch zu streichen.

Danach wurden über Kopfhörer einfache Rechen- und Logikaufgaben gestellt, deren Lösung man in einem Kasten am unteren Ende des Bildschirms anklicken musste. Außerdem kann es vorkommen, dass über Kopfhörer Adressen, Telefonnummern oder Termine abgefragt werden, welche man durch einen Klick auf den Button „Adressbuch“ oder „Terminkalender“ herausfinden konnte.

Zum Schluss musste man dann beide Arbeiten gleichzeitig erledigen, wobei man dann gut beschäftigt ist. Hat trotzdem irgendwie Spaß gemacht Wink
Tipp: Nicht aus der Ruhe bringen lassen Laughing


Schlangenlinien
Als nächstes musste man den roten und grünen Knopf auf dem Panel gleichzeitig gedrückt halten, woraufhin man einen ganzen Haufen Schlangenlinien zu sehen bekam. Der Start der Linie war durch einen roten Pfeil gekennzeichnet. Nun sollte man die Linie bis zum Ende verfolgen – natürlich so schnell wie möglich. Sobald man die beiden Knöpfe losgelassen hat, konnte man die Lösung durch drücken der nummerierten Knöpfe auf dem Panel eingeben.
Tipp: So schnell wie möglich die Schlangenlinie überfliegen

Zahlenreihen
Da gibt’s eigentlich nicht großartig viel zu sagen. Man bekommt, ich glaube, 5 Zahlen, die in einer logischen Reihe fortgeführt werden. Die letzte Zahl muss man selbst herausfinden, indem man die Reihe logisch fortführt.
Beispiel: 1 2 3 4 5 ?
Lösung: 6 Wink

Räumliches Denken I
Man bekam einen Musterwürfel dargestellt und sollte dann aus mehreren Würfeln denjenigen finden, der dem ersten entsprach. Natürlich waren die Würfel so gedreht, dass man die Lösung nicht sofort erkennen konnte. Es gab außerdem die Möglichkeit, dass keiner der Würfel dem Musterwürfel entsprach, was bei mir zweimal zutraf.
Wer den PPT vom DLR einigermaßen kann, sollte hier eigentlich keine Probleme haben.

Räumliches Denken II
Es wurden zwei Bilder eines Flugzeuges dargestellt. Das linke Bild war die Ausgangslage des Flugzeuges und das rechte Bild war die Lage, in die das Flugzeug gedreht werden sollte. Dazu musste man angeben, um welche der drei Achsen das Flugzeug in welche Richtung rotieren muss, um die Lage zu erreichen, welche auf dem rechten Bild zu sehen war. Der Test war eigentlich nicht weiter schwierig, allerdings waren die Manöver des Flugzeugs teilweise sehr unrealistisch, so sollte man einerseits nach links rollen, aber nach rechts fliegen Wink

Konzentration II / Der Idiotentest Very Happy
Der komplette Bildschirm war schwarz. Nur ein kleiner, weißer Punkt hüpfte auf einer Kreisbahn. Sobald ein Sprung doppelt so groß war, wie gewöhnlich, musste man den grünen Knopf drücken. Der gesamte Test dauert 33 Minuten und der Punkt macht wirklich sehr selten einen doppelten Sprung. Man sitzt also vor seinem Bildschirm, betrachtet einen hüpfenden Punkt und wartet darauf, dass er einen doppelten Sprung macht. Bei mir kam es vor, dass schon mal 2-3 Umdrehungen ohne doppelten Sprung dabei waren. Na ja, aber die halbe Stunde konnte man gut zum Nachdenken nutzen oder sich irgendwelche Lieder durch den Kopf gehen lassen Very Happy
Wer weiß, vielleicht kommt der Test ja irgendwann hierzulande in der MPU vor Wink

Logisches Denken
Es wurden drei Reihen mit je 3 Symbolen vorgegeben, welche einem logischen Muster folgten. In der dritten Reihe, fehlte das letzte Symbol, welches man auf Grund der Logik der vorherigen beiden Reihen aus mehreren Vorschlägen auswählen musste.
Beispiel: Arrow http://www.iqtest.dk/main.swf
Die letzten drei Reihen konnte ich nicht mehr lösen und hab mich aufs Raten beschränkt, was sogar vor Beginn des Tests geraten wurde Wink

Konzentration III
Ähnlich wie Konzentration I, allerdings wurden hier keine Symbole übereinander angeordnet eingeblendet. Es wurden nacheinander drei Symbole eingeblendet: Kreis, Quadrat, Dreieck. Sobald ein Kreis oder ein Quadrat heller oder dunkler wurde, musste man den grünen Knopf drücken. Veränderte sich dagegen das Dreieck, so durfte man nicht drücken.

Das Haus vom Nikolaus
Der letzte Test bestand darin, aus einem Muster, welches eingeblendet wurde, ein Häuschen zu finden, und durch anklicken der Ecken nach zu zeichnen. Nach etwa der Hälfte der Aufgaben dachte ich mir „Hey cool, das ist ja echt easy“, und zack! hab ich bei der nächsten Aufgabe das Häuschen nicht gefunden Rolling Eyes Für jede Aufgabe hat man übrigens 20 Sekunden Zeit.


Ja und das war’s dann auch schon. Ich war als zweiter fertig und konnte mich so schon um 16.00 Uhr auf den Rückweg machen.
Die Ergebnisse gibt es in maximal 10 Tagen per eMail, aber ich denke, dass es nicht ganz so lang dauern wird.

Die erste Stufe war rückblickend wirklich machbar. Ich fand es um einiges einfacher als die BU beim DLR, aber kann ja auch sein, dass ich alles falsch gemacht hab Very Happy
Time will tell…
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~ Wenn die Zeit kommt, in der man könnte, ist die vorüber, in der man kann ~
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Hoffnung
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BeitragVerfasst am: Mi Jan 30, 2008 1:39 pm    Titel: Antworten mit Zitat

super! vielen dank für den erfahrungsbericht. habe ihn förmlich aufgesogen Smile
ich wünsche dir ganz viel glück!!!
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Matze1987
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Anmeldungsdatum: 07.01.2007
Beiträge: 400
Wohnort: bei EDDS

BeitragVerfasst am: Mi Jan 30, 2008 2:55 pm    Titel: Antworten mit Zitat

ebenfalls vielen Dank für den bericht!!
Das klingt ja doch sehr positiv - wird schon geklappt haben...

Viel Glück, auch für die weiteren Stufen, wo sich sicher auch alle hier wieder über einen Bericht freuen würden Wink
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BU: 13./14.09.07 Smile
FQ: 19./20.11.07 Sad

AB: 18./19.05.08 Sad (Interview)
Swiss: <?>
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Sunny1082
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Anmeldungsdatum: 16.09.2007
Beiträge: 122
Wohnort: Kollmar

BeitragVerfasst am: Mi Jan 30, 2008 3:16 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich drücke dir ganz doll die Daumen, dass ein positiver Bescheid kommt und du bald alle Stufen erfolgreich hinter dich gebracht hast...
Halte uns auf dem Laufenden...
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Moonlight
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Anmeldungsdatum: 27.09.2005
Beiträge: 1357
Wohnort: Baden-Württemberg

BeitragVerfasst am: Mi Jan 30, 2008 3:26 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich werd von mir hören lassen.
Das grün ist echt unlesbar... sorry. Aber wenn man's markiert, gehts Wink
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PAO1908
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Anmeldungsdatum: 13.01.2008
Beiträge: 18

BeitragVerfasst am: Do Jan 31, 2008 11:36 am    Titel: Antworten mit Zitat

SUPER !

Herzlichen Dank für den Bericht, genial !

Und viel Erfolg natürlich Wink !
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LaRs1985
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BeitragVerfasst am: Do Jan 31, 2008 6:15 pm    Titel: Antworten mit Zitat

so nach langer Zeit melde ich mich auch mal wieder in diesem Forum Smile

Inzwischen bin ich erfolgreich am BWL studieren in München, nachdem ich letztes Jahr bei der FQ rausgeflogen bin.

Ich wollte nur fragen wann hast du dich denn bei der SWISS angemeldet ? Und was ist von den französisch Kenntnissen zu halten ? Habe 4 Jahre Französisch mehr schlecht als recht hinter mir in der Schule.
Ich will es jetzt nach meiner Prüfungszeit in der Uni doch nochmal anpacken. Bevor ich mir dann mit 26 sage das ich es doch hätte probieren sollen.
Um das gleichmal aus dem Weg zu räumen mein BWL Studium macht mir auch sehr viel Spaß , aber Wunschtraum bleibt halt nunmal Wunschtraum Smile
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Das einzig gefährliche am Fliegen, ist die Erde.
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Moonlight
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BeitragVerfasst am: Do Jan 31, 2008 6:31 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hab mich im Dezember beworben.
Das Gespräch auf Französisch im Interview ist nicht mehr selektiv.
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Sunny1082
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BeitragVerfasst am: Do Jan 31, 2008 9:02 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab da auch nochmal eine Frage: Stellt SWISS eigentlich ein Ticket, wenn man zu den einzelnen Stufen eingeladen wird? Hab gelesen, dass die doch oft sehr kurzfiristig die Termine vergeben, da wäre ein Flug ja schon ziemlich teuer. Hast du Infos dazu?

Drücke weiterhin die Daumen...
Meld dich, wenn du Bescheid hast.
Lieben Gruß
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BeitragVerfasst am: Do Jan 31, 2008 9:35 pm    Titel: Antworten mit Zitat

hu,
schön wärs. Du musst sogar 300 Franken bezahlen um am Test teilzunehmen.
Gruß Tobi
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Sunny1082
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BeitragVerfasst am: Do Jan 31, 2008 9:43 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Dass man für den Test zahlen muss weiß ich auch, aber hätte ja sein können, dass die ein stand by Ticket stellen wie Tyrolean, da zahlt man für den Test auch, aber kriegt wenigstens das Ticket.

Dann kann das Auswahlverfahren bei SWISS ja richtig teuer werden Sad
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BeitragVerfasst am: Do Jan 31, 2008 11:51 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Durchaus. Hinzukommt, dass die Stufen sehr schnell hintereinander folgen können.
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