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AUA
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flapfail
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Anmeldungsdatum: 23.03.2008
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BeitragVerfasst am: Di Jun 10, 2008 8:26 am    Titel: Neuigkeiten Antworten mit Zitat

http://www.aero.de/news.php?varnewsid=6629
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aspect
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Anmeldungsdatum: 26.04.2008
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BeitragVerfasst am: Di Jun 10, 2008 5:31 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Lufthansa prüft Einstieg bei Austrian Airlines
10. Jun 17:07
benfalls ihr Interesse bekundet. Damit könnte ein Bieterkampf drohen.

Angesichts von Verlusten begibt sich die österreichische Fluggesellschaft Austrian Airlines (AUA) auf Partnersuche - in der Alpenrepublik gilt die Lufthansa als wahrscheinlichster strategischer Käufer. Die Deutschen haben bisher kein Kaufangebot vorgelegt, sich einen solchen Schritt jedoch offengehalten. In der vergangenen Woche hatte Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber erneut betont, dass die Österreicher zunächst selbst entscheiden müssten, ob sie den Einstieg eines Partners wollten. Der Eigentümer «muss zuerst einmal wissen, was er mit der AUA in Zukunft überhaupt vorhat», sagte Mayrhuber.

Diese Entscheidung scheint nun gefallen: Das Unternehmen bestätigte nach der Aufsichtsratssitzung die Suche nach einem Partner. Nach Angaben der «Kronenzeitung» will der österreichische Staat seinen Anteil an der AUA von bisher 42 auf 25 Prozent reduzieren. Bis Ende Juli soll das beauftragte Beratungsunternehmen Boston Consulting Group (BCG) dazu erste Zwischenergebnisse vorlegen. Nach erfolgreichen Verhandlungen mit einem Bündnispartner werde Wien dann «einen Privatisierungsauftrag beschließen».

Interesse aus Moskau

Allerdings könnte um die AUA ein Bieterkampf entbrennen. Denn auch die russische Aeroflot, die gern im Westen stärker Fuß fassen würde, hat Interesse an der österreichischen Gesellschaft bekundet. Der Chef der Fluggesellschaft, Waleri Okulow, kündigte in der «Financial Times Deutschland» an, er wolle eine Übernahme prüfen, falls die österreichische Regierung ihn dazu einlade.

Als weiterer potenzieller Partner gilt Air France/KLM. Experten zufolge könnte die Lufthansa unter Druck geraten, wenn ein Konkurrent bei der benachbarten AUA einsteigen und deren Osteuropa-Netz übernehmen würde.

Mehrkosten in Höhe von 130 Millionen Euro

Wegen der steigenden Kerosinpreise rechnet Austrian Airlines für das laufende Jahr mit einem Nettoverlust zwischen 70 und 90 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Montagabend in Wien mitteilte. Die Fluggesellschaft ist mit insgesamt mehr als 900 Millionen Euro verschuldet. Trotzdem gilt sie als begehrte Airline – vor allem wegen den vielen Flug-Verbindungen nach Osteuropa.

Von der Privatisierung erwartet die österreichische Regierung einen Mindesterlös von 600 Millionen Euro. Eine AUA-Übernahme gilt allerdings als politisch brisant: In einer Umfrage des österreichischen Meinungsforschungsinstituts OGM verlangten 69 Prozent der Befragten, dass die Fluggesellschaft österreichisches Eigentum bleiben müsse. Lediglich 23 Prozent plädierten für eine Übernahme durch eine ausländische Airline.

Neben den Kerosinpreisen nennt Austrian Airlines auch das aktuelle US-Dollar-Niveau als Grund für die negative Gewinnentwicklung. Beides zusammen führe bei der AUA zu Mehrkosten in Höhe von 130 Millionen Euro. Mit der Verlust-Ankündigung strich die Gesellschaft alle bisherigen Prognosen für 2008 und 2009. Dies gelte auch für die Ankündigung, im Jahr 2009 wenigstens einen «dividendenfähigen Gewinn» zu erreichen, hieß es. (nz)
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flapfail
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Anmeldungsdatum: 23.03.2008
Beiträge: 6793
Wohnort: OGLE-2005-BLG-390Lb

BeitragVerfasst am: Di Jun 10, 2008 5:59 pm    Titel: Antworten mit Zitat

aspect hat folgendes geschrieben:
Lufthansa prüft Einstieg bei Austrian Airlines
10. Jun 17:07
benfalls ihr Interesse bekundet. Damit könnte ein Bieterkampf drohen.

Angesichts von Verlusten begibt sich die österreichische Fluggesellschaft Austrian Airlines (AUA) auf Partnersuche - in der Alpenrepublik gilt die Lufthansa als wahrscheinlichster strategischer Käufer. Die Deutschen haben bisher kein Kaufangebot vorgelegt, sich einen solchen Schritt jedoch offengehalten. In der vergangenen Woche hatte Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber erneut betont, dass die Österreicher zunächst selbst entscheiden müssten, ob sie den Einstieg eines Partners wollten. Der Eigentümer «muss zuerst einmal wissen, was er mit der AUA in Zukunft überhaupt vorhat», sagte Mayrhuber.

Diese Entscheidung scheint nun gefallen: Das Unternehmen bestätigte nach der Aufsichtsratssitzung die Suche nach einem Partner. Nach Angaben der «Kronenzeitung» will der österreichische Staat seinen Anteil an der AUA von bisher 42 auf 25 Prozent reduzieren. Bis Ende Juli soll das beauftragte Beratungsunternehmen Boston Consulting Group (BCG) dazu erste Zwischenergebnisse vorlegen. Nach erfolgreichen Verhandlungen mit einem Bündnispartner werde Wien dann «einen Privatisierungsauftrag beschließen».

Interesse aus Moskau

Allerdings könnte um die AUA ein Bieterkampf entbrennen. Denn auch die russische Aeroflot, die gern im Westen stärker Fuß fassen würde, hat Interesse an der österreichischen Gesellschaft bekundet. Der Chef der Fluggesellschaft, Waleri Okulow, kündigte in der «Financial Times Deutschland» an, er wolle eine Übernahme prüfen, falls die österreichische Regierung ihn dazu einlade.

Als weiterer potenzieller Partner gilt Air France/KLM. Experten zufolge könnte die Lufthansa unter Druck geraten, wenn ein Konkurrent bei der benachbarten AUA einsteigen und deren Osteuropa-Netz übernehmen würde.

Mehrkosten in Höhe von 130 Millionen Euro

Wegen der steigenden Kerosinpreise rechnet Austrian Airlines für das laufende Jahr mit einem Nettoverlust zwischen 70 und 90 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Montagabend in Wien mitteilte. Die Fluggesellschaft ist mit insgesamt mehr als 900 Millionen Euro verschuldet. Trotzdem gilt sie als begehrte Airline – vor allem wegen den vielen Flug-Verbindungen nach Osteuropa.

Von der Privatisierung erwartet die österreichische Regierung einen Mindesterlös von 600 Millionen Euro. Eine AUA-Übernahme gilt allerdings als politisch brisant: In einer Umfrage des österreichischen Meinungsforschungsinstituts OGM verlangten 69 Prozent der Befragten, dass die Fluggesellschaft österreichisches Eigentum bleiben müsse. Lediglich 23 Prozent plädierten für eine Übernahme durch eine ausländische Airline.

Neben den Kerosinpreisen nennt Austrian Airlines auch das aktuelle US-Dollar-Niveau als Grund für die negative Gewinnentwicklung. Beides zusammen führe bei der AUA zu Mehrkosten in Höhe von 130 Millionen Euro. Mit der Verlust-Ankündigung strich die Gesellschaft alle bisherigen Prognosen für 2008 und 2009. Dies gelte auch für die Ankündigung, im Jahr 2009 wenigstens einen «dividendenfähigen Gewinn» zu erreichen, hieß es. (nz)


Mag ja sein, daß die LH Interesse hat, beider AUA einzusteigen. Der CEO der AUA sieht dies jedoch anders:
Arrow
Es gehe nicht mehr um einen Finanzinvestor, wie es etwa Scheich Al Jaber gewesen wäre, sondern um den Einstieg eines strategischen Partners, also einer anderen Airline. Wie berichtet, hat die Lufthansa, wie die AUA Mitglied der Star Alliance, aus Konkurrenz-Gründen die besten Karten. Sie hat ihre Bereitschaft bereits signalisiert. Doch das Verhältnis von AUA-Chef Alfred Ötsch zu Lufthansa-Boss Wolfgang Mayrhuber soll nicht das beste sein. Ötsch sagte im Februar in einem Interview: "Wenn jemand aus dem Aktionärskreis die Lufthansa will, dann soll er das auch laut sagen." Für Verhandlungen mit der Lufthansa würde er nicht zur Verfügung stehen. Das hieße Rücktritt? "Ja".
(Der Standart vom 10.6.2008)
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Romeo.Mike
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Anmeldungsdatum: 04.02.2003
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BeitragVerfasst am: Di Jun 10, 2008 6:34 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

ich frag mich nur was es bringen soll sich gegen eine Übernahme der LH zu wehren. Letztlich sieht man anhand der Swiss dass eine Lufthansa durchaus in der Lage ist einen Nationalcarrier der eigenen Nation zu "überlassen" und trotzdem in die richtige Richtung zu lenken.


Gruß

Romeo Mike
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aspect
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Anmeldungsdatum: 26.04.2008
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BeitragVerfasst am: Mi Jun 11, 2008 11:48 am    Titel: Antworten mit Zitat

also für mich persönlich kommt der österreichische patriotismus sehr überraschend. plötzlich sind viele gegen eine privatisierung der fluglinie, obwohl es bekannt ist, dass die vermeten kosten nicht alleine zu bewältigen sind!
ein großer partner, LH, wäre in diesem fall angemessen, würde viele vorteile mit sich bringen und sicherheit!

was aber auch sehr eigenartig ist, man hört nichts von den piloten!!! oder ist mir bis jetzt nichts zu ohren gekommen.......

naja, die nächsten monate werden richtungsweisend und entscheidend für das fortbestehen der AUA.
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flapfail
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Anmeldungsdatum: 23.03.2008
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BeitragVerfasst am: Mi Jun 11, 2008 12:06 pm    Titel: Autsch! Antworten mit Zitat

Die AUA wird zum Schnäppchen

10.06.2008 | 20:00 | HEDI SCHNEID UND JOSEF URSCHITZ (Die Presse)

Die gesamte AUA ist an der Börse gerade noch so viel wert wie zwei Jumbo-Jets. Auch Vizekanzler Molterer glaubt nicht mehr, dass die AUA allein überleben kann. Heuer drohen bis zu 90 Millionen Euro Abgang, 2009 könnten es 150 Millionen werden.
( Knapp 325 Millionen Euro ist die AUA noch an der Börse wert – nicht mehr als zwei Jumbojets. Shocked )

Hier Arrow gibts den ganzen Artikel

Arrow http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/389871/index.do?_vl_backlink=/home/index.do
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tankman
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BeitragVerfasst am: Mi Jun 11, 2008 12:27 pm    Titel: Antworten mit Zitat

vielleicht sieht man auch darin das dilemma, sich nicht zu billig verkaufen zu wollen. die frage ist, ob man noch von allein das ruder so umreißen kann, dass man nicht droht wie alitalia um einen symbolischen euro verkauft zu werden. man darf nicht vergessen, dass neben den kosten der aktienpakete auch in weiterer folge die schulden in irgendeiner form abgezahlt werden müssen.
meines erachtens hat es auch keinen sinn mehr, sich allzulange gegen eine übernahme zu stemmen. besser wirds nicht mehr.
als partner wäre auch anhand des beispiels swiss die LH eine gute möglichkeit. wie die aua da allerdings ins konzept passt, muss geprüft werden. es gibt auch andere möglichkeiten.
_________________
die letzten worte eines kapitäns: junge, ich zeig dir was.. die des co's: das schau ich mir an
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aspect
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BeitragVerfasst am: So Jun 15, 2008 2:13 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Lufthansa als Partner von AUA fast sicher: Strategie-Check nur noch zur Absicherung

Die drei AUA-Vorstände hatten Medienvertreter zum lockeren Sommer-Talk in ein Wiener Lokal namens "Wolke 21" geladen. Daraus wird nichts. Der Termin ist abgesagt - mit der Begründung, dass die AUA-Führung zum gestarteten Projekt "Strategische Optionen" in den kommenden Wochen keine Aussage treffen kann. Die Vorgangsweise ist nachvollziehbar. Der Maulkorb, den sich AUA-Boss Alfred Ötsch und seine Kollegen auferlegt haben, ändert aber wenig daran, dass es kein großes Geheimnis ist, was beim Check der Zukunftsstrategien für die AUA herauskommen wird. Ob die Staatsairline einen Partner braucht, ist nicht mehr die Frage - wer das sein wird, auch nicht mehr wirklich. In den Gremien der AUA setzt sich zunehmend die Überzeugung durch, dass an der Lufthansa kein Weg vorbeiführt.

Nur mehr vereinzelt Kritik
Auch aus der Politik werden die Stimmen gegen die Deutschen leiser. Nur manche SPÖ-Vertreter hängen weiter rot-weiß-roten Vorstellungen nach. So verlangt Christa Kranzl, Staatssekretärin im Infrastrukturministerium, dass die AUA "mehrheitlich österreichisch" bleiben muss. Wohl eine Illusion.

Bis zu 90 Millionen Euro wird die AUA heuer verlieren. Ohne Partner würde das Minus im nächsten Jahr noch dramatischer - und die AUA wäre Ende 2009 wahrscheinlich ein Insolvenzfall.

Molterer
Finanzminister Wilhelm Molterer könnte sich mittlerweile schon einen Komplettverkauf der AUA vorstellen, meint aber, dass die SPÖ auf 25 Prozent Staatsanteil bestehen wird. Mit einer Minderheit wird sich kein Käufer zufrieden geben - bestenfalls in einem ersten Schritt: bis sich der Aktienkurs so weit erholt, dass die ÖIAG ihre AUA-Anteile ohne Verlust abgeben kann. Sie braucht dafür 7,15 Euro pro Aktie.

Absicherung
Strategie-Check dient nur noch der Absicherung. Bis Ende September soll der AUA-Deal mithilfe des Beraters Boston Consulting dicht gemacht werden. "Viele Entscheidungsgrundlagen sind schon vorbereitet", bestätigt AUA-Chef Ötsch. Und da liegt nach FORMAT-Informationen die Lufthansa klar vorn. Ansonsten hat die Air France ein vages, die Aeroflot ein konkretes Interesse bekundet.


Die ganze Story lesen Sie im FORMAT 24/2008!
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flapfail
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Anmeldungsdatum: 23.03.2008
Beiträge: 6793
Wohnort: OGLE-2005-BLG-390Lb

BeitragVerfasst am: Do März 12, 2015 8:56 pm    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.aero.de/news-21325/Lufthansa-verlegt-E195-nach-Oesterreich.html
_________________
**Happy landings**
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Hamkumst
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Anmeldungsdatum: 19.07.2012
Beiträge: 175

BeitragVerfasst am: So März 29, 2015 12:05 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wie findet ihr die neue Livery der AUA ?

http://www.flugrevue.de/zivilluftfahrt/airlines/austrian-mit-neuer-lackierung/618046
_________________
BU 26.07.2016 Very Happy
PIT 12-14.10.2016 Very Happy
FQ 6-7.3.2017 Very Happy
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LH3591
Gast





BeitragVerfasst am: So März 29, 2015 12:13 pm    Titel: Antworten mit Zitat

https://www.facebook.com/thatsnotmyaustrian?fref=ts

Laughing Laughing Laughing
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Hamkumst
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Anmeldungsdatum: 19.07.2012
Beiträge: 175

BeitragVerfasst am: So März 29, 2015 12:24 pm    Titel: Antworten mit Zitat

LH3591 hat folgendes geschrieben:
https://www.facebook.com/thatsnotmyaustrian?fref=ts

Laughing Laughing Laughing


Haha nice, ich wäre ja für die 4. Variante gewesen, die sticht ins Auge
_________________
BU 26.07.2016 Very Happy
PIT 12-14.10.2016 Very Happy
FQ 6-7.3.2017 Very Happy
AUA FO A320
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