FQ am 21. und 22. Januar 2008

[Madeleine]

Erfahrungsbericht: FQ am 21. und 22. Januar 2008

Hallo liebe Boardler!
Nachdem mir das Forum in den letzten Monaten voller Bangen sehr informativ zur Seite gestanden hat, möchte ich mit diesem Erfahrungsbericht nun meinen kleinen Beitrag leisten.

Angereist bin ich bereits am Sonntag und habe, wie bei meiner BU, im Hotel Kocks übernachtet. Inklusive reichhaltigem Frühstücksbuffet und Shuttle Service zum DLR und Flughafen hat es pro Nacht 67€ gekostet. Ich habe Zimmer Nummer 13 bekommen, was meine Glückszahl ist, das war also schon einmal ein gutes Zeichen . Leider konnte ich die erste Nacht nicht so gut schlafen, aber das lag mehr an meiner Aufregung, als an den Betten des Hotels. Wenigstens hatte ich in dieser Nacht ein paar schöne Träume von großen Flugzeugen. War am Sonntag nämlich noch mit einem Mit-FQler in der „Rotbuche“ essen und auf dem Weg dorthin haben wir ganz viele gigantische Flugzeuge zum Greifen nah über uns hinweg fliegen sehen. Das war schon ein Erlebnis der ganz besonderen Art !
Nach etwa 6 Stunden Schlaf ging es dann um 7.30 Uhr am Montagmorgen mit dem Shuttle zum DLR.

1.Tag
Ja, das Gefühl war schon toll im 5. Stock des DLR Gebäudes nun links anstatt rechts abzubiegen. Was hätte ich bei der BU nur drum gegeben schon zur FQ zu dürfen. Allerdings hat das die Aufregung diesmal nur noch gesteigert, da ich wusste dass die nächsten zwei Tage nun entscheiden werden wie der Rest meines Lebens verläuft . Dieses Bewusstsein musste erst einmal verkraftet werden. Im Warteraum habe ich dann zum ersten mal meine Mitstreiter und potentiellen NFFler kennen gelernt. Ich war das einzige Mädel und ansonsten neun Jungs. Ich muss zugeben, dass ich doch sehr überrascht war was für einen tollen Eindruck alle gemacht haben. Bei keinem hätte ich sagen können, das er die zwei Tage sowieso nicht übersteht. Jeder in unserer FQ Truppe war sehr kommunikativ und so hat man in den Wartezeiten immer etwas rumalbern können, was die Anspannung doch sehr gelockert hat.

Pünktlich um 8 Uhr ging es dann los, als wir in einen kleinen Raum hereingebeten wurden und zum ersten mal unseren Auswahlkapitän kennen gelernt haben. Ich war sehr erleichtert, als er meinte: „Ich kann so gut nachvollziehen wie Sie sich gerade fühlen. Das Auswahlverfahren ist bei mir zwar schon 20 Jahre her, aber das Gefühl habe ich nie vergessen und kann daher verstehen, wenn Sie etwas aufgeregt sind.“ Ich habe sofort gemerkt, dass wir einen sehr sympathischen, tollen Auswahlkapitän haben. Er hätte nicht verständnisvoller sein können. Das war natürlich keine Garantie die FQ zu bestehen, aber es hat mich zumindest etwas lockerer gemacht.

Nach der Vorstellung des Kapitäns und der Psychologen ging es für die Hälfte los mit dem Streitgespräch. In dem Raum hatte jeder einen Sitzplatz mit einer Nummer, nach der die Reihenfolge im Streitgespräch festgelegt wurde. Ich hatte die Nummer 1, wurde also als erste ins kalte Wasser geworfen. 10 Minuten hatte ich Zeit mir die Situationsbeschreibung durchzulesen, während die anderen Zeitschriften lesen durften. Meine Situation war schon sehr verzwickt, aber das war auf der anderen Seite auch eine Herausforderung. Nach den 10 Minuten wurde ich dann in einen Raum gebeten, wo ein runder Tisch war und mindestens 5 Psychologen plus der Auswahlkapitän in den Ecken des Raums verteilt saßen. Die Anzahl der Beobachter wurde während der ganzen FQ nicht weniger, allerdings hat man das nach einer ganz kurzen Zeit total vergessen. Nach ungefähr 10 Minuten war das schwierige Gespräch, das ich mit einer am Anfang überhaupt nicht kompromissbereiten Psychologin geführt habe, schließlich vorbei und ich war mit dem Ergebnis recht zufrieden. Im Anschluss wurde der nächste in den Raum gebeten, während ich einige Fragen zur Selbsteinschätzung beantworten musste. Ich kann jedem nur raten dies wirklich ernst zu nehmen! Man hat genug Zeit sich darüber Gedanken zu machen, und die Selbsteinschätzung wird auch später bei der Entscheidung der Kommission mit in Betracht gezogen.

Die andere Hälfte unserer Truppe hatte in der Zeit unserer Streitgespräche die DCT-Einweisung und den Baseline Test. Danach wurde getauscht. Ich muss sagen, ich war doch etwas besorgt, als unsere Testleiterin nach der DCT-Einweisung mich als einzige gebeten hatte noch einmal im Raum zu warten. Es folgte die Frage: „Tragen Sie eine Strumpfhose?“ Ich musste lachen. Da dies nicht der Fall war hatte ich beim nächsten Test auch keine Probleme mir die Elektroden an die Beine zu kleben . Danach ging es in den Keller zum Baseline Test. Den Test empfand ich als sehr entspannend und lustig, da er wirklich nicht gezählt wird.

Im Anschluss wurden alle 10 in die Mittagspause entlassen. Wir sind als ganze Truppe „Zur Kantine“ gegangen und die meisten Jungs haben einen Braten gegessen. Hätte ich auch machen sollen, mit meinem Salat hatte ich nämlich schon kurz danach wieder Hunger. Aber hatte mich zuvor mit genug Schokoriegeln eingedeckt, sodass ich meine Energiereserven dadurch immer wieder auffüllen konnte.

Nach der Mittagspause folgte das 1. Gruppenspiel in 5er Teams. Das Spiel war sehr komplex und so sind wir auch nicht in der vorgegebenen Zeit fertig geworden. Wir mussten im Anschluss unsere Punkte zählen, und ich hatte als einzige zwei Minuspunkte und bin so auf dem letzten Platz gelandet. Allerdings war ich nicht unzufrieden, weil wir zwei Leute in der Gruppe hatten, die gewissermaßen nicht sehr kooperativ waren und so die ganzen Punkte mehr oder weniger unter sich aufgeteilt hatten. Dennoch konnte ich mich im Gruppenspiel einbringen. Also nicht verzweifeln .

Kurz danach wurden mein DCT-Partner und ich in den DCT-Raum gerufen. Leider war ich nach der Mittagspause etwas müde, und die abgedunkelten Fenster haben auch nicht gerade dazu beigetragen dies zu ändern. Nach den Übungsdurchgängen erfolgten 4 Einzeldurchgänge, die aufgrund meiner kleinen Konzentrationsschwäche auch nicht so toll waren. Als Tipp: Nie die Sondermeldungen vergessen zu beachten! Ist mir leider ein paar mal passiert und ich habe mich gewundert, warum die Straßen zusammen gebrochen sind . Direkt danach erfolgten 7 Partnerdurchgänge. Diese liefen, wenn man die Punktzahl etwas außer Betracht lässt, fast optimal. Mir hat unsere Kommunikation sehr gut gefallen und ich war mit meinem DCT-Partner auch sehr zufrieden, was ich später in dem Fragebogen dann auch so angegeben hatte. Hat echt Spaß gemacht mit dir!

Ohne große Verschnaufspause erfolgte im Anschluss das 2. Gruppenspiel. Dieses lief im Vergleich zum ersten sehr harmonisch. Die Gruppe war super und so konnten wir sowohl die Zeitvorgaben einhalten, als auch ein für alle zufriedenes Ergebnis finden. Wir hatten sogar noch Zeit ein paar abschließende Worte zu formulieren. Diesmal war ich übrigens auf Platzt 1, konnte also beweisen, dass das Ergebnis im ersten Gruppenspiel auch besser ging.

Um circa 17 Uhr waren wir mit allen durch und nun gingen 1 bis 1 ½ qualvolle Stunden voller Warterei los. Ich muss sagen, dass die Wartezeit an diesem ersten Tag wirklich erstaunlich gering war. Vielleicht habe ich dies allerdings auch nur so empfunden, weil so tolle Leute mit dabei waren und man so immer nette Gespräche in den Pausen führen konnte. Um circa 17.45 Uhr wurde dann nach alphabetischer Reihenfolge der erste zum Feedbackgespräch in den Raum mit den Psychologen und unserem Auswahlkapitän gerufen. Es war mein DCT-Partner. Da es etwas länger dauerte bis er wieder da war, hatte ich schon erste Bedenken. Leider war es dann auch so, dass es bei ihm nicht gereicht hat . Ich war total erschüttert und konnte es nicht glauben! Ich hatte mit ihm alle Gruppengespräche plus den DCT zusammen gemacht und fand ihn wirklich toll. Ich empfand meine Leistung als sehr vergleichbar, daher hatte ich ab diesem Zeitpunkt so eine große Angst nicht in den zweiten Tag gekommen zu sein. Als dann noch ein zweiter Mitstreiter von dem ich es so sehr gedacht hatte, dass er es packt (der Junge mit dem schönen Namen ), nicht zum zweiten Tag eingeladen wurde, war ich noch niedergeschlagener. Und ich musste ausgerechnet auch noch am längsten warten, da ich die letzte im Alphabet war. Ich wurde dann hereingebeten und der Gang zum Entscheidungszimmer kam mir ewig vor. Als mich dann noch der Auswahlkapitän bat die Tür zu schließen war ich total fertig und dachte das war’s jetzt . Nun werden mir die BU Ergebnisse mitgeteilt und ich kann gehen. Ich meinte dann nur: „Ja, ich bin ja jetzt die letzte.“ Unser netter Auswahlkapitän meinte daraufhin nur: „Ja, aber das sagt wirklich nichts über Ihre Leistung. Ich darf ihn nämlich mitteilen, dass Sie morgen erneut erscheinen dürfen.“ Wow, ich war so happy und konnte mir die Freudentränen kaum unterdrücken . Er meinte nur: „Es ist ok, sie dürfen sich freuen. Sie haben ja allen Grund dafür.“ Das war so ein schönes Gefühl! Dennoch war meine Freude natürlich etwas getrübt durch die Absage von dreien meiner Mitstreiter. Falls ihr das jemals lesen solltet: ich fand euch wirklich klasse! Zum zweiten Tag durften schließlich 7 von 10 erscheinen.

Im Anschluss bin ich erneut mit einem netten Mit-FQler „Zur Rotbuche“ Steak essen gegangen. Das hatte man sich ja auch verdient . Ich war allerdings schon sehr fertig durch die ganze Anspannung es geschafft zu haben, oder nicht. Und so konnte ich diese Nacht auch recht früh einschlafen. Gegen 1 Uhr morgens wurde ich dann allerdings von einem lauten Schrei geweckt. Ich hab dann an der Tür gehorcht und mitbekommen wie die Polizei eingetroffen ist. Mein Zimmer war neben der Rezeption, so konnte ich heraushören, dass die Dame der Nachtschicht von einem Maskierten mit einer Pistole überfallen worden ist. Er hat ihr sogar einen Schlag auf den Kopf verpasst um an das Geld heranzukommen. Der Dame ging es gut, aber sie war verständlicherweise total aufgebracht. Diese kurze Showeinlage hat natürlich sehr zu meiner nächtlichen Beruhigung beigetragen .

2. Tag
Meinen SIM Termin hatte ich als letzte um 12.45 Uhr. Ich habe mich sehr gefreut, dass ich noch ein bisschen länger Zeit zum Entspannen hatte. Ich bin dann bei strahlendblauen Himmel in der Sportallee angekommen. Doch leider wurde meine gute Stimmung etwas getrübt, als ich erfahren musste, dass bisher 4 von 7 durchgefallen sind: Einer im SIM und 3 im Interview. Jetzt waren nur noch 3 übrig die bestehen konnten und bisher war die Quote bei 0%. Hinzukam, dass ich nun etwas demotiviert direkt in den SIM geschickt wurde, der vorher gewissermaßen mein Angsttest war. Die nette Dame, die die SIM Einweisung gemacht hatte war aber so entspannt, dass ich es geschafft habe mich nun auf diesen Test zu konzentrieren. Nach ein paar allgemeinen Fragen zur SIM Vorbereitung etc. erfolgten 3 Übungsdurchläufe. Die ersten zwei waren zwar sehr leichte Strecken, aber ich war trotzdem nicht gut, weil ich mich erstmal an die Einstellungen gewöhnen musste. Der dritte Übungsdurchlauf lief aber deutlich besser und es geling mir die Tipps der Testleiterin umzusetzen. Hört genau hin was euch gesagt wird und versucht die Anmerkungen umzusetzen! Dann zeigt ihr, dass ihr lernfähig seid. Direkt im Anschluss erfolgten die 3 gewerteten Durchläufe. Gleich in der ersten Kurve ist mir ein Fehler unterlaufen, da mich der künstliche Horizont etwas verwirrt hat und ich am Anfang sehr aufgeregt war. Ich bin aber ruhig geblieben und hab den Fehler durchgegeben, was wohl Kontrolle über die Situation gezeigt hat. Der 2. Testdurchlauf ist dann fast optimal gelaufen und es hat mir angefangen Spaß zu machen. Der 3. Testdurchlauf war von der Strecke her am schwierigsten und so ist mir hier wieder ein kleiner Fehler unterlaufen, da ich kurz vergessen hatte wo ich mich gerade befinde. Meine Euphorie zuvor war wohl doch ein bissl zu groß . Es hat mich ein paar Sekunden Zeit gekostet zu orientieren, aber dann wusste ich wieder wo ich bin und konnte die Strecke noch schön zu Ende fliegen. So war ich nach dem SIM relativ zufrieden und auch sehr froh, dass ich aus der stickigen Kammer raus konnte. Ich hatte zwischen den Durchläufen nie die Tür geöffnet, da ich mehr Zeit haben wollte um mir die Kurse zuvor auszurechnen. Aber die Hitze nach 3 schwitzenden Männern vor mir hatte ich wohl etwas unterschätzt .

Als ich aus dem SIM heraus kam, war der erste gerade im Feedback Gespräch des Interviews und kam kurz danach mit einem positiven FQ Bescheid heraus. Ich hatte mich riesig gefreut für ihn, wobei ich es wusste, dass er es schafft. Jetzt war die Quote schon bei 10% . Der letzte Übriggebliebene außer mir wurde ins Interview bestellt, sodass ich noch ein bisschen Zeit hatte mich vom geistig anspruchsvollen SIM zu erholen und meine Mittagspause nachzuholen. Die Wartezeit verging auch hier wieder wie im Flug. Vermutlich weil ich von den netten Herren von der FQ am 22. und 23. Januar unterhalten wurde. Nach etwa 45 Minuten war das Interview für unser Küken (der Jüngste) beendet und wenig später erhielt auch er einen positiven FQ Bescheid. Auch bei ihm hätte ich mit großer Wahrscheinlichkeit wetten können, dass er es schafft. Obwohl er deutlich der Jüngste war unter uns allen, hat er sich super in den Gruppenspielen einbringen können und war einfach ein lustiger Typ. Freue mich auch für dich! Bei aller Freude für die beiden Bestehenden stieg allerdings meine Aufregung für das bevorstehende Interview exponentiell an. Den SIM schien ich bestanden zu haben, weil ich nicht im Interview vorgezogen wurde, also sollte die nächste Stunde die wohl entscheidendste Stunde in meinem Leben werden .

Ich wurde zum Interview gebeten und mir wurde als erstes mitgeteilt, dass mein SIM überdurchschnittlich war. Also waren meine Befürchtungen unbegründet . Und dann ging es los mit einem netten Gespräch. In dem Raum saßen an einem großen Tisch unser Auswahlkapitän, ein DLR Psychologe der protokolliert hat, eine hübsche Praktikantin und eine sehr kompetente Psychologin. Es ging los mit einer kleinen Technikfrage die ich so lala beantworten konnte, da meine Aufregung doch enorm groß war. Ich hatte immer gedacht, wenn ich überhaupt bis zum Interview komme, werde ich das Interview ganz locker angehen, aber da hatte ich mich wohl getäuscht. Anschließend kam eine kurze Frage über die Lufthansa, die ich korrekt beantworten konnte, und im Anschluss drehte sich alles allein um meine Persönlichkeit. Die ersten Fragen habe ich wohl wie in Trance beantwortet, weil ich es mir so sehr gewünscht hatte zu bestehen. Meine Anspannung fiel allerdings dann mit der Zeit ab, weil die nette Psychologin meinte, dass ich tief durchatmen könnte und sie die meisten Dinge nur aus reinem Interesse wissen wollten. Sie hätten bei mir relativ wenig Fragezeichen. Die Atmosphäre während des Gesprächs war auch durchwegs harmonisch und so hätte ich mich gegen Ende des Gesprächs gerne noch viel länger mit unserem Auswahlkapitän und der Psychologin unterhalten. Ich wurde aber herausgeschickt, und nach etwa 5 Minuten gleich wieder hereingerufen. In dieser Zeit hatte ich etwas Angst, dass ich vielleicht zu übermotiviert und nicht gelassen genug gewirkt habe. Auch der Weg zum Interviewraum kam mir erneut extrem lang vor. Als ich den Raum endlich erreicht hatte, lächelten alle und der Kapitän meinte: „Wir wollen Sie nicht länger warten lassen... wir sehen Sie als geeigneten Kandidaten an und freuen uns Sie für Bremen weiterempfehlen zu können“. WOW !!! In diesem Moment gingen mir 1000 verschiedene Gedanken durch den Kopf. Ich war so verdammt glücklich und hätte am liebsten alle umarmt. So konnte ich mir auch erneut die Freudentränen nicht unterdrücken und die Psychologin reichte mir ein Taschentuch. Unser netter Auswahlkapitän meinte noch: „Es ist ok! Sie dürfen weinen. Wie freuen uns darüber, dass Sie sich freuen!". Hätte man in dieser Situation etwas Schöneres hören können? Wahrscheinlich nicht! Ein unbeschreibliches Gefühl ! So kann ich es auch nach einer Nacht noch immer nicht glauben die FQ bestanden zu haben. Denke immer noch ich träume nur... das war die ganze Lernerei, die investierten schlaflosen Nächte, die endlosen Gedanken und das viele Bangen definitiv wert!!!!!!!!!!!

Ich kann jedem nur zuraten den Test mitzumachen. Es ist zwar ein langer Weg ins Lufthansa Cockpit, aber dafür habt ihr auch den schönsten Arbeitsplatz der Welt ...

Kurz zur Statistik:
1. Tag:
10 angetreten (9m/1w, 5 vorbereitet – 3 ToPilots, 1 S&P, 1 A**C)
7 in den zweiten Tag (6m/1w)
2. Tag:
3 im Interview raus, 1 raus im SIM
3 haben bestanden (2 ToPilots, 1 A**C)
Ich persönlich war im FQ Seminar bei ToPilots und habe die Vorbereitung als sehr hilfreich angesehen.

Abschließend möchte ich nur sagen, dass ich es für alle Nichtbesteher sehr, sehr schade finde!! Ich konnte teilweise die Begründungen auch nicht ganz nachvollziehen, möchte allerdings auch nicht die Kompetenz der Kommission in Frage stellen. Diese empfand ich von Anfang an als sehr fair und zuvorkommend und hätte mir keinen tolleren Auswahlkapitän und nettere Psychologinnen vorstellen können!! Trotzdem nimmt es mich etwas mit, weil ich unsere FQ-Truppe echt klasse fand!!! Aber man sieht sich immer noch ein zweites mal im Leben .
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***Don't dream life... live your dreams!!!***

BU: 22./23. Nov 2007 *Yeehah*
FQ: 21./22. Jan 2008 Unbelievable!!!!
Since Dec 2009: 383. NFF Amazing!!!!!!

[malte]

Herzlichen Glückwunsch.. man sieht sich in Bremen!
Sehr schöner Erfahrungsbericht.

Eine kurze Frage: War der Auswahlkapitän ein Herr E. ?
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FO A319

[jayfrombt]

Toller Bericht! Bei so vielen Emotionen kriegt man ja fast schon selber Gänsehaut
Alles Gute für's Medical & die Zeit in Bremen.
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Heute morgen aufgestanden - Checked!
Tee getrunken & Brot gegessen - Checked!
Pünktlich aus dem Haus gegangen - Checked!

[Topper86]

Hey ! Herzlichen Glückwunsch! Sehr emotionaler Bericht. Man gönnt es dir. Leider kenne ich auch jemanden aus dieser FQ, der es nicht geschafft hat. Dies zeigt mal wieder: großes Glück und großes Pech liegen nahe beieinander . Viel Glück fürs Medical und viel Spass im Cockpit!
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BU: 19./20.11.07: roger
FQ: 17./18.3.08
flying- anything better?

[Dragon]

sehr schöner Bericht! Man konnte richtig "mit dir fühlen" und Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen FQ!
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ABI 2011

[Domte]

Dein Bericht hat mir auch gefallen ...
Nur eine Frage hätte ich noch zu deiner Statistik, wieviele waren denn insgesamt vorbereitet?

Gruß
Domte
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Speed is life - Altitude is life insurance!

Anything that is unrelated to elephants is irrelephant.

[Aimer]

Super, Glückwunsch!!!! Freu mich riesig für dich, da hat sich der Infotag und alles mal richtig gelohnt. Ich kann mich nun auch nur der Frage seitens Domte anschließen.

Gruß, Aimer
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"Seit die Mathematiker über die Relativitätstheorie hergefallen sind, verstehe ich sie selbst nicht mehr."-Einstein

[Madeleine]

Danke für die Glückwünsche! Freue mich auch riesig! Zur Frage von Domte und Aimer: bei uns war genau die Hälfte, also 5 von 10 FQlern, vorbereitet. Wobei das wohl etwas über dem, was ich so aus früheren Erfahrungsberichten entnehmen konnte, liegt.
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***Don't dream life... live your dreams!!!***

BU: 22./23. Nov 2007 *Yeehah*
FQ: 21./22. Jan 2008 Unbelievable!!!!
Since Dec 2009: 383. NFF Amazing!!!!!!

[TXL]

Super Bericht. Vielen Dank dafür und alles gute zur bestandenen FQ!

Immer wieder schön, solche Berichte zu lesen.

[SwimmingKraut]

herzlichen glückwunsch! sehr guter bericht!
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BU 26./27. November
FQ 19./20. Februar
Medical 5. März
372. NFF

[JR]

Zur Frage von oben:

Der Auswahlkapitän war ein Herr B****r und er war recht groß

Gruß JR
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-> BU: BESTANDEN
-> FQ: Psychologe nach dem Interview: "Sie sind nicht der gesuchte Prototyp"




Positiv denken -> Negativ wölben

[Maverick88]

Auch von mir hier nochmal herzlichen Glückwunsch!! Super Erfahrugsbericht. Sehen uns in Bremen Bis denne
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Abi 2007-->checked
BU 16./17. Oktober 2007:-->checked
FQ 10./11. Dezember 2007-->checked
Medical 15. 1. 2008-->checked
-->367. NFF