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Easyjet bester Arbeitgeber
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Gast





BeitragVerfasst am: Fr Jan 18, 2008 4:39 pm    Titel: Easyjet bester Arbeitgeber Antworten mit Zitat

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Zuletzt bearbeitet von closed am Fr Jun 03, 2011 9:15 am, insgesamt einmal bearbeitet
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TXL
Gast





BeitragVerfasst am: Fr Jan 18, 2008 4:44 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das kannst du bei Lufthansa auch haben. In Hamburg stationieren lassen (vorrausgesetzt du fliegst 737) oder nach der LFT zur Germanwings. Da bist du auch jeden abend zu hause.

Das Gehalt bei Easyjet ist alles andere als gut. Vergiss nicht, dass du noch mehr als doppelt soviele Schulden auf dem Rücken für die Ausbildung hast. Und dem Druck, dem die Easyjet Piloten ausgesetzt sind, möchte ich nicht unterliegen. Zum Stundensammeln usw. ist Easyjet bestimmt vollkommen in Ordnung. Aber länger auch nicht. Da gibt es wesentlich bessere Arbeitsmöglichkeiten. Sieh dich mal in anderen Foren um, was dort über Easyjet gesagt wird. Ist zwar dann nur Hörensagen, aber sich selber ein Bild zu machen ist doch eher schwer Wink

Das war jetzt die Meinung eines Laien. Wink


Zuletzt bearbeitet von TXL am Fr Jan 18, 2008 4:51 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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Gast





BeitragVerfasst am: Fr Jan 18, 2008 4:48 pm    Titel: Antworten mit Zitat

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Zuletzt bearbeitet von closed am Fr Jun 03, 2011 9:15 am, insgesamt einmal bearbeitet
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TXL
Gast





BeitragVerfasst am: Fr Jan 18, 2008 4:53 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Es gibt halt eine Warteliste. Ich hab einmal etwas von ca. 2-3 Jahren gehört.
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malte
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Anmeldungsdatum: 27.04.2006
Beiträge: 371

BeitragVerfasst am: Fr Jan 18, 2008 5:09 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Nimmt man für alles die Lufthansa als Maßstab, dann kommen in Deutschland kaum Airlines über ein "ausreichend" hinaus!
_________________
FO A319
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ILS
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Anmeldungsdatum: 28.02.2007
Beiträge: 384
Wohnort: Stuttgart

BeitragVerfasst am: Fr Jan 18, 2008 5:35 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Was ist ein Kriterium für den "Besten Arbeitgeber"? Ich denke, hier hat jeder andere Präferenzen... "Den" besten Arbeitgeber gibt es nicht, das wird jeder anders sehen. Wer jeden Abend zu Hause sein möchte, der ist bei LH falsch.

Daß das Gehalt bei EasyJet schlecht sein soll, möchte ich doch bezweifeln.

First Officer (frozen ATPL): £38,158 GBP

Das sind €51035.- Euro.

Ob man allerdings für eine englische Firma arbeiten möchte? Das muß wiederum jeder für sich selbst entscheiden.

LH ist sicherlich eine solide Firma mit vielen Goodies, allerdings ist bei LH auch nicht alles Gold, was glänzt.
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Schnaken
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Anmeldungsdatum: 09.11.2006
Beiträge: 202

BeitragVerfasst am: Fr Jan 18, 2008 5:46 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Sehe ich genauso, was nutzt es einem, wenn man zwar jeden Abend zu Hause ist, aber vor Müdigkeit sofort ins Bett fällt. Beispielsweise, wenn der Job sehr stressig ist.

Außerdem denke ich , dass große Unternehmen ihre Arbeitnehmer nicht nur mit "Goodies" zufriedenstellen können. Meine Meinung ist, es ist viel wichtiger, dass das "Gesamtbild" stimmt.
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ILS
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Anmeldungsdatum: 28.02.2007
Beiträge: 384
Wohnort: Stuttgart

BeitragVerfasst am: Fr Jan 18, 2008 6:06 pm    Titel: Antworten mit Zitat

oh, bei LH auf der Durst- äh, sorry Kurzstrecke wird mittlerweile auch gearbeitet. Die Tage sind lang, die Ruhezeiten kurz, da fällt man abends auch gerne ins Bett, allerdings eher ins Hotelbett als ins eigene. Da kann man sich schon überlegen, ob man nicht lieber irgendwo fliegt, wo man auch noch anderswo stationiert werden kann als nur in Frankfurt oder München, nämlich dort, wo man man zu Hause ist und abends im eigenen Bett schläft.

Aber wie gesagt, die Geschmäcker sind verschieden. Und wer frisch von der Schule kommt, möchte vielleicht auch erst mal die "große weite Welt" sehen. Manchmal relativieren sich auch Ansichten oder Einsichten mit der Zeit und was gestern noch ganz groß in Mode war ist heute schon out Wink
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TXL
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BeitragVerfasst am: Fr Jan 18, 2008 6:33 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Tut mir leid, wenn die Lufthansa eben als Maß aller Dinge rübergekommen ist in meinem Post. Ich finde nur eben das, was ich von der Lufthansa als Arbeitgeber weiß, besser als das von Easyjet. Wenn man so Dinge hört wie Druck seitens des Arbeitsgeber (sei es in Richtung Gewerkschaft) dann fragt man sich, ob es das wirklich wert ist. Und ich finde eben den ehrheblich größeren Schuldenberg einen ebenfalls doch recht schwerwiegenden Nachteil. Wobei ich ehrlich sagen muss, fürs Fliegen würd ich alles machen, solange ich mich selbst damit nicht an ein Existenzminimum treibe. Auch für Easyjet würd ich arbeiten, wenn auch nicht als erste Option Wink
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pepelinho
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 42
Wohnort: Stade

BeitragVerfasst am: Sa Jan 19, 2008 12:28 am    Titel: Antworten mit Zitat

Geschätzte 95 bis 99 Prozent der Pilotenanwärter sind wohl der Meinung, dass die LH das Maß aller Dinge in Deutschland ist. Ich zähle mich auch dazu, wobei ich der Meinung bin, dass die LH von vielen zu sehr in den Himmel gelobt wird.

Dass danach EasyJet bei vielen zu den ersten Alternativwünschen gehört, könnte ich mir zumindest vorstellen. Es war ja nun schon öfters zu lesen, dass die "Billigflieger" - und da war vor allem von Ryanair und eben EasyJet die Rede - recht vorbildliche Arbeitgeber für Piloten sein sollen (jaja, von betrunkenen Ryanair-Piloten habe ich auch schon was gehört......).

Ich möchte die Diskussion nicht in eine gänzlich andere Richtung lenken, aber welches sind denn allgemein die bevorzugten Arbeitgeber im Linienflug-Sektor für Piloten? In Deutschland wohlgemerkt.... Man hört zB oft, dass Air Berlin nur zum Stundensammeln taugen würde und dort eh eine große Fluktuation herrsche.
Aber nun, zu wem will man denn sonst? Da bleiben die TUIFLY, einige Regional-Airlines oder eben Ryanair, EasyJet - Germanwings oder LTU sind ja bereits an LH und AB gebunden.

Meiner Meinung nach sind die Alternativen nicht allzu groß, wenn man nicht ewig ins Ausland möchte. Also warum nicht bei EasyJet alt werden, wenn man bei der LH endgültig kein Thema mehr ist?
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BigBaboon
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Anmeldungsdatum: 19.04.2007
Beiträge: 170

BeitragVerfasst am: Sa Jan 19, 2008 12:16 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hab hier ein eher schockierendes Video über Ryanair gefunden:

http://youtube.com/watch?v=ZkKPirksymQ&feature=related

Da geht es eher um die Kabinencrews, aber es wird schon auch angedeutet, dass die Arbeitsbedingungen der Piloten nicht wirklich rosig sind.
_________________
ÄÄÄÄÄÄÄHR.... Giggidy!
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Echo-Sierra
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Anmeldungsdatum: 04.07.2006
Beiträge: 550

BeitragVerfasst am: Sa Jan 19, 2008 1:45 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Bei der Wahl des Brötchengebers spielen meiner Meinung nach noch andere Faktoren eine Rolle als nur, dass man jeden Abend zu Hause sein kann, denn:

Das kann man bei DLH auch. Man geht auf die 37 und lässt sich entweder später in HAM oder in DUS stationieren. Natürlich gibt es dafür Wartelisten, aber es ist möglich. Außerdem gibt es noch die Möglichkeit als Frankfurter mit dem A300 ein Muster mit vielen Tagestouren zu wählen.
Des Weiteren ist GWI eine gute Wahl, wenn man die Fliegerei "um sein Leben bauen möchte". Immerhin bietet GWI eine Vielzahl an Stationierungsorten an...

Was aber wahrscheinlich viel wichtiger ist als die Stationierungsorte, sind die sozialen Leistung , die die DLH übernimmt. Sie bezahlt den Großteil der Sozialabgaben. Darüber hinaus hat sie eine gute Übergangsversorgung, bietet zusätzlich UNterstüztung finanzieller Art, wenn man untauglich werden sollte nach , wenn ich mich nicht irre, 10 Jahren Dienstzeit. Die Liste könnte man noch lange weiter führen, es sind Kleinigkeiten, die man so nicht kennt und nicht mitbekommt.
Auch wenn das für uns alle in weiter Ferne ist: Die Gehälter in der Endstufe als Cpt sind fast nirgends so hoch wie bei DLH.

Das soll jetzt keine Propaganda sein, ich würde auch für AB, Hapag oder sonst wen fliegen. Nur das sind die Tatsachen, die die DLH als Brötchengeber durchaus attraktiv machen.
_________________
A320
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