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FQ 26. und 27.11.07
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BastiH
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Anmeldungsdatum: 05.07.2007
Beiträge: 38

BeitragVerfasst am: Sa Dez 01, 2007 2:35 pm    Titel: FQ 26. und 27.11.07 Antworten mit Zitat

Erfahrungsbericht der FQ vom 26. und 27. November 2007

Sonntag, 25. November

Nachdem morgens noch schnell der Anzug eingepackt wurde ging es auch schon bald in Richtung Flughafen. Meine Maschine um 11:15 flog etwas verspätet ab und so landete ich gegen 12:30 in Hamburg. Dieses mal allerdings mit dem Gefühl, dass jetzt die FQ und nicht mehr die BU anstehen würde.
Der Shuttle vom Airlines holte mich am Flughafen ab und brachte mich ins Airlines, wo mir das Zimmer 23 zugewiesen wurde. In diesem Zimmer hat schon ein Freund von mir bei seiner FQ übernachtet und er hatte bestanden. Also schon mal kein schlechtes Omen Wink.
Nach etwa 2 Stunden im Hotel, etwas Musik hören und etwas Stöbern im Buch „Der Pilotentest“ ging es, diesmal zu Fuß, wieder zurück zum Airport, wo ich mich mit einem Mitstreiter verabredet hatte. Außerdem musste ja auch der Magen etwas gefüllt werden, wozu sich das Marche anbot. Die Pizza dort ist echt zu empfehlen.
Am Flughafen blieben wir dann für etwa 2 Stunden, unterhielten uns über die Luftfahrt, über die FQ und überlegten, ob wir wohl zusammen DCT machen werden. Wir beide hielten das aber für zu unwahrscheinlich und beschlossen uns nicht in irgendeiner Form vorher abzusprechen. Zusammen machten wir uns dann anschließend wieder zurück auf den Weg zum Airlines, wo wir es uns in der Lounge bequem machten und zusammen auf Buler und Fqler warteten.
Mein Mitstreiter machte sich dann auch wieder zurück zum MeinHotel und ich und die „Airlines-Kollegen“ beschlossen zum Italiener zu laufen, der etwa 10 Gehminuten entfernt war. Nachdem wir dort unsere Pizza, bzw. Spaghetti verdrückt hatten, ging es wieder zurück zum Airlines, wo wir noch einmal in der Lounge unsere Erfahrungen austauschten. Etwa um 10 ging es dann auch aufs Zimmer. Nach ein wenig Fernsehen konnte ich dann auch recht gut einschlafen, obwohl mir natürlich einige Dinge durch den Kopf gingen.

Montag, 26. November (1.Tag)

Der Tag begann relativ gelassen, da ich beschloss schon um 6 Uhr aufzustehen und mir Zeit zu lassen mich in Ruhe zum Frühstück zu begeben und auch nicht in Hektik meine Krawatte binden zu müssen. Der Shuttle fuhr mich dann mit einem anderen FQ-Kollegen zum DLR, wo wir schon im Erdgeschoss auf einige Mitstreiter stießen. Wir machten uns dann auf den Weg in den 5. Stock, wo wir dieses mal links abbiegen durften.

Begrüßung:
Um etwa 10 nach 8 wurden wir in den Begrüßungssaal gebeten (hier findet nachher auch parallel zum DCT-Raum der DCT statt). Jeder von uns suchte sein Namensschild auf dem auch unsere Nummer angegeben war. Die Nummern 1-5 bleben im Warteraum und bereiteten sich auf das Streitgespräch vor und die Nummern 6-10 gingen nach einigen Worten bezüglich des Ablaufs wieder zurück in den Warteraum.

DCT-Einweisung:
Da ich Nummer 7 war, kam für mich zunächst die DCT-Einweisung. Die Dame vom DLR war sehr nett und beantwortete uns auch gerne unsere Fragen. Die Einweisung kommt von CD und die Dame Zeigt immer auf die beiden Monitore und führt das Gesagte vor.

Baseline:
Nach der DCT-Einweisung wurden wir recht bald mit in den Keller des DLR-Gebäudes genommen, wo der Baseline-Test stattfindet. Dieser dient rein zur Forschung des DLR und wird nicht zur Bewertung heran gezogen. Jeder muss hier allerdings für sich selbst entscheiden, ob er dem glaubt oder nicht. Ich empfinde das DLR als äußerst professionell und kann mir nicht vorstellen, dass sie mit solchen Tricks arbeiten.
Bei dem Test steuert man den Computer mit seiner Stimme. Dies funktionierte allerdings bei einigen nicht wirklich gut. Man sollte sich aber einfach nicht aus der Ruhe bringen lassen, was übrigens meiner Meinung nach das oberste Gebot in der gesamten FQ ist.

Streitgespräch:
Wieder zurück im Warteraum und nachdem die ersten 5 das Streitgespräch hinter sich gebracht haben wurden wir in den Begrüßungssaal gebeten, wo jeder 10min Zeit bekam sich auf das nun folgende Gespräch vorzubereiten. Meiner Meinung nach reicht diese Zeit voll aus. Das wichtigste ist, dass man weiß worum es in dem Gespräch überhaupt geht und was die eigenen Ziele sind. Alles andere kommt von alleine.
Ich war am Anfang meines Streitgespräches etwas nervös und stotterte auch das ein oder andere Mal, was sich allerdings im Verlauf legte. Trotzdem ging ich mit dem Gefühl aus dem Gespräch vielleicht doch zu nervös gewirkt zu haben. Ich war also nicht ganz zufrieden und nahm mir für die Gruppenspiele vor, dort nicht zu nervös zu wirken.

Mittagspause:
Nach dem Streitgespräch ging es für etwa eine Stunde in die Mittagspause. 5 von uns gingen zum Imbiss und stärkten sich dort. 4 andere und ich gingen zur Kantine. Ich habe allerdings nur einen kleinen Salat runter bekommen.

1. Gruppenspiel:
Im ersten Gruppenspiel ging es darum eine Planungsaufgabe zu lösen. Man kommt zuvor genügend Zeit sich die Regeln genau durchzulesen und bekommt danach auch noch einiges von einer Psychologin erklärt und hat die Möglichkeit Fragen zu stellen.
Die 25 Minuten, die das Gespräch dauerte, vergingen wie im Flug und wir waren noch nicht einmal mit der Hälfte der zu bewältigenden Aufgabe fertig.
Von meiner Seite aus lief das Gruppenspiel sehr gut. Ich habe mich versucht steuernd in das Geschehen einzubringen habe meine Mitstreiter aber keines Wegs überfahren, sondern immer mit einbezogen.

DCT:
Direkt nach dem Gruppenspiel wurden mein DCT-Partner und ich in den Begrüßungssaal gebeten. Und wer war mein DCT-Partner? Natürlich der Felix, mit dem ich mich am Vortag am Flughafen getroffen hatte.
Zusammen absolvierten wir 2 Übungsdurchgänge im Team und danach 4 Solodurchgänge, mit denen ich nicht so zufrieden war, da mir das bei ToPilots wesentlich besser gelungen ist. Die folgenden 7 Teamdurchgänge waren gerade von der Kommunikation her ok. Und meiner Meinung nach kommt es genau darauf an, da hier eine Cockpitsituation simuliert wird und die Kommunikation im Cockpit auch sehr wichtig ist.

2. Gruppenspiel:
Nach einer etwa einstündigen Wartezeit ging es in die letzte Prüfung am heutigen Tag. Das Positionierungsspiel verlief sehr gesittet und jeder war zu Kompromissen bereit. Ich landete auf Platz eins. Ich glaube allerdings nicht, dass die Position am Schluss überhaupt nur irgendeine Rolle spielt. Der Weg ist das Ziel und daran sollte man während des gesamten ersten Tages denken. Schließlich kommt es nicht darauf an seine Mitbewerber an die Wand zu argumentieren, sonder man sollte sachlich argumentieren, trotzdem aber auch Einfühlungsvermögen und Kompromisbereitschaft zeigen. Der goldenen Weg in der Mitte zu finden ist mir, denke ich, hier ganz gut gelungen.

Die Urteilsverkündung:
Die Stimmung im Warteraum in der nun folgende knappen einstündigen Wartezeit war sehr angespannt. Alphabetisch wurden wir in den Interviewraum gebeten. Für die ersten 3 war schon am ersten Tag Schluss und dann sollte ich die schwersten 5 Meter meines Lebens zum Warteraum schreiten. Dort sollte ich mich setzten, wurde beglückwünscht und bekam meinen Sim-Termin für den nächsten Tag. Um 7 Uhr sollte ich also am Dienstag wieder im DLR-Gebäude erscheinen.
Nun kamen wohl die besten 5 Meter meines Lebens und ich muss sagen, dass das Gefühl absolut überwältigend ist. Ich fragte mich, wie das wohl sein mag, wenn ich den 2. Tag auch noch überstehen sollte, aber mehr dazu später.

Um zu Abend zu essen habe ich mich 2 Fq-lern, die auch den ersten Tag geschafft hatten wieder im Marche verabredet. Hier ist allerdings schon um halb 9 alles dicht und sind die beiden anderen wieder zurück zum MeinHotel und ich bin wieder ins Airlines und habe mir dort noch einen Teller Spaghetti gegönnt und bin früh zu Bett gegangen. Überraschend konnte ich auch super einschlafen.

Dienstag, 27. November (2.Tag)

Um 5 Uhr klingelte der Wecker und ich musste fest stellen, dass ich um einiges nervöser als noch am Vortag war. Schließlich sollte sich heute alles entscheiden.
Um etwa viertel vor 7 bin ich dann im DLR-Gebäude angekommen, wo mein SIM-Parter schon auf mich gewartet hatte. Wie es kommen musste, war Felix nicht nur mein DCT-Partner sondern auch mein SIM-Partner. Wir sind dann wieder in den 5 Stock und warteten dort noch vor verschlossener Tür bis uns von unseren beiden Testleiterinnen aufgeschlossen wurden.

Der Simulator:
Gleich darauf wurden wir verkabelt und haben uns dann in den berüchtigten SIM begeben. Was etwas stört ist, dass man in diesem Simulator keinen Ton hat und somit kein Feedback über die Ohren zu der Schubeinstellung bekommt. So ist es mir das ein oder andere Mal passiert, dass ich den Schub statt auf Horizontalflug auf Sinkflug gestellt habe und so kurz an Geschwindigkeit verloren habe.
Die Testleiterinnen waren zu uns beiden sehr freundlich und haben uns in den Übungsdurchgängen (3 an der Zahl) sehr gut unterstützt, Fragen beantwortet und hilfreiche Tipps gegeben.
Beim Simulator ist wichtig, dass man grobe Fehler bemerkt und diese der Testleiterin auch durch gibt. Kleine Abweichungen mussten, bei mir zumindest, nicht durchgegeben werden. Dies haben wie bei ToPilots beispielsweise anders gelernt.
Zusatzaufgaben während des Fliegens sind nicht gekommen.
Insgesamt war ich mit meinen SIM weitestgehend zufrieden und war mir auch relativ sicher es ins Interview geschafft zu haben

Das Interview:
Etwa 10 Minuten nach dem SIM ging es für mich sofort weiter. Ich war noch nicht einmal fertig mich wieder komplett anzuziehen (Jackett, Krawatte richtig rücken...) als eine Psychologin kam und mich abholte. Ich ließ es mir dann aber nicht nehmen noch einmal auf die Toilette zu gehen.
Im Interview wurde ich nett begrüßt und über einige Sachen aus meinem Leben und zu meiner Motivation befragt. Die Atmosphäre war insgesamt sehr locker.

Wieder im Warteraum fragte ich meinen SIM-Partner wie lange ich in dem Raum war. Es waren nur knapp 20 Minuten, was mich zu dem Schluss brachte, dass das gereicht haben sollte. Und so sollte es dann auch kommen. Ich bekam noch ein Feedback über meine FQ und meine BU und konnte mich dann gelassen in den Warteraum setzen und darauf warten, dass auch die anderen 4 alles erfolgreich hinter sich brachten. So kam es dann leider nicht. Es bestanden leider nur 3, darunter auch mein SIM-Partner. Glückwunsch nochmal an Felix und Markus.

Mit dem Schreiben der bestanden FQ an Bord flog ich dann wieder ach Hause (natürlich mit Lufthansa Wink ) und fragte die Stewardess, ob es möglich wäre mal im Cockpit vorbei zu schauen. Der Captain hatte nichts dagegen und bot auch gleich den Jump Seat an.
In Frankfurt stand meine Familie am Flughafen und nahm mich feierlich in Empfang. So endete also dann der schönste Tag in meinem bisherigen Leben.

Zur Statistik:
10 Teilnehmer (2w, 8m), davon etwa 7 Vorbereitet (4*TP, 1*ATTC, 1*S&P, 1*unknown)
5 in den zweiten Tag (2*TP, 1*S&P, 2*unvorbereitet)
3 bestanden (2*TP, 1*S&P)

Ich wünsche allen, die nach uns kommen alles Gute und das wichtigste ist definitiv: LOCKER BLEIBEN.
In diesem Sinne: Bis hoffentlich in Bremen Wink
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Dreamliner
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Anmeldungsdatum: 12.04.2007
Beiträge: 1776

BeitragVerfasst am: Sa Dez 01, 2007 2:55 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wircklich Klasse Erfahrungsbericht Bastlh

Ich wusste schon seit deinem BU Erfahrungsbericht,dass du es schaffen würdest.

Glückwunsch Very Happy


Hattest du auch zuvor ein BU Semi bei TP gemacht???Was für ein Abischnit hattest du denn???(nur aus Neugier!!!)
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BastiH
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Anmeldungsdatum: 05.07.2007
Beiträge: 38

BeitragVerfasst am: Sa Dez 01, 2007 3:09 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Einen BU-Erfahrungsbericht hatte ich doch gar nicht geschrieben Wink.

Im Abi hatte ich 1,8 und ich hatte kein BU-Seiminar, da ich der Meinung bin, dass man sich das benötigte Wissen auch aus Büchern usw. aneignen kann.

Viele Grüße
Sebastian
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Bastlh
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Anmeldungsdatum: 12.10.2007
Beiträge: 56

BeitragVerfasst am: Sa Dez 01, 2007 3:16 pm    Titel: Antworten mit Zitat

hehe... der BU-Erfahrungsbericht war von mir... sehr ähnliche Namen, muss ich zugeben Very Happy

Aber finde ich gut Dreamliner, dass ich es deiner Meinung nach auf jeden Fall schaffe.

An BastiH: Guter und ausführlicher Erfahrungsbericht, vielen Dank dafür!
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dashgo
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Anmeldungsdatum: 27.09.2007
Beiträge: 66

BeitragVerfasst am: Sa Dez 01, 2007 3:46 pm    Titel: Antworten mit Zitat

hey glückwunsch allen bestehern, bei dem bericht kam das fq-feeling gut rüber find ich Wink
wir ham übrigens einiges gemeinsam mein freund ;p
ich hatte auch zimmer-nr 23 im airlines und hatte auch erst den 2.1. als medicaltermin aber ich wurde von frau c. angerufen und nun hab ich doch schon am 13.12. das medical...
naja einmal silvester ohne alk sollte kein problem sein, ich hatte mich auch schon drauf eingestellt Wink
lg stefan
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Dreamliner
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Anmeldungsdatum: 12.04.2007
Beiträge: 1776

BeitragVerfasst am: Sa Dez 01, 2007 4:07 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ooooohhh....peinlicher Fehlgriff....Sry Leute,habe euch wohl etwa verwechselt.Aber kein Wunder bei den Namen. Very Happy Laughing
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Madeleine
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Anmeldungsdatum: 17.09.2007
Beiträge: 41
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BeitragVerfasst am: Sa Dez 01, 2007 4:57 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Da kann man wirklich nur gratullieren!!! Kann mir schon vorstellen wie du dich gerade fühlst... Very Happy habe mich ja schon riesig über meine bestandene BU gefreut, aber das Gefühl wenn man die FQ bestanden hat toppt bestimmt alles. Hoffentlich werde ich das auch bald erleben Wink
Findest du eigentlich, dass dir ToPilots eine optimale Vorbereitung gegeben hat, oder musstest du nach dem Seminar noch vieles zusätzlich machen?
Und mich würde auch mal interessieren warum die zwei Mädels es nicht geschafft haben. In den letzten Erfahrungsberichten war es nämlich meistens so, dass weibliche NFF-Anwärter eher wegen dem SIM rausgeflogen sind Confused . Dann werde ich nämlich darauf meine Prioritäten setzen...
Dein Interview scheint ja auch ziemlich fair verlaufen zu sein, hängt das vielleicht damit zusammen, weil deine BU-Ergebnisse recht gut waren? Die genauen Prozente bekommt man doch glaube ich im Interview mitgeteilt?!
Sorry für die vielen Fragen... finde nur, dass es keine bessere Vorbereitung gibt als von den Erfahrungen unserer Vorgänger zu hören Wink
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SwimmingKraut
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Anmeldungsdatum: 08.10.2007
Beiträge: 323
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BeitragVerfasst am: Sa Dez 01, 2007 6:36 pm    Titel: Antworten mit Zitat

hey echt stark man! muss ein geniales gefühl sein das alles hinter sich zu haben.
wie hast du dich aufs interview vorbereitet? das ist immernoch meine größte angst Sad ...
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Prami
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Beiträge: 547
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BeitragVerfasst am: Sa Dez 01, 2007 7:50 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Mal vorweg, ich hatte noch keine Bu und auch noch nicht eine FQ, aber ich habe schon öfters gelesen das man sich auf das Interview nicht wirklich vorbereiten kann, man soll einfach so sein wie man ist, du kannst dir auch deine Stärken und Schwächen - Motivation usw überlegen

naja.. wie schon gesagt beruhen diese Ausage auf Erfahrungen von anderen

Ich hoffe ich konnte dir helfen.
_________________
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BastiH
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Anmeldungsdatum: 05.07.2007
Beiträge: 38

BeitragVerfasst am: So Dez 02, 2007 12:48 am    Titel: Antworten mit Zitat

Also mir wurde nach dem Interview mitgeteilt, dass sie weder an der BU (alles überdurchschnittlich), wie auch an der FQ nichts zu kritisieren hatten. Dementsprechend sicher waren sie sich wohl schon als ich ins Interview kam und es war eine eigentlich nette Unterhaltung. Vorbereitet hatte ich mich darauf schon. Ich habe mich sehr viel mit mir selbst befasst und versucht meine Leidenschaft fürs Fliegen in Worte zu fassen. Ansonsten habe ich auch von meinem Lebenslauf her wohl nicht viel Angriffsfläche geboten.

Das Seminar hat mir zwar Sicherheit gebracht. Dafür habe ich es auch gemacht. Aber verstellen kam für mich nie in Frage und den Eindruck hatten sie bei mir auch nicht. Deshalb wurde im Interview hier auch nicht viel gebohrt. Ich bin der Meinung, dass man immer ehrlich sein muss und man es nur so schaffen kann. Es gibt sicherlich auch einige Ausnahmen.

Allen kommenden BUlern kann ich nur raten sich wirklich richtig gut auf diese Untersuchung vorzubereiten. Man kommt leicht zu der Annahme, dass man die BU geschafft hat und es nun mit der FQ weiter geht und alles wieder von null losgeht. Aber das ist sicher nicht der Fall und so ist die FQ mit einer guten BU sicher leichter.

Ich hoffe, dass euch das weiter helfen konnte.

Viele Grüße
Sebastian
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damarges
Gast





BeitragVerfasst am: So Dez 02, 2007 8:49 am    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für den netten Bericht Sebastian.. du nennst auch einen Punkt, den ich schon oft genannt habe, den man aber nicht oft genug nennen kann: locker bleiben! Smile Das ist die halbe Miete, die andere Hälfte ist, sich einfach normal zu verhalten.

Glückwunsch zur FQ, bis bald in Bremen beim Kickern!
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nahrens
Gast





BeitragVerfasst am: So Dez 02, 2007 12:15 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Glückwunsch Basti,

wir hatten uns ja bei der BU kurz unterhalten, man sieht sich hoffentlich in Bremen im gleichen Kurs!
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