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Kann ich Pilot werden? [Ein langer Text]
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Seier
Bruchpilot
Bruchpilot


Anmeldungsdatum: 23.10.2007
Beiträge: 3
Wohnort: Nähe Augsburg

BeitragVerfasst am: Di Okt 23, 2007 3:19 pm    Titel: Kann ich Pilot werden? [Ein langer Text] Antworten mit Zitat

Hallo an die Experten,

First: Falls ich im falschen Corner sein sollte, bitte verschieben, sah diesen eigentlich als relativ richtigen an Wink

wie bei einigen von euch ist es sicherlich nicht anders; Mein großer Traum ist es, Pilot zu werden und damit auch mein Geld zu verdienen. Nun werden einige vielleicht denken „Ja, dann mach doch, wenn Du das wirklich willst“. Leider ist das in meinem Fall nicht so einfach. Ich werde euch mal zur Erläuterung ein paar Sachen erzählen, die alles (hoffentlich) ein bisschen klarer gestalten lassen. Es wäre mir eine Freude, wenn sich der Ein oder Andere die Zeit nimmt und folgende Zeilen liest, diese kommentiert. Vielleicht manchmal zu weit ausgeholt, aber im Endeffekt alles wichtig für die Verständnis. Danke im Voraus!

Mein Name ist Thomas Seier, ich bin 17 Jahre alt und werde nächstes Jahr im September 18. Momentan besuche ich die neunte (!) Klasse einer Privaten Staatlich Anerkannten Realschule nahe Augsburg, wo ich auch wohne. Dazu erstmal eine Erklärung: Schon als Kind langweilte ich mich in der Schule, woraufhin mir die Lehrer der zweiten Klasse vorschlagen, ich solle doch einfach parallel im Unterricht die Mathematikbücher der fünften Klasse bearbeiten. Dann würde mir Schule Spaß machen und ich wäre nicht unterfordert. War allerdings eine schlechte Idee, was würde ich dann in der fünften Klasse machen? Bereits im Kindergarten konnte ich gut lesen und verhältnismäßig gut rechnen. Vor allem konnte ich mir viel merken, kannte mit fünf bereits die Telefonnummern aus unserem Adressbuch. Doch fragt mich nicht warum, es ist mir wahrlich irgendwie „zugeflogen“. Ich wurde nicht von meinen Eltern gezwungen oder ähnliches, auf einmal konnte ich es. Da sich meine Probleme in der Schule nicht besserten, ich immer öfter heulte und verzweifelt war (immernoch in der zweiten Klasse) und dachte, dass ich dumm sei, da mich die anderen nicht verstanden, suchten wir einen Schulpsychologen auf. Gesagt – getan. Der erste Gedanke des Psychologen war: „Ihr Kind ist hochbegabt, Frau und Herr Seier“. Regelmäßig fuhren wir eine Zeit lang zu diesem Schulpsychologen, es wurden Gespräche geführt, Tests gemacht. Und irgendwann die Bestätigung: „Ihr Kind ist tatsächlich hochbegabt. Wir konnten aufgrund unserer Tests einen IQ-Wert von 140 ermitteln“. Nun gut, was war zu tun? Es wurde uns geraten, erst einmal Ruhe zu bewahren und einfach weiterzumachen, wie gehabt. Die weiteren Klassen werden mir dann schon Spaß bereiten und ich werde auch mal überfordert. Ansonsten wird nichts anderes übrig bleiben, als zu überspringen. In der dritten Klasse rief meine damalige Lehrerin an, die ich neu bekommen hatte: „Frau Seier, es tut mir Leid, aber wie es aussieht, muss ich Ihr Kind die nächsten Tage vom Unterricht ausschließen. Ich kann einem Jungen nichts beibringen, der die Mathematik besser versteht als ich, teilweise schneller rechnet als mein Taschenrechner und mit seinen 9 Jahren Fluggeschwindigkeiten anhand von verschiedenen Faktoren ausrechnet, weil ihm der Unterricht zu langweilig ist!“. Tja, woher konnte ich das? Gut, mein Vater ist Pilot, aber er hat mir nie die Rechenformeln etc. beigebracht. Das Fliegen hat er mir Schritt für Schritt erklärt, ich bin damit aufgewachsen. Aber die Theorie blieb damals noch deutlich im Hintergrund. Was zu tun? Wir wußten es nicht.
Eines Tages am Flugplatz (mein Vater ist auch noch Fluglehrer gewesen zu dieser Zeit) saßen meine Eltern und ich am Tisch an der Flugschule und tranken zusammen mit anderen Piloten was, unterhielten uns. Einige machten gerade den Fragenkatalog der CVFR-Prüfung durch. Dann ein weiterer Punkt: „Andi, Dein Kind sagt mir die Lösungen aus meinem Fragenkatalog vor. Die sind größtenteils auch noch richtig!“ Doch woher wußte ich es? Ich gestand, dass ich mir Papa’s Fragenkatalog mit den Lösungen geklaut hatte und sozusagen als „Abendlektüre“ im Bett durchgelesen hatte. Meine Eltern wußten nichts davon. Übrigens wollte ich damals schon fliegen, Pilot werden, es war mein Traum.
In der vierten Klasse war mir ein Überspringen nicht möglich, da es juristisch irgendwie nicht ging (laut Schule), da ich ja ab der fünften Klasse aufs Gymnasium möchte. Somit verschlechterte sich die Lage im wahrsten Sinne des Wortes. Meine Zensuren wurden von Woche zu Woche schlechter. Aber warum? Ganz einfach: Ein Hochbegabter kann den Stoff des Unterrichts eigentlich schon vorher bzw. ihm muss es einmal erklärt werden. Danach langweilt er sich und geht in Obposition, legt den Stoff weg, beschäftigt sich mit anderen Sachen. Er verliert den Faden. Das Besuchen einer fünften Klasse des Gymnasiums war mir also nicht ermöglicht worden, da meine Noten zu schlecht waren (3,5 der Schnitt). Da die Partnerschule meiner Schule zu wenig Schüler hatte und nur sechs Kilometer entfernt war, meldete ich mich freiwillig, als gefragt wurde, ob nicht jemand Lust hätte, dorthin zu gehen. Da in den Klassenzimmern Computern standen und ich während des Unterrichts einfach an den Computer ging und mich gleichzeitig mit dem Stoff beschäftigte, wurden meine Zensuren irgendwie besser. Konnte damals übrigens schon sehr viel mit dem Computer, sogar Webseiten erstellen und erste Schritte mit PHP und SQL. Mit einem Schnitt von 2,0 durfte ich dann also auf’s Gymnasium, wo ich dann in die Fünfte gekommen bin (ist ja normal, dass man von der fünften Hauptschule auf fünfte Gym kommt, da das so vorgeschrieben ist!). Die Jahrgangsstufe packte ich mit ein paar Schwierigkeiten. Lehrer beschwerten sich, dass ich sie manchmal verbesserte und das auch noch stimmte. Der Vertrauenslehrer holte mich zu sich und wollte mit mir reden, er hätte das Gefühl, dass ich auf einer Hochbegabtenschule besser aufgehoben sein würde, er hat sich mit sowas schon oft beschäftigt. Ich ignorierte es und bekam ein richtig großes Problem in der Sechsten Klasse, meine Nachhilfelehrer fragten mich, warum ich die Nachhilfe in Anspruch nehme, wenn ich schneller rechne, als sie. Ich suchte eine weitere Psychologin zusammen mit meinen Eltern auf. Diagnose: „Authentische Hochbegabung, IQ: 140). Der Besuch bei einer Chineseologin wurde mir empfohlen, wir fuhren zu ihr, öftere Male. Sie machte auch Tests und fand heraus, dass das Ganze viel damit auf sich hat, dass ich Linkshänder bin. Auch fand sie heraus, dass meine Hirnhälften genau umgekehrt arbeiten, wie die eines „Normalen“ Menschens. Mein Gehirn arbeitet auch 4000mal schneller als das eines „Normalen“ Menschens. Leider ist es eben so, dass unser gewöhnliches Schulsystem so gemacht ist, dass es eben nur für solche „Normalen“ geeignet ist. Mein Tiefpunkt: Der Wechsel auf eine Realschule, um Zeit zu gewinnen. Parallel musste ich zu einer speziell für solche Leute wie mich ausgerichteten Klinik. Mir wurde eine Hochbegabtenschule empfohlen, leider ist der Nachteil bei solchen Schulen, dass der Abschluss meist nicht anerkannt ist, weil’s eben privat ist. Die anderen Schulen suchten wir auf und redeten mit den einzelnen Schulleitern und Zuständigen. Leider waren die Schulen dann entweder zu weit weg oder voll. Die einzige Möglichkeit: Eine private staatlich anerkannte Realschule, die spezialisiert für Hochbegabte Kinder und Jugendliche ist. Die besuche ich heute noch mit superguten Zensuren. Werde nächstes Jahr meine Mittlere Reife machen, meine Noten der Prüfungsfächer der letzten zwei Jahre waren (Englisch, Betriebswirtschaft, Datenverarbeitung, Rechnungswesen, Mathematik: Sehr gut und Deutsch: Gut). Allerdings ist es eben eine Mittlere Reife. Ich wollte schon immer und will Berufspilot werden. Ich weiß auch, dass das mit meinem Schulabschluß kritisch ist, da ja Abitur verlangt wird. Aber beim Surfen auf den Airlinewebseiten ist mir aufgefallen, dass eigentlich nur Deutschland, Schweiz, Österreich und einige sehr wenige andere Airlines in ihren Anforderungen einen Schulabschluss drinnenstehen haben. Außerdem bin ich der persönlichen Meinung, dass das Fliegen nicht von der Schule sondern wirklich vom Talent und der Leidenschaft sowie vom Verantwortungsbewusstsein und vom Lernenkönnen abhängt.


Wie realistisch ist die Chance, trotzdem Pilot werden zu können? Würde einen Umzug in Ausland sofort akzeptieren, egal wohin. Allerdings ist mir die Sicherheit der Maschinen und ein geregeltes Arbeitsklima schon einigermaßen wichtig. Sollte also nicht unbedingt eine Airline der schwarzen Liste sein.

Hätte ich also realistische Chancen, ab initio Pilot zu werden? Zumal ich ja sagen muss, dass ich bereits mit dem Segelfliegen angefangen habe und kurz vor der Prüfung aufgrund der schulischen Probleme damals einfach aufhören musste. Außerdem habe ich sehr viele fliegerische Erfahrung durch meinen Vater gesammelt und eben auch durch den Simulator. Und auch durch den Fliegerverein, in dem ich bin.

Wenn ja, wo ist es realistisch? Welche Airline?

Und wie ist das mit dem komplett Selbstfinanzieren, das für mich sekundär eine Möglichkeit bieten würde. Effektiv? Ich bzw. meine Mutter wären finanziell in der Lage, mir die Ausbildung zu finanzieren, allerdings eben nur, wenn’s sein müsste.

Ich bedanke mich bei allen Lesern und hoffe auf viele kompetente Antworten. Sorry, dass der Text so lang geworden ist Wink Bitte beachtet auch, dass der Text keineswegs angeberisch klingen soll. Ich bin keineswegs stolz darauf und sehe es auch eher als Last.

Wie ihr seht ist es mir also doch sehr wichtig, Pilot zu werden. Mein Vater starb vor nicht allzulanger Zeit im Alter von 59 Jahren, und auch ihm zuliebe will ich das machen. Wir waren ein Herz und eine Seele und ich bin mir sicher, dass es sein letzter Wunsch ist, dass ich glücklich werde. Und ich hab ihm versprochen, dass ich glücklich werde.

Gruß
Tom

Im Übrigen würde ich einer Ab-Initio Ausbildung auch zustimmen, deren Kosten mir beispielsweise vom Gehalt abgezogen werden, wenn es sowas gibt.

Bin hier um mich zu informieren Smile Wink
_________________
Grüße von Tom
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pyro87
Senior First Officer
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Anmeldungsdatum: 10.04.2007
Beiträge: 45

BeitragVerfasst am: Di Okt 23, 2007 3:32 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Tom, ich habe mir deine Geschichte mal durchgelesen. Könntest du nicht das Abitur parallel zu etwas anderem machen um nicht unterfordert zu sein. Weil, wie du schon gesagt hast, wird es schwer ohne Abi in Deutschland Pilot zu werden
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Seier
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 23.10.2007
Beiträge: 3
Wohnort: Nähe Augsburg

BeitragVerfasst am: Di Okt 23, 2007 3:38 pm    Titel: Antworten mit Zitat

In Deutschland?
Im Ausland nicht? - > Was dann ja nicht das Problem wäre?

Die Idee mit dem Abi parallel ist gar nicht so eine schlechte Idee, so habe ich das Ganze noch gar nicht gesehen Wink Eine Überlegung ist es wert, müßte mich mal informieren, ob und wie das geht...
_________________
Grüße von Tom
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Zwille
Captain
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Anmeldungsdatum: 11.07.2007
Beiträge: 93

BeitragVerfasst am: Di Okt 23, 2007 5:00 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@Seier: Interessante Geschichte. Habe Dir mal eine Nachricht dazu geschrieben. Wink

Greetz,
Zwille
_________________
"Indem er durch die Lüfte emporsteigt, verändert sich der Mensch wahrhaft."
L. v. Sudheim


*Trusted member of "Generation Praktikum"*
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jayfrombt
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Anmeldungsdatum: 04.03.2007
Beiträge: 252

BeitragVerfasst am: Di Okt 23, 2007 5:20 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo!

Also mit deinen Noten sollte es doch dann kein Problem sein zunächst mal das Abitur anzugehen. Falls du damit unterfordert bist muss man nach weiteren Beschäftigungen suchen, aber das würde ich dir in jedem Fall DRINGEND empfehlen.
Was dann deine etwaigen Chancen als ab-initio bei der Lufthansa angehen, so glaube ich nicht, dass deine bewegte Vergangenheit diesen Plänen im Weg steht. Ich habe es vorher auch nicht so ganz glauben können, aber es sind wirklich die unterschiedlichsten Charaktäre, die den DLR-Test positiv durchlaufen. Jeder bekommt seine Chance. Und wie sagte Sebastian Zaunert am Mittwoch so schön: "Es tut nicht weh" Laughing

Alles Gute!
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gaertner
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Anmeldungsdatum: 03.04.2007
Beiträge: 368

BeitragVerfasst am: Di Okt 23, 2007 8:01 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn es wirklich dein Traum ist will ich dir nichts anderes einreden, sondern hiermit nur einen Denkanstoß geben. Oft wurde schon erwähnt dass die Lh nicht die ausgewöhnlich guten Schüler wollen, da sie fürchten diese wären Unterfordert, genau dass könnte ich mir eventuell bei dir Vorstellen weil es halt irgendwann nur noch Routine ist und du uns ja deutlich erklärt hast wie du Probleme hast Sachen zu folgen die dir einfach gesagt zu leicht sind. Ich denke an deiner Stelle wäre vlt wenn eine Ausbildung in Frage kommt ein paralleles Studium nicht schlecht, das gibt es ja.
lg gaertner

Ps: Abi natürlich Voraussetzung aber das kann man ja nachmachen...
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Prami
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Anmeldungsdatum: 24.10.2007
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Wohnort: LOWL :)

BeitragVerfasst am: Mi Okt 24, 2007 4:08 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn du in Österreich keine Matura hast, wirst auch sicher kein Pilot!
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tankman
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Anmeldungsdatum: 06.08.2007
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BeitragVerfasst am: Mi Okt 24, 2007 4:23 pm    Titel: Antworten mit Zitat

tatsächlich - da kenne ich aber genug ohne matura...:s
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die letzten worte eines kapitäns: junge, ich zeig dir was.. die des co's: das schau ich mir an
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tankman
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Anmeldungsdatum: 06.08.2007
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BeitragVerfasst am: Mi Okt 24, 2007 4:23 pm    Titel: Antworten mit Zitat

tatsächlich - da kenne ich aber genug ohne matura...:s
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Prami
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Anmeldungsdatum: 24.10.2007
Beiträge: 547
Wohnort: LOWL :)

BeitragVerfasst am: Mi Okt 24, 2007 4:34 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ja sag mir, wird aber erwartet, kannst du ruhig auf der Austrian Airline Homepage nachschauen!
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Max L.
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Anmeldungsdatum: 03.09.2007
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BeitragVerfasst am: Mi Okt 24, 2007 6:04 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@ prami: Mr. tankman ist Pilot --> ergo: kennt vieeeeeele Menschen. Ich denk du kannst ihm glauben Wink
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Gruß! Max
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Typhoon88
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Anmeldungsdatum: 04.03.2007
Beiträge: 949

BeitragVerfasst am: Mi Okt 24, 2007 7:29 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@Seier: Ich würde dir auch empfehlen das Abitur nachzuholen, damit stehen dir einfach viel mehr Möglichkeiten offen und du hast eben auch die Möglichkeit bei den deutschen Airlines die Auswahlverfahren zu durchlaufen. Welche Möglichkeiten es da gibt, weiss ich nicht genau, aber das Abi nachzuholen wird bei dir bestimmt nicht das große Problem sein. Wünsch dir viel Glück!

Gruß
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