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nahrens Gast
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Verfasst am: So Jul 01, 2007 11:30 am Titel: |
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Richtig, die Gitarrensaiten werden länger, ergo die Töne tiefer.
Die Flöte jedoch wird zwar länger, das Holz dehnt sich jedoch aus, so dass der Hohlraum schmaler und folglich kleiner wird. Auch die Löcher werden kleienr. Aufgrund dieser Verkleinerung werden die Töne höher. |
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damarges Gast
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Verfasst am: So Jul 01, 2007 11:53 am Titel: |
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Der Wasserspiegel wird nicht sinken. Er wird gleich bleiben.
Bevor das Schiff leckt, hat es genau dasselbe Gewicht wie hinterher. Es geht immer nur um das Gewicht des Schiffes und die Wassermenge die es damit verdrängt. Ob das auf oder unterm Wasser geschiet ist egal. Das Gewicht bleibt gleich, die Verdrängung somit auch. Wasserspiegel bleibt. |
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ready for take-off? Captain

Anmeldungsdatum: 08.01.2006 Beiträge: 762 Wohnort: flying upside down in the sky  |
Verfasst am: So Jul 01, 2007 12:38 pm Titel: |
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der Wasserspiegel bleibt gleich, es sei denn das Schiff sinkt auf Grund, dann sinkt der Wasserspiegel (das Wasser muss dann durch potentielle Energie kein gegen Pol zum Gewicht des Schiffes haben) - solange das Schiff aber irgendeinen Schwebezustand im Wasser hält, verändert sich der Pegel nicht _________________ See beyond the ordinary |
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damarges Gast
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Verfasst am: So Jul 01, 2007 12:48 pm Titel: |
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Kannst du mir das bitte etwas näher erklären? |
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Striker77 Captain


Anmeldungsdatum: 25.06.2007 Beiträge: 130 Wohnort: NRW  |
Verfasst am: So Jul 01, 2007 1:21 pm Titel: |
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ja nur der download hackt nen bissl irgendwie  |
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Adrasthea Captain

Anmeldungsdatum: 10.07.2006 Beiträge: 90
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Verfasst am: So Jul 01, 2007 1:26 pm Titel: |
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Ich denke mit der Flöte das stimmt. Aber wer mal Denksport Physik gelesen hat, dann muss man das eigentlich so sehen.
Da gibt es doch die Aufgaben mit der Ausdehnung des Nichts. Dem entsprechend, müsste sich auch der Durchmesser der Löcher sowie der des Stabes vergrößern! Ja das Holz dehnt sich aus nach innen und außen aber auch der Zwischenraum wird größer.
Analog zur Aufgabe mit der festsitzenden Schraubenmutter, die man erwärmen soll oder auch "Ausdehnung des Nichts"
Hmm gut Schifffrage ist geklät aber wie stehts mit dem Heliumballon?
Wenn das Schiff unter Wasser ist verdrängt es sein eigenes Volumen. Dieses ist kleiner als das des Wasser was verdrängt wird wenn das Schiff schwimmnt ergo sinkt.
Damarges du hast einen Denkfehler unter Wasser ist das nicht mehr abhängig vom Gewicht! Schau nochmal den Link an den ich auf die erste Seite gestellt habe. _________________ BU 11./12. Juli
FQ
Med
http://free.pages.at/dlrdownloads/
Zuletzt bearbeitet von Adrasthea am Mo Jul 02, 2007 10:26 am, insgesamt 2-mal bearbeitet |
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- Gast
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Verfasst am: So Jul 01, 2007 3:46 pm Titel: |
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ready for take-off? hat folgendes geschrieben: | der Wasserspiegel bleibt gleich, es sei denn das Schiff sinkt auf Grund, dann sinkt der Wasserspiegel (das Wasser muss dann durch potentielle Energie kein gegen Pol zum Gewicht des Schiffes haben) - solange das Schiff aber irgendeinen Schwebezustand im Wasser hält, verändert sich der Pegel nicht |
Passt schon so. Schwebezustand heißt Gleichgewicht -
vorher = nachher.
Dann könnt es ja sein, dass es unten aufsetzt. Obwohl
unter Wasser, könnte immernoch Luft entweichen ->
weniger Auftrieb, kein Gleichgewicht, Schiffsvolumen nimmt
ab, Wasserspiegel sinkt. |
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damarges Gast
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Verfasst am: So Aug 05, 2007 1:29 pm Titel: |
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Adrasthea hat folgendes geschrieben: | Ich denke mit der Flöte das stimmt. Aber wer mal Denksport Physik gelesen hat, dann muss man das eigentlich so sehen.
Da gibt es doch die Aufgaben mit der Ausdehnung des Nichts. Dem entsprechend, müsste sich auch der Durchmesser der Löcher sowie der des Stabes vergrößern! Ja das Holz dehnt sich aus nach innen und außen aber auch der Zwischenraum wird größer.
Analog zur Aufgabe mit der festsitzenden Schraubenmutter, die man erwärmen soll oder auch "Ausdehnung des Nichts" |
Wie schaut das denn nun aus mit der Ausdehnung des Nichts?
Wieso trifft es auf die Flöte nicht auch zu? |
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damarges Gast
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Verfasst am: So Aug 05, 2007 1:35 pm Titel: |
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ready for take-off? hat folgendes geschrieben: | das ist aber die Kraft mit der der Körper beschleunigt wird (Schwerkraft) bzw. verzögert wird
man kann eigentlich nur sagen, dass der Körper 150J kinetische Energie besitzt, mit ca. 7,7m/s aufschlägt oder einen Impuls von ca. 39kg*m/s besitzt - welche Kraft der Körper ausübt hängt vom Untergrund und somit von der Verzögerung beim Aufschlag ab.
im Übrigen: man kann keine Kraft bestitzen, sondern lediglich Energie und somit die Fähigkeit eine Kraft auszuüben. |
Wenn ich nach 1/2*g*t² die Fallgeschwindigkeit ausrechne, komme ich auf 14,715m/s Aufschlaggeschwindigkeit, oder? |
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hallo2 Moderator


Anmeldungsdatum: 03.12.2006 Beiträge: 865 Wohnort: Köln  |
Verfasst am: So Aug 05, 2007 10:10 pm Titel: |
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ne das stimmt nicht in deiner Formel fehlt auch die Geschwindigkeit
s(t)=1/2 * a * t²
v(t)=a * t
t= v(t)/a
in I
s(t)=1/2 * v²/a
v=sqrt(s*2*a)
v=sqrt(3m*2*9,81m/sec²)
v=7,67m/sec |
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damarges Gast
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Verfasst am: So Aug 05, 2007 10:28 pm Titel: |
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Was ist das für eine Berechnung? Das verstehe ich gar nicht. Kannst du mir das nochmal erläutern? Kann deine Formeln auch nichit deuten. Was soll v(t) ?
Wo stammt diese Formel her?
EDIT: http://www.dbg.rt.bw.schule.de/lehrer/ritters/physik/ff/freifall.htm Schau dir da mal die Geschwindigkeit nach 3 Sekunden an.
EDIT2: s(t)=1/2 * a * t² Wieso setzt du hier für die Beschleunigung a nicht 9.81m/s² ein? Wieso musst du dort noch eine Formel mit v reinbringen? Und ist Geschwindigkeit nicht Weg mal Zeit und nicht Beschleunigung mal Zeit?
Zuletzt bearbeitet von damarges am So Aug 05, 2007 10:36 pm, insgesamt einmal bearbeitet |
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hallo2 Moderator


Anmeldungsdatum: 03.12.2006 Beiträge: 865 Wohnort: Köln  |
Verfasst am: So Aug 05, 2007 10:33 pm Titel: |
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ja der Stein fällt aber nicht 3 Sekunden sondern 3 Meter tief
und v(t)=a*t ist einfach Beschleunigung mal Zeit ist gleich der aktuellen Geschwindigkeit |
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