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davidarmstrong Captain

Anmeldungsdatum: 18.06.2009 Beiträge: 399
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Verfasst am: Do Aug 19, 2010 9:23 pm Titel: |
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ja,dann überleg mal. nach den 5 jahren sind die 60.000 euro nicht mehr existent und es ist bisher noch nicht vorgekommen.
ich versteh eure meinung ja,aber ich find da gibt es leute die weitaus dringender bafög benötigen. _________________ 10./11.6. : bu gecheggeld |
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Schienenschreck Moderator


Anmeldungsdatum: 01.09.2008 Beiträge: 3244 Wohnort: ZZ9 Plural Z Alpha  |
Verfasst am: Do Aug 19, 2010 9:49 pm Titel: |
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| FlyingHigh hat folgendes geschrieben: | | Die LFT is doch nich die einzige Schule die Bafög anerkannt war?! |
Stimmt, du hast Recht. Eigentlich so ziemlich jede Flugschule mit Vollzeitunterricht scheint Bafög-berechtigt zu sein (außer Modular-ATPL).
Übrigens verwundert mich, warum noch keiner nach einem Semesterticket geschrien hat - eigentlich eines der tollsten Nebenfeatures für Studenten. Der VBN-Verkehrsverbund ist ja nun nicht ganz klein. _________________ ...mit Lizenz zum Fliegen
Pilotenboard Wiki
Zuletzt bearbeitet von Schienenschreck am Do Aug 19, 2010 9:51 pm, insgesamt einmal bearbeitet |
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Nero87 Captain

Anmeldungsdatum: 21.07.2010 Beiträge: 89 Wohnort: EDDW // (Bremen)  |
Verfasst am: Do Aug 19, 2010 9:51 pm Titel: |
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| Thomas463 hat folgendes geschrieben: |
2. Weist du nicht zu 100% ob du übernommen wirst
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Stimmt, die LH wird bestimmt akzeptieren, 180.000 € in den Sand gesetzt zu haben... _________________ LH-Infotag - checked
Abi - in progress (Estimated 2012)
Bewerbung - checked
BU - 28.11.2011
FQ - ? |
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Thomas463 Captain

Anmeldungsdatum: 11.04.2010 Beiträge: 446
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Verfasst am: Fr Aug 20, 2010 9:13 am Titel: |
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Nur weil das bisher noch nie so war, heißt es nicht das es nicht passieren kann... Und selbst wenn nicht: Bis du genommen wirst kanns auch nochmal bis zu 5 Jahren dauern. In der Zeit musst du dir auch einen (anderen?) Job suchen um über die runden zu kommen. Und ein Student kann in den 5 Jahren auch neben der Arbeit noch nach einem gut bezahlten Job suchen.
Und zum Bafög:
Welche soo argen kosten hat denn ein Student mehr als ein NFF'ler?
NFF'ler bekommen keine vergünstigten Fahrkarten (wie schon erwähnt) oder sonstigen Studentenvergünstigungen. Wohnung und Geld für Lebensmittel brauchen Nicht-Studenten auch während ihrer Ausbildung...
Bis auf n paar Bücher und die Studiengebühr ist da nix. Und dafür bekommen die aber einiges an Vergünstigungen noch nebenbei.
Ich finde das NFF'ler auch Bafög weiterhin bekommen sollen.
lg |
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Schienenschreck Moderator


Anmeldungsdatum: 01.09.2008 Beiträge: 3244 Wohnort: ZZ9 Plural Z Alpha  |
Verfasst am: Fr Aug 20, 2010 11:26 am Titel: |
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| Thomas463 hat folgendes geschrieben: | | Bis auf n paar Bücher und die Studiengebühr ist da nix. |
Hallo?! Man muss allein 100-150 Euro im Monat für die Studiengebühren zur Seite legen! Aber klar, so locker schwallen kann man halt, wenn man nie selbst in der Situation war.
NFF (nicht ILST) sind nunmal keine Studenten. Wenn, dann kriegen sie als Schüler mit Vollzeitunterricht Schüler-Bafög. _________________ ...mit Lizenz zum Fliegen
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FlyingHigh Captain

Anmeldungsdatum: 29.10.2007 Beiträge: 180
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Verfasst am: Fr Aug 20, 2010 1:36 pm Titel: |
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Ja gut aber man kann doch nem Flugschüler, der 60k+ investiert nich vorwerfen "is ja ma wieder typisch, nix in die eigene Ausbildung investieren wollen" und dann als Student über 100,-- Studiengebühren im Monat jammern... das ist es was mich an den Aussagen stört, das passt für mich einfach nich zusammen... es steht ja auch jedem Studenten frei sich für seine Wunschstudium nen Kredit zu beschaffen, der diese Kosten deckt, und ihn dann später zurückzuzahlen...
Zum Vergleich, die Ausbildung bei IC kostet VORAB 22.000,-- und dann 12 Monatsraten à 4.000,-- (in Worten: VIERTAUSEND!!!) Euro, und jetzt bitte nochmal über den Hunderter Studiengebühren jammern, den man an der Uni im Monat zur Seite legen muss... |
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Schienenschreck Moderator


Anmeldungsdatum: 01.09.2008 Beiträge: 3244 Wohnort: ZZ9 Plural Z Alpha  |
Verfasst am: Fr Aug 20, 2010 1:41 pm Titel: |
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| FlyingHigh hat folgendes geschrieben: | | Ja gut aber man kann doch nem Flugschüler, der 60k+ investiert nich vorwerfen "is ja ma wieder typisch, nix in die eigene Ausbildung investieren wollen" und dann als Student über 100,-- Studiengebühren im Monat jammern... |
Wie oft noch? Er investiert keine 60000 Euro! Er bekommt SPÄTER von seinem Arbeitgeber einfach etwas weniger Geld ausgezahlt, bis 60k€ Differenz erreicht sind. Und trotzdem bleibt das restliche Gehalt alles andere als ein Hungerlohn.
| FlyingHigh hat folgendes geschrieben: | | Zum Vergleich, die Ausbildung bei IC kostet VORAB 22.000,-- und dann 12 Monatsraten à 4.000,-- (in Worten: VIERTAUSEND!!!) Euro, und jetzt bitte nochmal über den Hunderter Studiengebühren jammern, den man an der Uni im Monat zur Seite legen muss... |
Du magst Äpfel- und Birnenvergleiche oder?
Eine Universität/Fachhochschule ist eine staatliche Einrichtung, die wie Schulen zur Bildung der Allgemeinheit eingerichtet wurde und dementsprechende Kapazität für viele Studenten hat. Sie werden von Geldern des öffentlichen Haushalts finanziert.
Eine Ausbildung bei IC und co. wird von Wirtschaftsunternehmen angeboten und nicht vom Staat finanziert.
Abgesehen davon ist die Quote an Leuten, die meinen eine höchst riskante private ATPL-Schulung starten zu müssen im Vergleich zu gewöhnlichen Studenten an FH/Uni wahrscheinlich im Promillebereich.
So gesehen können die "lächerlichen" 100-150 Euro für diejenigen, die nicht viel Bafög bekommen und von ihren Eltern auch nichts bekommen, zu einem immensen Problem werden - eben weil sie nicht erst später vom Gehalt abgezogen werden, sondern quasi sofort bezahlt werden müssen. Und jetzt fang nicht mit Bankkrediten an, auf so einen Blödsinn gehe ich erst garnicht ein. _________________ ...mit Lizenz zum Fliegen
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FlyingHigh Captain

Anmeldungsdatum: 29.10.2007 Beiträge: 180
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Verfasst am: Fr Aug 20, 2010 2:09 pm Titel: |
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| Zitat: | | Eine Ausbildung bei IC und co. wird privat angeboten und nicht vom Staat finanziert. Also nicht vergleichbar. |
Find ich schon, wenn man in der Lage ist, die Situation als Ganzes zu betrachten. Sowohl Uni / Privatuni / Flugschule etc sind (Aus-)Bildungseinrichtungen, die von ihren Schülern/Studenten/Kunden besucht werden, um bildungstechnisch voranzukommen und im Anschluss besser qualifiziert für die Arbeitswelt und in der Lage zu sein, einen Job zu ergreifen, mit dem es einem besser geht, als in einem anderen für den man diese weiterführende (Aus-)Bildung nicht gebraucht hätte, was auch dem Staat widerum hilft in Zukunft Steuern aus diesen Quellen einzunehmen statt Stütze überweisen zu müssen.
Ob der Steuerzahler nun durch Flugschule oder Uni in der Lage ist, die Staatskassen zu füllen, sollte dem Staat reichlich egal sein. Beide haben sich entschlossen einige Jahre Entbehrung auf sich zu nehmen, um später als Arzt, Ingenieur, Pilot or whatever unterm Strich ein besseres Leben zu führen und (sehr) indirekt auch den Staat / die Gesellschaft in der Gesamtheit voranzubringen. Um dies zu unterstützen, sollte allen (die es brauchen) in diesen schwierigen Jahren eine Unterstützung zukommen, denn wie gesagt, später is dem Staat ja auch egal wo der Steuerzahler sich hat ausbilden lassen, da wird er sicher keinen Unterschied machen sondern stets reichlich die Hand aufhalten.
Von der anderen Seite betrachtet besetzt der Flugschüler auch keinen Uniplatz und nimmt somit schonmal diese Staatsleistung nicht in Anspruch. Für die relativ gute Ausbildung des Flugschülers, muss der Staat keine Uni, kein Campus, keine Professoren etc finanzieren (weil das wie Du schon sagtest privat bezahlt wird) und das ist sicherlich mehr, als das, was man an Bafög bekommt...
| Zitat: | | Und jetzt fang nicht mit Bankkrediten an, auf so einen Blödsinn gehe ich erst garnicht ein. |
Also wenns hinten und vorne nicht reicht, und ich vor der Alternative stehe mein Studium auf diese Schiene zu bezahlen oder abzubrechen, wäre das für mich gar keine so uninteressante Option.
Aber egal ob Student oder Flugschüler, beide sollten sich vor Beginn einer Ausbildung Gedanken machen, ob und wie sie das gestemmt kriegen um sich später nich finanziell selbst zu ruinieren.
| Zitat: | | Er investiert keine 60000 Euro! Er bekommt SPÄTER von seinem Arbeitgeber einfach etwas weniger Geld ausgezahlt, bis 60k€ Differenz erreicht sind. Und trotzdem bleibt das restliche Gehalt alles andere als ein Hungerlohn. |
Na das is natürlich n brillianter Ansatz, ob ichs vorher zahle oder später vom Gehalt abgezogen bekomme -> ich hab später 60k weniger in der Tasche. Der Weg über die LFT is während der Ausbildungszeit mit Sicherheit der BEDEUTEND bequemere, aber unterm Strich hat man so oder so 60k bezahlt... auch außerhalb der LFT zahlt man später nach seiner Ausbildung seinen Kredit in Raten vom Gehalt ab... |
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davidarmstrong Captain

Anmeldungsdatum: 18.06.2009 Beiträge: 399
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Verfasst am: Fr Aug 20, 2010 2:29 pm Titel: |
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du willst es einfach nich begreifen oder?
wenn du nen brutto startgehalt von über 60.000 ist,interessiert es dich nich wenn du monatlich deine 250-300 euro an die lh abdrücken musst. wenn du student bist,vielleicht wegen dem studium nich mal arbeiten kannst oder eben nur die 400 euro im monat verdienst,dann tun 150 euro schon ganz schön weh. dazu kommen 200-300 euro für wohnung und das gleiche nochmal für essen.
jetz erklär mir da mal die gemeinsamkeit mit m studium? entweder du hast 0 euro schulden oder dein gehalt ist bisschen niedriger bis 60.000 abbezahlt sind.
wenn du so rumheulst,wieso machst dus dann? verklag den staat doch für diese ungerechtigkeit! das einzige meiner meinung nach sinnvolle wäre den nff lern nen zinslosen kredit a la bafög zu geben. das heißt vielleicht 200-300 euro im monat,die nach arbeitsbeginn wieder komplett zurück gezahlt werden müssen.
und ist das schon vorgekommen das man 5 jahre warten musste oder keinen job bekommen hat? nein! und dann suchst du dir halt nebenher nen anderen job,z.b. flugbegleiter oder simulatorpilot in langen spielen. verdienst du immer noch mehr als die 400 euro die n student in der zeit verdient(bedenke,n studium dauert normalerweise 5-6 jahre,sprich du kannst erst 4 jahre nach deinem ausbildungsende meckern von wegen studenten könnten ja gleich arbeiten und sich nebenher was besseres suchen).
für mich kommst du echt ziemlich verwöhnt rüber, oder du hast einfach noch nie in deinem leben gearbeitet. ich hoff einfach mal,dass du nich wirklich an der lft bist... _________________ 10./11.6. : bu gecheggeld |
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FlyingHigh Captain

Anmeldungsdatum: 29.10.2007 Beiträge: 180
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Verfasst am: Fr Aug 20, 2010 2:48 pm Titel: |
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Nochmal, ich spreche hier nich ausschließlich von den NFF, sondern vom Flugschüler im Allgemeinen!!! dass der Weg an der LFT da den Königsweg mit dem geringsten Risiko darstellt hab ich auch schon 10mal erzählt im Laufe dieser Diskussion, aber kein Problem, Du kannst das ruhig weiter ignorieren...
Ey Dave, verwechselst Du mich gerade mit Dir selbst oder was? mach erstma Deinen Zivi fertig... !!!
Zu meiner Person, ich habe fertig studiert, ich habe gearbeitet und hab später nochmal n ATPL gemacht, war beides sau teuer (gut, das arbeiten jetzt nicht...) aber die Fliegerausbildung war die WEITAUS höhere Belastung und das, obwohl ich durch meine Vorgeschichte n einigermaßen guten finanziellen Background hatte... und arbeiten während dem Studium war GAR kein Problem, während dem ATPL dafür unmöglich. Zum Glück bin ich dank des Studiums nicht aufs Fliegen angewiesen und kann mein Geld zZt anders verdienen. Also einer von uns beiden weiß schonmal wovon er spricht!!! Jetzt Deinen Background bitte! Achso, ja, BU gemacht, dann weiß man natürlich was Sache ist... wenn die FQ jetzt noch klappt, brauchste keine Angst haben, wirst mich in Bremen nich antreffen, kannst dann aber später Deinen Bremer Kollegen, die vllt ein Bafög dringend gebraucht hätten, ja nochmal Deine Sicht erläutern, da macht man sich sicher ganz ganz schnell zum Kursliebling...
| Zitat: | | und ist das schon vorgekommen das man 5 jahre warten musste oder keinen job bekommen hat? nein! |
Vielleicht solltest Du mal erst Deinen Erfahrungsschatz erweitern bevor Du dich so weit ausm Fenster lehnst. Mir sind schon einige LH Piloten übern Weg gelaufen, die 6-7 Jahre Wartezeit hatten. War für NFF die Ihre Ausbildung in den späten 80ern gemacht haben wohl keine Seltenheit.
So, to get serious again...
@ Schienenschreck,
Ich finde einfach der Staat sollte sich mit seiner Förderung nicht so sehr auf seine Unis fixieren, sondern vom "Massenprodukt Uni" abkommen und auch die (oft praxisnähere bzw "bessere") privaten Bildungseinrichtungen so fördern, dass diese auch mehr Studenten offenstehen, die finanziell keinen so starken Background haben. Denn viele Studenten wissen, dass private Hochschulen oft die bessere Ausbildung anbieten, können sich diese aber nicht leisten. Das ist jetzt gar nicht auf die Fliegerei bezogen, sondern in allen Fachbereichen ein Problem. Ich finde in diese Richtung sollte in Zukunft wesentlich mehr getan werden...
... aber wir haben da wohl beide sehr unterschiedliche Standpunkte und kommen auf keinen gemeinsamen Nenner, müssen wir ja zum Glück auch nicht
Ich denke jeder hat seine Sicht klargemacht und sollte es dabei belassen, denn ich hab ma irgendwo gelesen "arguing on the internet is like participating the special olympics..."...[/quote] |
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davidarmstrong Captain

Anmeldungsdatum: 18.06.2009 Beiträge: 399
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Verfasst am: Fr Aug 20, 2010 3:52 pm Titel: |
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ahja,in den 80ern... wie lange ist das nochmal her? 20-30 jahre?
also erstmal,bevor du meine vergangenheit nich kennst oder weißt wie ich heiße, kannst du so nen quatsch auch lassen.
ich weiß ja nich was du studiert hast. aber ich werd als plan c elektrotechnik studieren,und da werd ich ganz sicherlich nicht viel zeit haben um zu arbeiten wenn ich auch noch etwas freizeit haben will(weiß nich wann du studiert hast,aber bedenke bitte dabei mal das dank bachelor und master das alles zusammengschrumpft ist,ich kenn auch maschinenbaustudenten die vor 20 jahren studiert haben und genug zeit zum arbeiten hatten und auch noch genug freizeit hatten,hingegen kenn ich keinen heutigen maschinenbaustudenten der noch irgendwie viel freizeit hat).
du magst bei nem privaten atpl recht haben, aber selbst da find ichs übertrieben. schließlich ist das dein privatvergnügen. und was bringst du dem staat wenn du den atpl privat machst und deine nebnkosten mit m bafög teilweise abdeckst,bei der geringen wahrscheinlichkeit danach nen job zu finden?
und wenn du während m studium so viel zeit hattest zu arbeiten,wieso dann nich auch während der atpl ausbildung? soweit ich weiß hat man nur bis 1 oder 2 uhr unterricht(lh) + danach noch lernen. wenn man das mit dem aufwand eines studiums vergleicht,ist das entweder geringer oder genauso hoch. von daher sollte man dann noch seine 400 euro im monat dazu verdienen können. reicht natürlich nicht allein. aber ist trotzdem mehr als das bafög geld. _________________ 10./11.6. : bu gecheggeld |
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Thomas463 Captain

Anmeldungsdatum: 11.04.2010 Beiträge: 446
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Verfasst am: Fr Aug 20, 2010 4:17 pm Titel: |
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@ davidarmstrong
Stimmt... ob man 60k€ Schulden hat als Kredit, oder die 60k€ direkt wo bezahlt macht unterm strich ja einen soo wahnsinnigen Unterschied aus.
@ all
Gibts eig. irgendwo ne begründung warum die Bafög auf einmal nicht mehr für die LH-NFF'ler gibt?
lg |
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