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Moschi Bruchpilot
Anmeldungsdatum: 20.11.2006 Beiträge: 2
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Verfasst am: Di Dez 19, 2006 11:11 am Titel: |
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Schwerkraft hat folgendes geschrieben: | Hallo Leute,
könnte mir nur jemand sagen, auf was sich die Kosten fürs Medical belaufen welches man selbst tu blechen hat. Danke |
Kann sein, dass ich's übersehen hab, dann entschuldigt bitte, ansonsten antworte ich mal:
@Schwerkraft:
Medical Class I kostet 420EUR bei Erstuntersuchung (ich gehe vom Flugmedizinischen Zentrum in Berlin (Friedrichshain) aus).
Also mal locker 820EUR für AB + Fahrtkosten...
@all:
Hab mal bissl überlegt wg. den Einstellungstests bei Interpersonal:
Da man bisher nur RE's getestet hat, könnte es doch passieren das die Erwartungen den "Fußgängern" (nehme mal an die dürften einen großen Anteil an den Bewerbern haben) gegenüber anfangs zu hoch sind und man erst später merkt das man die Erwartungen runterschrauben muss?
Oder es ist andersrum -> Die haben zu geringe Erwartungen und nehmen anfangs viele |
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Amok Captain
Anmeldungsdatum: 02.06.2006 Beiträge: 2464
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Verfasst am: Di Dez 19, 2006 1:39 pm Titel: |
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TMJ hat folgendes geschrieben: |
@Amok
Hartz-IV? Tut mir leid, ich rede von der Schweiz. Bin kein Deutscher Staatsbürger und lebe auch nicht (mehr) in DE. Angenommen, du verlierst mit 45 in der Schweiz die Lizenz weil deine Augen zu schwach sind, hast du Anspruch auf IV.
Meine Schwester ist Architektin und hatte genau so einen Fall in ihrem Studium. 35 jähriger Pilot, der den Schein aufgrund schlechter Augen verloren hat. Mit 35 hat er von der IV gut 4500 Euro/Monat erhalten und konnte sich dadurch sein Zweitstudium finanzieren und die Familie mehr oder weniger durchbringen.
Lg Tobi |
na das ist was anderes
bei uns heißt IV hartz IV und man bekommt geschlagene ~350€ + wohngeld |
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TMJ Captain
Anmeldungsdatum: 12.05.2006 Beiträge: 69 Wohnort: Ostschweiz und Frankfurt |
Verfasst am: Di Dez 19, 2006 2:23 pm Titel: |
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Ist Hartz IV das Arbeitslosengeld? Oder die Invalidenrente?
Die IV steht in der Schweiz für Invalidenrente. Leider wird die IV in der Schweiz viel zu sehr ausgenutzt, weshalb wohl irgendwann dann auch massive Kürzungen kommen werden.
Wie dem auch sei: Im Falle eines gesundheitlichen Problemes ist man ohne zweites Standbein nicht direkt verloren, zumindest nicht in der Schweiz. Man hat dann eine einigermassen solide Unterstützung des Staates und kriegt so die Chance, sich umzuschulen!
Anders sieht es natürlich aus, wenn du den Job aufgrund schlechter Wirtschaftlicher Lage verlierst. Dann hast du zwar Anspruch auf Arbeitslosengeld, aber das nur eine beschränkte Zeit.
Lg Tobi |
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speed-joshy Captain
Anmeldungsdatum: 10.07.2006 Beiträge: 66
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Verfasst am: Di Dez 19, 2006 3:18 pm Titel: |
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Liebe Freunde xyz (mir fällt nichts mehr ein),
mit dem zweiten Standbein hab ich nur gemeint, dass ich jetzt mein Studium erst beenden möchte. Anschließend kann ich neben dem Job (als normaler Ingenieur stehe die Chancen sau gut) IR, CPL und noch ATPL draufsetzen ohne mich zu verschulden. Ich denke, dass man mit einem Job als Joker unbesorgter zu einer Flugschule geht und das Kleingeld lockerer sitzen hat, als wenn man es von vornherein auf Pump organisieren musste.
Mal sehen was die Swiss zu mir sagt. Vielleicht bin ich ja absolut nicht geeignet eine Büchse mit einer Menge Menschen zu führen!?
Mfg,
s-j. |
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jonas Goldmember
Anmeldungsdatum: 03.02.2003 Beiträge: 2317 Wohnort: Paradise City |
Verfasst am: Fr Dez 29, 2006 4:20 pm Titel: |
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blablubb hat folgendes geschrieben: |
also nur so viel: vergesst die kinderkacke mit den schwachsinnsargumenten "zweites standbein".... |
Da muss ich dir widersprechen und deine Aussage relativieren! Ich gebe denjenigen durchaus Recht, die behaupten, dass es schwer sei, nach Jahren aus dem erlernten Beruf bzw. dem absolvierten Studium in selbiger Branche wieder leicht Fuß fassen zu können!
Das ist in der freien Wirtschaft in der Tat so...
ABER: Es gibt durchaus noch weitere SEHR interessante Alternativen, wie ein zweites Standbein im "worst case" greifen kann!
Z.B. öffentlicher Dienst:
Ich kenne selbst einige Ingenieure, die während ein paar Jahren freier Wirtschaft festgestellt haben, dass das nichts für das weitere Berufsleben ist (ständig unterwegs, viel in Hotels aufgrund von Projektarbeit etc.) und aufgrund ihres Studiums DIREKT in den Schuldienst bzw. Vorbereitungsdienst (Referendariat) eingestellt wurden! Und das geht auch noch mit Mitte bis Ende Dreißig, weil z.B. an Berufsschulen ein großer Bedarf in gewissen Fächern (Metall, Bau, E-Technik, etc.) herrscht und sich dieser aufgrund der Pensionierungswellen in den nächsten Jahren noch verstärken wird!
Es wird hierbei auch nicht unterschieden, wie lange man vorher aus dem erlernten Beruf draußen war, solange man die Standard-Voraussetzungen erfüllt!
Ein ATPLer ist sogar dabei gewesen, der nach einigen Jahren Fliegerei festgestellt hat, dass er doch lieber einen "nine to five"-Job hätte, mit jedem Abend bei seinen Liebsten etc.
Er konnte dann PROBLEMLOS aufgrund seines vorherigen Ing-Studiums in den Schuldienst (Berufsschule) eintreten und wurde nach kurzer Zeit in der Besoldungsstufe A13 verbeamtet...auf Lebenszeit! Das heisst, mit den entsprechenden Privilegien wie Planungssicherheit und üppiger Beamtenpension.
Das bedeutet, dass er mittlerweile über 3.000,- € netto verdient, er Schulferien hat (immerhin 13 Wochen im Jahr!) und früh nachmittags zuhause ist...jeden Tag!
Er hat darin seine Erfüllung gefunden, der Job macht ihm Spaß und er ist mittlerweile sesshaft geworden...mit Eigenheim, Hund und Garten.
Soviel zum Thema:"vergesst die kinderkacke mit den schwachsinnsargumenten "zweites standbein"...."
Aber...je mehr Leute sich über das zweite Standbein Gedanken machen, desto mehr Meinungen wird es auch darüber geben! So ist das eben...
Viele Grüße, jonas
So, jetzt aber wieder "back to topic"... _________________ A319-A321
"I've never known an industry that can get into people's blood the way aviation does."
-Robert Six, founder of Continental Airlines |
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A400M NFFler
Anmeldungsdatum: 15.05.2006 Beiträge: 19 Wohnort: Bremen |
Verfasst am: Fr Jan 05, 2007 4:00 pm Titel: |
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Hallo erstmal allen, die sich hier schon beteiligt haben. Ich muss sagen, dass die Infos sehr informativ waren, wenn auch etwas viele. Vor allen Dingen, die erwähnten Nebenaspekte sollten auch immer durchdacht werden. Um mal hier einen persönlichen Beitrag zu der Studiumsdiskussion zu machen: ich habe bis 2005 in Bremen Maschinenbau an der HS Bremen studiert mit der Spezialisierung Luft und Raumfahrttechnik. Momentan arbeite ich als Leiharbeiter bei einem grossen europäischen Flugzeugbauer und mache nach kleinen Statikerfahrungen jetzt Wartungsplanung. Im allgemeinen würde ich schon die Meinung unterstützen, dass ein Studium nicht schlecht ist. Besonders, wenn man etwas sicherer fahren möchte. Es mag ja sein, dass ich keinen Job mehr mit 45 in einer Kanzelei bekomme; aber gehen wir mal davon aus, dass Fluguntauglichkeit auch schon früher (in der Ausbildung oder in jungen Jahren passieren kann), wäre es mit dem Studium immer noch möglich als Jurist bei der aktuellen Airline zu arbeiten. Oder als BWL im Flugbetrieb oder als Maschinenbauer in der Wartung... ich denke das man einen Job ein Leben lang macht ist sehr idealistisch gedacht. Einerseits wirtschaftlich gesehen und hinzukommt, dass man nie weiss, wie lange man Spass an einem Job hat. Ohne eine zusätzliche Ausbildung (oder überhaupt eine Ausbildung) sieht es mit einer Alternative schlecht aus. Abgesehen davon, bringt Euch ein Maschinenbaustudium auch bei den Tests was, da man einen ganz anderen technischen Wissensstand hat, als ein frischer Abiturient. Und Erfahrungen aus dem Job und anderen Bewerbungsgesprächen könnten auch nicht schaden. Ich bin auch schon 27 und trotzdem läuft die Luftfahrt mir auch nicht weg. Besonders wenn man sieht, dass es mit Air Berlin jetzt eine Möglichkeit gibt die Ausbildung recht spät zu machen. Hinzu kommt, dass die Ausbildungskosten recht fair sind. Es ist echt traurig, dass einige sich hier am LFT-Konzept festhängen und das als selbsverständlich ansehen, dass die Ausbildung nicht mehr kosten darf als beim Kranich. Aber wenn man mal alle Angebote (ausserhalb der LH) durchleuchtet, fällt einem auf, dass die Kosten eher unmerklich variieren. Jeder muss halt schauen, wie er sein eigener Glückes Schmied ist. Falls man sich Zeit nimmt kann man mit einem bescheidenen Lebensstil übrigens schon während der Arbeitszeit die Ausbildungskosten in 2-3 Jahren sparen. Und auch hier gilt, die Arbeitsbedingungen sind inzwischen überall schlecht. Ich will hier mal nichts zum Leiharbeitsstatus bei der Firma Airbus erzählen; da würden sich einige blöd umschauen, die die Arbeitsbedingungen bei Air Berlin kritisieren. Hinzukommt, dass Airbus auch nicht die versprochenen 1200 Leute einstellt (also Festanstellung), sondern alle Einstellungen meint. Also mindestens 1000 davon Leih- und Fremdarbeiter. Jeder macht positive Schlagzeilen mit seinen Arbeitsbedingungen. Und die Festanstellung mit sozialen Leistungen kann man sich momentan in die Haare schmieren. Übrigens meine 120 Überstunden wurden bis jetzt weder bezahlt, noch kann ich dafür Gleittage nehmen und wenn ich früher nach Hause gehe und ein Minimumkonto an Stunden unterschreite, kriege ich trotz Überstunden noch Geld von meinem Standardgehalt abgezogen. Übrigens Lob oder positive Reaktionen, dass man sich Mühe gibt sind auch nicht anzutreffen. Weder bei meiner "Sklavenfirma" noch bei Airbus.
Ich wollte hier keine Person angreifen (also bitte keine Gegenagriffe starten; bringt ja auch nix, wenn wir uns hier in die Wolle kriegen), sondern einfach ein paar Erfahrungen zum Nachdenken liefern.
So dann wünsche ich allen erstmal ein frohes neues Jahr und hoffe, dass Ihr alle bei Interpersonal erfolreich seid.
Bis die Tage
Jufi |
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blablubb Captain
Anmeldungsdatum: 28.05.2003 Beiträge: 1485 Wohnort: tal zwischen bergen |
Verfasst am: Fr Jan 05, 2007 9:01 pm Titel: |
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jonas hat folgendes geschrieben: | Ein ATPLer ist sogar dabei gewesen, der nach einigen Jahren Fliegerei festgestellt hat, dass er doch lieber einen "nine to five"-Job hätte, mit jedem Abend bei seinen Liebsten etc. |
nabend jonas!
jaaaa..... da stimme ich dir wohl zu (in so einem fall) - und bin froh über die relativierung
aaaaaber: an den "fall" hab ich ja nicht gedacht - bzw. ich dachte, dass es nicht wirklich um den "fall" geht.
ohhhne frage!: wer nach 15 jahren feststellt "nie mehr fliegen - ich will 9-5" der kann in einem etwaigen einstellungsgespräch auch EHRLICH und ohne skrupel (und vielleicht sogar so, dass es der neue arbeitgeber glauben kann) sagen, dass er mit der fliegerei abgeschlossen hat....
ich bin aber auf den "fall" eingegangen: "zweites standbein, weils mit erstem nicht klappt"
und in diesem (besgaten) fall bleibe ich bein hart bei meiner unrelativierten kinderk....-aussage
sind wir uns einig??
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jonas Goldmember
Anmeldungsdatum: 03.02.2003 Beiträge: 2317 Wohnort: Paradise City |
Verfasst am: Fr Jan 12, 2007 1:51 pm Titel: |
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blablubb hat folgendes geschrieben: | sind wir uns einig?? |
Ey loggisch... (fast) immer! _________________ A319-A321
"I've never known an industry that can get into people's blood the way aviation does."
-Robert Six, founder of Continental Airlines |
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Schwerkraft NFFler
Anmeldungsdatum: 11.06.2006 Beiträge: 16
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Verfasst am: Fr Jan 19, 2007 6:37 pm Titel: |
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@ all,
mich würde mal wirklich interessieren wie denn nun das Eignungsverfahren bei Interpersonal aussieht. Hat irgendjemand einen Schimmer wo und ob überhaupt ein Erfahrungsbericht existiert?!
MfG. Schwerkraft |
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Snobbo Captain
Anmeldungsdatum: 14.08.2006 Beiträge: 142 Wohnort: Geseke |
Verfasst am: Fr Feb 02, 2007 1:18 pm Titel: |
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Moin,
hab vorhin von 'ner Bekannten 'nen Zeitungsartikel über die AirBerlin-Ausbildung bekommen und ihn für Euch eingescannt und online gestellt.
http://img443.imageshack.us/img443/3232/unbenannt1custombe9.jpg
Recht interessant, wahrscheinlich aber nicht viel Neues für Euch
Viel Spaß
cYa
Philipp _________________
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G-Style Captain
Anmeldungsdatum: 11.11.2006 Beiträge: 61
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Verfasst am: Fr Feb 02, 2007 1:45 pm Titel: |
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danke is echt cool der artikel |
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jonas Goldmember
Anmeldungsdatum: 03.02.2003 Beiträge: 2317 Wohnort: Paradise City |
Verfasst am: Mo Feb 05, 2007 11:43 pm Titel: |
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...zum Thema passend:
http://www.pilots.de/ubb/NonCGI/Forum4/HTML/005249.html
http://www.pilots.de/ubb/NonCGI/Forum4/HTML/005248.html
...entweder:
Zitat: |
Wenn man erfolgreich durch den Test in Ham bei Interp. durchgekommen ist, sollte man sich dann freuen, die Chance zu erhalten sich für 60.000€ zu verschulden, in einem Unternehmen, wo es nicht unbedingt sein muss, das man dort auch die nächsten 10 Jahre fliegt um seine Schulden zu tilgen, bei ca. 500€/Monat für 180 Monate bei einem Einstiegsnetto von ca. 2200.-€??? |
...oder:
Zitat: |
150 Stunden werden bei einer ATPL Ausbildung woanders angerechnet.
Kosten bei z.B. DVS 35.000, incl. MCC.
Dann Typrating z.B. bei City Line nach bestandener BU/FQ und dortiges Typrating mit drei Jahren Verpflichtung.
Ergibt eine Belastung von ca. 300€/Monat für 120 Monate. Schon ganz andere Zahlen... |
It´s up to you, folks! _________________ A319-A321
"I've never known an industry that can get into people's blood the way aviation does."
-Robert Six, founder of Continental Airlines |
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