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tankman Captain

Anmeldungsdatum: 06.08.2007 Beitrge: 1386 Wohnort: around the world  |
Verfasst am: Mo Dez 31, 2007 12:31 pm Titel: |
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da geb ich speedy recht, dass es, was für piloten unangenehm ist, auch ohne flugzeuge geht.. gerade in der heutigen zeit. geschäfte kann man genausogut über videokonferenzen beschließen. natürlich geht nichts über den persönlichen handschlag, aber möglich wärs.
genauso muss niemand nach thailand auf urlaub fahren sondern in seiner umgebung. ist natürlich alles überspitzt. aber dass ungefähr 4 fluglinien auf jeder strecke mit 50 % auslastung oder weniger fliegen, einfach aus konkurrenzgründen, macht das co2 problem auch nicht besser. insofern wäre eine monopolisierung im flugverkehr ein vorteil für den ressourcenverbrauch.
alles mit windrädern zupflastern?- gibt ja schließlich auch andere möglichkeiten. aber die kennt niemand! (aufwindkraftwerke, gezeitenkraftwerke, solar-wasserstoffanlagen...müssen ja nicht alle in deutschland stehen) außerdem muss man zugeben, dass man den heutigen energieverbrauch deutlich senken muss und kann. solange aber jeder bundesdeutsche mit einem min. 100 ps starken auto fährt, auch wenns sinnlos ist, wird das nicht so schnell gehen. ich denke dass man sich das erdöl für gute dinge aufsparen muss - zb fürs fliegen - aber ehrlich, wird vorher ein auto mit brennstoffzelle fahren als ein flugzeug damit fliegen - insofern finde ich es nicht schlecht wenn mal die autoindustrie umdenkt. _________________ die letzten worte eines kapitäns: junge, ich zeig dir was.. die des co's: das schau ich mir an |
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damarges Gast
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Verfasst am: Mo Dez 31, 2007 12:33 pm Titel: |
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| Wenn sich die Mehrheit mit 100PS überhaupt zufrieden geben würde. Da lachen die meisten drüber! Unter 150/160 PS fängt doch kaum einer der Menschen an, die ein sportliches AUto haben wollen. Und das wollen leider viele... |
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ohnenamen Captain

Anmeldungsdatum: 09.09.2006 Beitrge: 199
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Verfasst am: Mo Dez 31, 2007 1:27 pm Titel: |
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@tankman u. speedy: Also ich würde wetten, dass bei einer plötzlichen Einstellung des Flugverkehrs die Weltwirtschaft regelrecht zusammenbrechen würde. Es geht ja nicht um die Businessleute, die den persönlichen Handschlag suchen, sondern um die Tonnen und Tonnen an Luftfracht, die jeden Tag befördert werden. Und auch die Luftfahrtindustrie macht ja einen Teil der Weltwirtschaft aus. Man denke mal, wie viele Arbeitsplätze da verlorengehen würden allein in D. Dazu hängt noch die Touristikindustrie dran. Dass es ohne Flugzeuge geht, stimmt also nicht. Dann verfrachten wir uns selber ein Jahrhundert zurück.
Die Monopolisierung ist ja wirklich auch keine Lösung. Man sieht ja an der Bahn, was aus einem Monopol wird.
Und die erneuerbaren Energien müssen halt auch erst aufgebaut werden und es dauert eben seine Zeit bis die Technologie zur höchsten Effizienz gelangt ist und man alle Leute damit versorgen kann. Und solang ist die Atomenergie für mich immernoch die beste Lösung.
Klar, jeder kann versuchen das Klima zu schützen. Erholungsurlaub muss nicht unbedingt in Thailand sein, stimmt. Man kann sein Haus gut isolieren und eine sparsame Heizung einbauen. Man kann auch ein Auto mit nur 100 PS fahren. So kann jeder etwas dazu beitragen.
Aber langfristig gesehen erreicht man Klimaschutz nur durch die Weiterentwicklung von Technologie und nicht durch die Abschaffung. _________________ Grüße
Niklas |
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ready for take-off? Captain

Anmeldungsdatum: 08.01.2006 Beitrge: 762 Wohnort: flying upside down in the sky  |
Verfasst am: Mo Dez 31, 2007 3:08 pm Titel: |
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1. Atomkraft ist abgesehen von der radioaktiven Strahlung nicht wirklich gesund für die Umgebung - man kann halt heute selbst hochenergetische Neutrinos (die beim Kernzerfall emitiert werden) nicht detektieren und noch weniger ihre Folgen auf den Organismus - man weiß nur das sie entlang ihrer Bahn Energie abgeben...
2. als derzeit beste Energiequelle für Strom- und Fernwärme halte ich Erdwärme - Problem: die Anlagen würden Arbeitsplätze vernichten - also lässt man diese Energiequelle ungenutzt _________________ See beyond the ordinary |
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hallo2 Moderator


Anmeldungsdatum: 03.12.2006 Beitrge: 865 Wohnort: Köln  |
Verfasst am: Mo Dez 31, 2007 3:31 pm Titel: |
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das mit den Neutrinos ist mir neu.
Wenn man sie nicht detektieren kann, können sie auch keinen Einfluss auf den Menschen haben ?!
Ausserdem durchlaufen die Erde doch sowieso ca 60-70 Milliarden Neutrinos pro Sekunde pro Quadratzentimeter.
hast du vlt einen Link o.ä. ? würde mich interessieren |
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ready for take-off? Captain

Anmeldungsdatum: 08.01.2006 Beitrge: 762 Wohnort: flying upside down in the sky  |
Verfasst am: Mo Dez 31, 2007 7:53 pm Titel: |
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http://www.ipf.uni-stuttgart.de/lehre/physmat/Kapitel1.pdf
S.18:
| Zitat: | Zum Nachweis der von Kraftwerken emittierten Antineutrinos nutzt man die Reaktion
p + v => n + e+
aus. |
v ist dabei das beim Uranzerfall emittierte Antineutrino
ich denke das Beispiel oben zeigt, dass in den Neutrinos gewisse Energie steckt
wie die Neutrinos entstehen (beim beta-Zerfall): http://de.wikipedia.org/wiki/Neutrino#Neutrinoforschung (Edit: habe den falschen link gepostet!) -> 2. oder 2.1 - ansonsten beim Uranzerfall suchen
In der Tat wird jeder Quadratzentimeter senkrecht zur Sonne pro Sekunde von 10^3oder4 weiß ich nicht mehr "Sonnenneutrinos" durchlaufen - diese Neutrinos sind halt schon eine Zeit lang zu uns unterwegs (mehr als 5min40s) - und das solare Neutrinodefizit (http://de.wikipedia.org/wiki/Neutrino-Oszillation) beweist, dass Neutrinos Energie an die Umgebung abgeben, und zusätzlich zeigt diese Theorie, dass die zurückgelegte Strecke dafür wichtig ist, wieviele hochenergetische Neutrinos noch übrig sind
(Ganznebenbei erwähnt gibt es zusätzlich noch einen 2K Neutrinohintergrund die uns durchqueren - diese sind halt 14Mrd. Jahre alt und haben eigentlich nicht mehr viel Energie bzw. sind nicht detektierbar sondern nur durch verschiedene Theorien zusammen mit anderen Beobachtungen nachweisbar - also ist 60-70 Milliarden gar kein so schlechter Wert)
| Zitat: | | Wenn man sie nicht detektieren kann, können sie auch keinen Einfluss auf den Menschen haben ?! |
detektierbar sind sie - siehe oben (die Raten sind eben sehr gering wegen der sehr geringen Wechselwirkung mit Baryonen)
Einfluss auf Menschen: homöopathische Mittel wirken auch und keiner weiß wieso (oder ein Porton das zum Neutron wird) - es gab vor kurzem erst eine Studie die eben erhöhte Krebsrate im Umkreis von AKWs statistisch nachwies aber irgendwie nicht wirklich veröffentlicht werden durfte/zurückgezogen werden musste
Wünsche euch einen guten Rutsch ins neue Jahr _________________ See beyond the ordinary
Zuletzt bearbeitet von ready for take-off? am Di Jan 01, 2008 3:21 pm, insgesamt einmal bearbeitet |
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speedy Captain

Anmeldungsdatum: 26.10.2007 Beitrge: 119
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Verfasst am: Mo Dez 31, 2007 8:26 pm Titel: |
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| ohnenamen hat folgendes geschrieben: | | Man denke mal, wie viele Arbeitsplätze da verlorengehen würden allein in D. Dazu hängt noch die Touristikindustrie dran. Dass es ohne Flugzeuge geht, stimmt also nicht. Dann verfrachten wir uns selber ein Jahrhundert zurück. |
Zweifellos. Das Ergebnis muss man allerdings in Relation dazu stellen, was passiert, wenn weitergeflogen wird wie bisher: Die Weltwirtschaft bricht nicht ganz so schnell, aber wesentlich nachhaltiger zusammen, der Südpol schmilzt, Milliarden Menschen saufen ab oder verlieren zumindest ihre Heimat und wandern aus (in sichere Gegenden, zB.. Deutschland!), globale Konflikte, weniger Trinkwasser, Ausbreitung der Wüsten (siehe Spanien) etc. Die meisten kennen diese Horrorszenarien, und ich bin nicht abgeneigt, an sie zu glauben.
Auf der anderen Seite bin ich mir wie gesagt sicher, dass kaum jemand aufhören wird, die Fossilen Brennstoffe... naja, zu verbrennen! Es kümmert einfach niemanden, trotz des neuesten IPCC Berichts usw, "nach uns die Sintflut". Und das wird die Menschheit deshalb unausweichlich um mehr als ein Jahrhundert zurückwerfen, auch weil die Pharma-Produktion großteilig von Erdöl lebt.
| Zitat: |
Aber langfristig gesehen erreicht man Klimaschutz nur durch die Weiterentwicklung von Technologie und nicht durch die Abschaffung. |
Falsch, da die Abschaffung logischerweise den Klimaschutz zuverlässig gewährleisten würde, ist ja logisch.
Zur Neutrinodiskussion fiel mir noch eine neue Studie über Krebsfälle ein, die gehäuft und aufgrund bislang ungeklärter Ursachen rund um AKWs auftreten: http://www.tagesschau.de/inland/krebsstudie2.html
e: Ups, die hattest du ja schon erwähnt! Egal, da ist sie
Noch etwas zur Weltwirtschaft! Von einem teilweisen Zusammenbruch der Weltwirtschaft (oder zumindest einer Menge Chaos) ist nicht erst dann auszugehen, wenn kein Erdöl mehr gefördert werden kann, sondern sobald der Punkt der höchsten Förderrate überschritten ist, was theoretisch schon durch den Ausfall eines der großen Ölfelder passieren kann. |
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SwimmingKraut Captain

Anmeldungsdatum: 08.10.2007 Beitrge: 323 Wohnort: Potsdam  |
Verfasst am: Di Jan 01, 2008 1:28 pm Titel: |
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| Zitat: |
| Zitat: | Aber langfristig gesehen erreicht man Klimaschutz nur durch die Weiterentwicklung von Technologie und nicht durch die Abschaffung.
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Falsch, da die Abschaffung logischerweise den Klimaschutz zuverlässig gewährleisten würde, ist ja logisch. |
ist jetzt nicht dein ernst speedy, oder? wir können ja auch alle uns in höhlen setzen und am feuer wärmen, oder halt nee, feuer, das ist natürlich auch verboten, wegen dem co2! also ich bitte dich, bleib hier realistisch, man kann einiges fürs klima tun, müll sortieren, filtersysteme, erneuerbare energien, die liste ist endlos ... klimaschutz ist sehr wichtig, aber wir können doch nicht aufhören zu leben deswegen. _________________ BU 26./27. November
FQ 19./20. Februar
Medical 5. März
372. NFF |
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hallo2 Moderator


Anmeldungsdatum: 03.12.2006 Beitrge: 865 Wohnort: Köln  |
Verfasst am: Di Jan 01, 2008 3:14 pm Titel: |
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| ready for take-off? hat folgendes geschrieben: |
Einfluss auf Menschen: homöopathische Mittel wirken auch und keiner weiß wieso (oder ein Porton das zum Neutron wird) - es gab vor kurzem erst eine Studie die eben erhöhte Krebsrate im Umkreis von AKWs statistisch nachwies aber irgendwie nicht wirklich veröffentlicht werden durfte/zurückgezogen werden musste
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Naja, soweit ich weiß gibt es keine Doppel-Blind Studie in der die Wirkung von Homöopathie außerhalb einer Signifikanz nachgewiesen werde konnte.
und wenn die Neutrinos wirklich Krebs auslösen würden, müsste doch eigentlich jeder Mitarbeiter eines Akw an Krebs erkranken da die ja deutlich näher an der Quelle sitzen.
btw. danke für den Link, das mit der Oszillation kannte ich noch nicht. |
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ready for take-off? Captain

Anmeldungsdatum: 08.01.2006 Beitrge: 762 Wohnort: flying upside down in the sky  |
Verfasst am: Di Jan 01, 2008 3:29 pm Titel: |
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| hallo2 hat folgendes geschrieben: | | und wenn die Neutrinos wirklich Krebs auslösen würden, müsste doch eigentlich jeder Mitarbeiter eines Akw an Krebs erkranken da die ja deutlich näher an der Quelle sitzen. |
es gibt Leute die rauchen ihr Leben lang und kriegen keinen Lungenkrebs - andere haben nur wenig geraucht und haben Krebs - vielleicht spielt da auch die Erbgutschädigung eine Rolle?
man sollte halt einfach vorsichtig sein  _________________ See beyond the ordinary |
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speedy Captain

Anmeldungsdatum: 26.10.2007 Beitrge: 119
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Verfasst am: Di Jan 01, 2008 8:06 pm Titel: |
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| SwimmingKraut hat folgendes geschrieben: | | Zitat: |
| Zitat: | Aber langfristig gesehen erreicht man Klimaschutz nur durch die Weiterentwicklung von Technologie und nicht durch die Abschaffung.
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Falsch, da die Abschaffung logischerweise den Klimaschutz zuverlässig gewährleisten würde, ist ja logisch. |
ist jetzt nicht dein ernst speedy, oder? wir können ja auch alle uns in höhlen setzen und am feuer wärmen, oder halt nee, feuer, das ist natürlich auch verboten, wegen dem co2! also ich bitte dich, bleib hier realistisch, man kann einiges fürs klima tun, müll sortieren, filtersysteme, erneuerbare energien, die liste ist endlos ... klimaschutz ist sehr wichtig, aber wir können doch nicht aufhören zu leben deswegen. |
Natürlich meine ich es nicht in dem Sinne ernst, dass ich es in mein Parteiprogramm aufnehmen würde Ich habe nur den Satz berichtigt. Wie bereits erwähnt rechne ich damit, dass sämtliche fossile Brennstoffe ausgebeutet und verbraten werden; auch ich schreibe hier natürlich gerade von einem Computer aus, habe eine Glühbirne und keine Kerze brennen und fahre nicht jede Strecke mit dem Fahrrad. (Ich besitze auch keine Birkenstocks ) Deine dramatisierte Darstellung (sich in eine Höhle um ein Feuer zu setzen und nur noch mit Muskelkraft zu arbeiten) wäre natürlich vernünftiger... aber nicht bequemer. Und was ich nicht ausschließe ist, dass in einigen Generationen die Menschheit denkt "wären die doch damals nur ein wenig vernünftiger gewesen!".
Im Übrigen schmeißen sich weder die unterprivilegierten Menschengruppen dieser Welt vor den nächsten Zug, noch taten das die hiesigen Völker vor 150 Jahren, weil sie keine auf Erdöl basierenden Technologien (also die meisten) besaßen. Es geht uns im Moment nur ziemlich gut, so gut wie vorher nicht und besser als in der halbwegs nahen Zukunft vermutlich auch...
Achja, zünde dein Feuerchen nur an, denn solange du Holz verbrennst, ist das ja klimaneutral  |
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heckenpenner Captain

Anmeldungsdatum: 03.07.2007 Beitrge: 310
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Verfasst am: Do Jan 03, 2008 6:07 pm Titel: |
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Wenn man sich manche dieser kindlichen, dummen und von Unwissenheit nur so strotzenden Postings durchliest, muss man echt drüber nachdenken, ob man die Klimakatastrophe und die mögliche Folge, Aussterben der Menschheit, überhaupt verhindern WILL.
Atomkraft ist wirklich unheimlich sauber, bis auf das nachweislich höhere Risiko an Krebs zu erkranken wenn man in der Nähe eines "westlichen" Reaktors wohnt. Man kann auch einfach davon absehen, dass es bis jetzt überhaupt keine Planung für die Endlagerung gibt, außer natürlich die strahlende Scheiße einfach zu verbuddeln. Ist in Ordnung, einfach in nen alten Salzstollen karren, da kann es die nächsten 5000 Jahre weiterstrahlen, hauptsache nicht vor meiner Haustüre. Und wenn ich erstmal tot bin, brauch ich ja auch nicht mehr dafür zu bezahlen, so geht die Rechnung auf.
Was an einer welt ohne Flugverkehr so schlimm sein soll verstehe ich auch nicht...wenn man sich von etwas abhängig macht, heißt das ja nicht, dass man ohne gar nicht leben kann. Das einzig populistische an der Klimadiskussion ist nicht die Seite der Umweltschützer, sondern diejenige, die immer gleich anfängt "dann wird alles teurer" und "was ist mit den ganzen Arbeitsplätzen" zu brüllen, und diese Seite muss dann eben zum Handeln gezwungen werden. |
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