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Erfahrung mit TSK-Wechsel im flg.Dienst
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Scott_AT
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Anmeldungsdatum: 19.06.2006
Beiträge: 77

BeitragVerfasst am: So Okt 28, 2007 2:22 pm    Titel: Erfahrung mit TSK-Wechsel im flg.Dienst Antworten mit Zitat

Ich frage mich seit langem ob sich hier evtl.jemand findet, der aus eigener Erfahrung über einen TSK-Wechsel innerhalb des flg.Dienstes berichten kann?

z.B.: - ehm.F4 WSO der zu den Heeresfliegern gewechselt ist
- Hubschrauberführeranwärter Marine auf Anwärter Fläche Marine

Mich interessiert ob jemand von einer anderen Ausbildungsrichtung auf LFF/WSO Strahlflugzeug gewechselt ist/wechseln konnte?
Die oben angesprochenen Beispiele sind mir persönlich bekannt.

Bzw.wie sieht es bei den Kameraden aus die momentan ihre flg.Ausb.bei der Luftwaffe absolvieren? Sind eure OAJ im Flg.Dienst komplett befüllt oder gibt es da wie z.B. bei den Heeresfliegern noch Bedarf?
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--Tommy--
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Anmeldungsdatum: 02.06.2006
Beiträge: 876

BeitragVerfasst am: Di Okt 30, 2007 12:02 pm    Titel: Antworten mit Zitat

du sagtest du kennst die oben genannten beispiele persönlich? ich möchte wirklich nicht als klugscheisser erscheinen, aber das wage ich in gewissem maße zu bezweifeln... aber erst mal von vorne:

- Hubschrauberführeranwärter Marine auf Anwärter Fläche Marine

das ist zweifelsfrei möglich. ich selber spekuliere darauf noch während dem studium meine jettauglichkeit zu bekommen und einen TSK-wechsel durchzuführen, von HFlg auf Jet.
der spingende punkt ist der, dass ich noch nicht mit der fliegerischen ausbildung begonnen habe, und somit der TSK wechsel ein rein formeller akt wäre. den offizierbrief habe ich ja schon, den würde die luftwaffe selbstverständlich auch anerkennen. ich würde dann sofort nachm studium den weg in die fliegerische ausbildung gehen...
vor folgendem problem steht ein soldat in so einem fall: eignung, leistung, bedarf.
nehmen wir mal an ich bekomme meine jeteignung und stelle den wechselantrag. dann kann es gut sein dass die luftwaffe (nach bestandener phase III) sagt: "den mann wollen wir!", aber die heeresflieger sagen: "nein, den brauchen wir um unseren bedarf zu decken." dann kann ich die ganze sache vergessen weil mich meine bisherige truppengattung nicht gehen lässt...


was das andere beispiel betrifft...
- ehm.F4 WSO der zu den Heeresfliegern gewechselt ist

hm, dass ein kamerad vielleicht zu den heeresfliegern wechselt nachdem er seine WFV verloren hat... vielleicht, mag sein... aber hubschrauberpilot wird er ganz bestimmt nicht.

mir persönlich würde es nicht einleuchten, warum die bundeswehr einem soldat zwei verschiedene pilotenausbildungen spendieren sollte. manche leute glauben aber auch dass man zwischen strahlflugzeugführer und hubschrauberführer beliebig switchen kann...

was kostet eine ausbildung zum jetpiloten? ca. 700.000€? dann kommen leute zu mir, die tatsächlich behaupten sie hätten bekannte, die 4.000 flugstunden aufm tornado haben, dann einfach lust hatten zu wechseln und spontan in die hubschrauberführerausbildung versetzt wurden, die halt auch nur ein paar hundertausend euro kostet, und jetzt eben als hubschrauberpiloten beim heer beschäftigt sind.
ich verwette meinen hintern darauf dass es so einen fall nie gegeben hat.

das selbe mit nem WSO. der hat ne fachspezifische hochwertausbildung bekommen, und in dieser verwendung bleibt er auch so lange bis seine gesundheit ihn vom fliegen abhält. wenn dieser fall eintritt, wird er ganz bestimmt nicht auf hubschrauber umgeschult... zumal er in so einem fall vielleicht schon 39 jahre alt ist und sich eine zusätzliche pilotenausbildung für die bundeswehr unter gar keinen umständen mehr lohnen würde! und bedenke: eine umschulung von jet auf fläche ist NICHT das selbe wie von jet auf hubschrauber... da liegen welten dazwischen

wenn du diesen kerl wirklich kennst, würd ich den wirklich gern auch kennen lernen und mir anhören was der so gemacht hat seit er soldat ist...

sollte es so etwas wirklich geben, bitte ich meine antwort als nichtig zu betrachten Wink
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Wesserbisser
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BeitragVerfasst am: Sa Dez 01, 2007 2:47 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

wie mein Vorschreiber schon sagte, sind Eignung, Leistung, Bedarf wohl am ausschlaggebensten für einen Wechsel wo auch immer.
Ich kenne persönlich einen ehemaligen WSO Tornado, dessen Verband aufgelöst wurde und der dann zum Hubschrauberpiloten ausgebildet wurde.
Gibt solche Fälle, die seltsam sind aber es gibt sie. Im Moment sucht die Marine sehr stark im fliegenden Bereich und wer da geeignet ist und ins Suchmuster passt, der hat auch gute Chancen zu wechseln.

MfG, Wesserbisser
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BeitragVerfasst am: Di Dez 04, 2007 4:57 pm    Titel: Antworten mit Zitat

du kennst ihn persönlich? nichts gegen dich, aber frag ihn mal bitte ob er was dagegen hätte mit mir verbindung aufzunehmen. mich würde die geschichte nur zu sehr interessieren...

wie gesagt: ich weigere mich zu glauben dass es solche fälle gibt in denen soldaten aus einer hochwertverwendung in eine völlig andere geschleust werden, obwohl die beiden überhaupt nichts miteinander zu tun haben.

jetfliegen mit hubschrauberfliegen zu vergleichen ist genauso wie die sache mit den äpfeln und birnen.

abgesehen davon: die bundeswehr sucht im allgemeinen "sehr stark im fliegenden bereich". pilotenmangel ist kein problem, das nur auf die marine beschränkt ist.
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Wesserbisser
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BeitragVerfasst am: So Dez 09, 2007 1:16 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Sagen wir mal so. Ich weiß wer er ist. Nen persönlichen Kontakt haben wir nicht. Er ist mittlerweile auch in ner andren Einheit. Aber glaub mir solche Fälle passieren. Und auch wenn unglaublich klingt.
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BeitragVerfasst am: So Dez 09, 2007 1:30 pm    Titel: Antworten mit Zitat

wie gesagt: deine meinung in ehren, aber ich glaubs nicht. für mich sind das urban legends, bis mir einer konkrete fälle nennen und mit vorschriften belegen kann, dass so etwas möglich ist.

ich bin ja wirklich nicht kleinkarriert was sowas angeht, aber es geht hier wirklich um zwei grundverschiedene berufe die absolut nichts miteinander zu tun haben (jetpilot <-> hubschrauberführer).
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Scott_AT
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Anmeldungsdatum: 19.06.2006
Beiträge: 77

BeitragVerfasst am: So Dez 09, 2007 2:50 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@ Tommy: Also wenn Dich das so schockt und Du das für unglaublich hällst, hast Du wirklich noch nicht viel Erfahrung in Deinem Beruf gesammelt.
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--Tommy--
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Anmeldungsdatum: 02.06.2006
Beiträge: 876

BeitragVerfasst am: So Dez 09, 2007 4:01 pm    Titel: Antworten mit Zitat

ja, oder aber du glaubst alle geschichten die man dir erzählt.

neulich wollte mir in der ubahn ein kerl verklickern dass er bis vor 10 jahren, ich zitiere, "geheimdienstgeneral" war.

dir ist anscheinend nicht bewusst worüber du hier redest, wenn du mal so locker flockig behauptest dass ein erfahrener WSO einfach so in eine komplett andere hochwertausbildung einer komplett anderen truppengattung wechselt. was das im hinblick auf seine bisherige erfahrung, auf seine zukünftige dienstzeit und auf den kostenfaktor bedeutet.
und dann mir unterstellen dass ich noch nicht viel erfahrungen gesammelt habe... ja ne, is klar...

wie gesagt: sei so freundlich stelle mit den beispielen, die du persönlich kennst, kontakt her und frag sie ob sie sich ne runde mit mir unterhalten würden. das interessiert mich nur zu gern.

und um nochmal zum thema hochwertausbildungen zurückzukommen: es gibt in der bundeswehr die verrücktesten laufbahnen in den verrücktesten kombinationen. es gibt hubschrauberpiloten, die gleichzeitig medizin studiert haben. es gibt jetpiloten, die astronauten sind, es gibt jetpiloten, die auf fläche wechseln und es gibt weiss gott alles noch.
der springende punkt ist der, dass bei diesen beispielen die verwendungen in einem direkten zusammenhang stehen.

fliegende ärzte gibt es, weil in jedem regiment und geschwader ein paar fliegerärzte über die auftretenden belastungen und risiken im cockpit selber bescheid wissen müssen. es gibt wenige, aber es gibt sie.
jetpiloten und astronauten gibt es, weil sie sich eben besonders gut für den job eignen, erfahrungen als testpilot gesammelt haben und luft- und raumfahrttechnik studiert haben (Oberst Thomas Reiter).
jetpiloten, die auf fläche umgeschult werden, gibt es zum beipsiel weil die marinefliegerkräfte aufgelöst werden und es sich anbietet den kandidaten umzuschulen, falls er nicht als SFF/Luftwaffe übernommen werden kann. das sind ja "nur" ein paar neue lizenzen die er erwerben muss.

aber WSO auf hubschrauber? unwahrscheinlich! weil ein WSO sich keinerlei flugstunden und nur seeeehr wenig ausbildungsinhalte (wenn überhaupt!) auf die hubschrauberausbildung anrechnen lassen kann. weil es bedeuten würde dass ein WSO, dessen ausbildung 700.000€ gekostet hat, NICHT mehr im jet sitzt und dort arbeitet, sondern im hubschrauber, und die bundeswehr dafür auch nochmal 700.000€ zahlen muss! und weil er eh schon so alt ist dass sich eine komplett neue ausbildung unter KEINEN umständen mehr für die bundeswehr auszahlen würde, und auch wenn viele kinder das glauben, die bundeswehr zahlt euch keine pilotenausbildung zum spaß weil sie das geld hat! worin besteht der wirtschaftliche sinn & zweck einem 45-jährigen noch militärisches hubschrauberfliegen beizubringen?
erklär mir bitte die logik dahinter!

achso, hab ich ja vergessen. du KENNST persönlich (!!) die betroffenen personen... is klar.

und kamerad, ich erzähl dir noch etwas im vertrauen, und ich hoffe dass du es nicht einfach so abstempelst nur weil du den höheren dienstgrad hast: auch wenn es die rein theoretische möglichkeit gäbe, den von dir beschriebenen wechsel zu vollziehen, rate ich dir stark dies nicht in deine zukunftsplanung mit einzubeziehen.
es gibt laufbahnen, mit denen man gewissermaßen rechnen kann. du kannst damit rechnen, bei entsprechender eignung und leistung offizier, Dipl.Ing. und jetpilot zu werden. du kannst auch damit rechnen dass du vielleicht irgendwann mal im stab landest und später die gelegenheit bekommst eine staffel zu führen, aber ein von dir beschriebener wechsel wäre eine so seltene ausnahme, für besondere fälle vorgesehen, aus besonderen gründen und unter besonderen umständen, dass du NICHT sagen kannst: "ich fliege jetzt 15 jahre jet und lass mich dann zum hubschrauberpiloten umschulen"! das sollte sogar DIR klar sein!

edit: und noch etwas: prinzipiell pisst es mich schon mal an wenn leute hier ohne offensichtlichen grund die kopetenz anderer anzweifeln. du stellst meine erfahrung in frage?
du hast die frage gestellt wer mit sowas schon mal erfahrungen mit dem thema gesammelt hat. ich habe versucht dir zu aus verschiedenen perspektiven zu erklären, warum du so jemanen wohl kaum finden wirst und warum es diese laubahn höchstwahrscheinlich nicht gibt. und dafür ernte ich den kommentar: "bla bla du hast wohl noch nicht viel erfahrung in deiner bisherigen bla gesammelt" *applaus*. ich bin seit knapp 15 monaten im dienst. für diese feststellung verdienst du also keinen preis.
allerdings habe ich nicht erst vor 15 monaten angefangen mich mit möglichen und unmöglichen laufbahnen zu beschäftigen. das interesse ist schon seit mehr als 8 jahren da.
auch ist es wohl allgemein bekannt dass es sowohl im zivilleben, als auch in de bundeswehr, genug labertaschen und sprücheklopfer gibt. ich habe selber schon genug urban legends gehört, die reichen von "beim G36 kann mn das reflexvisier abschlagen, dann hat man kimme & korn" bis zu "mein onkel hat 4.000 flugstunden auf tornado, hatte keinen bock mehr und fliegt jetzt ne Bell UH1D"

und auch wenn ich mir nicht 100%ig sicher bin dass ich recht habe (möglich ist ja alles, auch, dass wir morgen alle sterben), habe ich versucht meinen standpunkt zu vertreten. und solange du mir nicht ein gespräch mit dem kerl lieferst, den du persönlich kennst, oder z.B. der Björn mir erzählt wie der hase wirklich läuft, bleibe ich bei diesem standpunkt.
und daran änderst auch du nichts.
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Wesserbisser
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Anmeldungsdatum: 30.01.2007
Beiträge: 52
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: So Dez 09, 2007 5:08 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Weißt Du was.
1. Ich wüsste gar nicht, was es mir bringen sollte, Dir hier Urban Legends zu erzählen.
2. Ich bin die nächtsten 3 Monate nicht in meinem Geschwader. Danach könnte ich gerne Versuchen den Betreffenden ausfindig zu machen um ihn zu bitten mit jemandem ein Gespräch zu führen, den ich aus nem Internetchat kenne.
3. Du brauchst nicht ständig zu erwähnen, dass Hubschrauberfliegen und WSO sein verschiedene Dinge sind. Es kommen auch ausgebildete Offze der Panzertruppe oder Bootsleute aus der Ubootflottille nach Bückeburg um Hubipilot zu werden, solange die Personaler mitspielen. OK das ist keine Hochwertausbildung.
4. Wenn Du mit deiner eigenen Meinung so zufrieden und überzeugt davon bist... warum schreib ich hier dann eigentlich noch? Mir ist es egal ob Du bei deiner Meinung bleibst oder nicht. Ehrlich. Also schaue in 3 Monaten hier noch mal rein. Vielleicht hab ich dann deinen Mann.
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--Tommy--
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Anmeldungsdatum: 02.06.2006
Beiträge: 876

BeitragVerfasst am: So Dez 09, 2007 5:34 pm    Titel: Antworten mit Zitat

gebongt.

und noch was... worin besteht der auffälligste unterschied zwischen einem panzeroffizier und einem jetpiloten?
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rosi
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Anmeldungsdatum: 15.05.2006
Beiträge: 115
Wohnort: EDDE

BeitragVerfasst am: Mo Dez 10, 2007 8:37 pm    Titel: Antworten mit Zitat

--Tommy-- hat folgendes geschrieben:

... "beim G36 kann mn das reflexvisier abschlagen, dann hat man kimme & korn" ...


Wie??? Nur ein Gerücht??? Und was ist mit dem Weihnachtsmann??? Mach mich nicht unglücklich! Wink

Worin besteht denn der Unterschied zwischen Jetpilot und PzOffz?
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Bjoern
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Anmeldungsdatum: 19.03.2006
Beiträge: 172

BeitragVerfasst am: Mo Dez 10, 2007 8:57 pm    Titel: Antworten mit Zitat

rosi hat folgendes geschrieben:

Worin besteht denn der Unterschied zwischen Jetpilot und PzOffz?


Jetpiloten haben die cooleren Jacken... Twisted Evil
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(Shakespeare)
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