DLR-Originalaufgaben für Kopfrechnen und Englisch

[Blauer Max]

Na da sollte sich mal jeder selbst ein Bild machen, ob das Zeitverschwendung ist. Wenn man bedenkt, dass es das neue Board erst ein paar Tage gibt ist es schon ganz befüllt mit Aufgaben.
Anstatt sich über User die nicht wissen wie ein Bild reingestellt wird lustig zu machen, solltest du einfach nochmal reinschauen, bestimmt wieder was neues dabei

[Happy]

[wannabee]

Die Sache mit meinen Vorschlägen und der Umsetzung klappt wirklich
erstaunlich gut

[tigger]

puh... nachdem ich mich durch diesen Wullst an Beiträgen geprügelt habe und meine Augen langsam an Sehschärfe einbüßen um angeestrengten lesen *g*, will ich auch noch kurz was dazu sagen.

und das ist an die User gerichtet, die BU und FQ vor sich haben. Ich finde ein Punkt wird immer sehr schnell außen vor gelassen :

Viele wollen diesen Test einfach nur bestehen ! Egal wie , egal mit welchen Mitteln. Es gibt denke ich Leute die bereit sind, Persöhnlichkeitsprofile, Originalaufgaben, Anleitungen auswendig zu lernen um beim Test ein von Ihnen gewünschtes Ergebniss zu erreichen.

Ich glaube nur dass ein EXTREM wichtiger Punkt da außern vor gelassen wird. Ich für meinen Teil empfand es so dass es nicht nur darum geht ob ich für die Sache der/die Richtige bin sondern ob die Sache auch für mich das Richtige ist. Und dieser Punk ist extrem wichtig. Es geht hier um eine Entscheidung für die Weise wie man die nächsten 30-40 Jahre seines Lebens verbringen wird. Und ich unterstelle dem DLR mal dass sie schon Einschätzen können ob jemand vorallem auch den privaten Belastungen etc. später gewachsen ist. Ich für meinen Teil wollte eine realistische EInschätzung bekommen da ich auch nicht damit glücklich würde mich in 10 Jahrne über / unterfordert zu fühlen bzw. meine Bedürftnisse nicht mit meinem Job in Einklang bringen zu können.

Ich möchte hier nicht die Methodik des DLR Testes in Frage stellen, das wurde an anderer Stelle schon zur Genüge gemacht. Auch finde ich sollte eine gewisse und spezialisierte Vorbereitung erlaubt sein. Allerdings habe ichd as Gefühl, dass inzwischen viele Berwerber ein Gerechtigkeitsempfinden haben das sagt " Wir haben ein Recht auf Originalaufgaben" . Unter das Non Disclosure Agreement hat aber nunmal jeder der bei BU / FQ war seine drei bescheidenen Kreuze gezetzt. Und sowas ist nunmal rechtsbindend! ( Ich mein mal krass gesagt : Wenn Euch das wirklich nicht geschmeckt hätte dann hätet Ihr es ja nicht unterschreiben müssen. Die Grauzone des Weitergebens muss dann jeder inkl der möglichen Konsequenzen für sich selbst ausloten )

Im Verhältniss finde ich haben DLR Anwärter sogar sehr gute Möglichkeiten zur Vorbereitung. Das sieht in anderen Branchen ganz anders aus. Da müssen viele Absolventen in Einstellungstest, bei denen vorher 0 bekannt ist. Wer mag kann mal in die aktuelle "Karriere" gucken. Da ist ein special über psychologische Untersuchungen zur EInstellung und gegen die Willkür die einem da teilweise entgegenspringt sind die Bewertungskriterien des DLR für mich auf jeden Fall gut nachvollziehbar. ( Irrtümer kommen immer vor )

Ganz davon ab dass es im Endeffekt ja schon ne Spiralbewegung nach oben ist. Denn durch Originalaufgaben und Co. schraubt sich natürlich das Schnittergebniss nach oben und so wird es ohne Coaching doch immer schwehrer den Test zu bestehen. Frage mich ob das Sinn der Sache sein kann ?

Für absolut seriös halte ich dagegen Vorbereiter die eben nicht mit originalaufgaben arbeiten sondern nur die Fähigkeiten bzw. Selbsteinschätzung der Kandidaten in einzelnen Bereichen stärken. Solche Seminare helfen einem dann auch für den weiteren Weg und nicht nur fürs DLR. Aber meiner Meinung nach verfälscht ein Coaching nur über original Aufgaben doch total die Einschätzung des Kandidaten und im schlimmsten Fall macht sich dieser damit selbst sehr unglücklich weil er / sie im Endeffekt wirklich später nicht mit gewissen Dingen klar kommt.

Naja heikles Thema, viel zu zu sagen. Das waren halt nur son Paar Anregungen.

Lieben Gruss
Tigger