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Traumberuf Pilot?? -Wohl kaum!!
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ImhO77
Captain
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Anmeldungsdatum: 16.06.2010
Beiträge: 6373

BeitragVerfasst am: Sa Nov 20, 2010 8:51 pm    Titel: Antworten mit Zitat

joyflight hat folgendes geschrieben:

Übrigens "studiert UND NICHT ausgeblidet" sind immer weniger. die "guten", die wirklich was verstehn vom handwerk, sind studiert UND ausgebildet (im sinne einer berufsausbildung).


Nein. Im Investmentbanking hat so gut wie keiner eine klassische Bankausbildung.
Weil man dort auch nichts sachdienliches lernt.

EDDF hat folgendes geschrieben:


Aber wer von den beispielsweise 80000 Deutschen Banker kommt da schon hin???


Das Zaubertwort lautet Master of Business Administration. Wer den hat und eine gute Note vorweisen kann steigt ohne Probleme in die sechsstelligen Gehälter ein.
Ein Freund meines Bruders hat nach dem BWL Studium ein Traineeprogramm bei der Deutschen Bank gemacht, dann ein Jahr bei denen Vollzeit gearbeitet und daraufhin einen MBA gemacht. Er arbeitet jetzt bei JPMorgen Chase in Manhattan im M&A-Geschäft und ist bei 300.000 $ base salary. Mit 27.
Um an so eine Position zu kommen bringt einem eine Bankausbildung null komma gar nichts.

Nicht jeder Mitarbeiter einer Bank ist ein Banker, das Schalterpersonal als Banker zu bezeichnen ist reichlich weit gegriffen.
Banker fangen beim Fillialleiter an und gehen bis in die obere Managementebene. Davon gibt es in Deutschlang keine 80.000 und ein sechsstelliges Durchschnittsgehalt ist deshalb nicht all zu weit hergeholt.

Sicher steigt nicht jeder in der Gehaltsklasse ein wie mein Bekannter, aber in der Statistik sind viele Leute mit vielen Jahren Berufserfahrung, die bekommen deutlich mehr als Einsteiger.

Geld ist nicht die tollste aller Berufsmotivationen, aber sicher auch nicht die schlechteste.
Wenn jeder Pilot den Beruf aus Idealismus ergriffen hätte gäbe es schon heute nicht mehr genug Piloten. Wie wird das erst in Zukunft werden?
Wer einen bestimmten Beruf des Geldes wegen ergreift und es wirklich ernst meint hat nicht mehr Probleme sein Ziel zu erreichen als jemand der den Beruf macht weil es sein absoluter Traumjob ist.
Stichwort Selbstdisziplin.
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Acrobatixx
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Anmeldungsdatum: 02.09.2010
Beiträge: 32

BeitragVerfasst am: Sa Nov 20, 2010 9:47 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Könntest auch ruhig dazuschreiben was er für seinen MBA bezahlt hat (soferns eine renommierte Business School war).
Damit manche hier mal aufwachen, die den Pilotenberuf so darstellen als wäre es der einzigste wo man für seine Ausbildung zahlen müsste.
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Andeey
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Anmeldungsdatum: 23.08.2010
Beiträge: 227

BeitragVerfasst am: Sa Nov 20, 2010 9:59 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Selbstdisziplin ist so eine Sache. Ich habe mit einem Banker gesprochen, studierter BWLer, der verdient etwa 43,000€ brutto jährlich und arbeitet im Investmentgeschäft hier in DE. Tatsächlich ist es wohl so, dass 50% der BWLer sich denken "ich habe keine Ahnung, was ich machen soll, ach, ich mach mal BWL und verdien später 'n Haufen Kohle". Mit Selbstdisziplin geht da kaum was. Sein Kollege wäre schon beruflich viel weiter, wenn ihm der Beruf Spaß machen würde, aber stattdessen verbringt er seine Zeit damit auf die Uhr zu schauen, bis es 17:00 ist.
Sich 35 oder mehr Jahre selbst bei der Stange zu halten, wenn einen der Beruf ankotzt, halte ich für unmöglich.

Ich weiß nicht wie du das siehst Imho, aber es gibt nicht viele Leute, die sich 40 Stunden oder mehr in der Woche einer Qäulerei stellen, nur um sich eine goldene Nase zu verdienen.

Und das ausgebildete Bankkaufleute (im allg. Volksmund auch "Tippsen" gennant) mehr als 35000,- Jahresbrutto verdienen als Einsteiger und sich das noch großartig ändert mit den Jahren halte ich auch für ein Gerücht. Wer jedoch einen MBA hat, wird im fünfstelligen Bereich einsteigen.
Zitat:

Könntest auch ruhig dazuschreiben was er für seinen MBA bezahlt hat (soferns eine renommierte Business School war).
Damit manche hier mal aufwachen, die den Pilotenberuf so darstellen als wäre es der einzigste wo man für seine Ausbildung zahlen müsste.


71,000$ pro akademisches Jahr, wenns denn eine renomierte Hochschule sein soll. In der Regel dauert das 2 Jahre. Hat man aber schnell wieder raus, wenn man einen Job kriegt..[/code]
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EDDF
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BeitragVerfasst am: Sa Nov 20, 2010 10:03 pm    Titel: Antworten mit Zitat

ImhO77: Kann ich komplett mit leben. Vorher ging´s irgendwie um den Gesamtdurchschnitt angefangen bei der "Putzfrau".
Das kam mir etwas seltsam vor.
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ImhO77
Captain
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Anmeldungsdatum: 16.06.2010
Beiträge: 6373

BeitragVerfasst am: Sa Nov 20, 2010 10:11 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Acrobatixx hat folgendes geschrieben:
Könntest auch ruhig dazuschreiben was er für seinen MBA bezahlt hat (soferns eine renommierte Business School war).
Damit manche hier mal aufwachen, die den Pilotenberuf so darstellen als wäre es der einzigste wo man für seine Ausbildung zahlen müsste.

Oh das ist sowieso etwas worüber ich mich immer wieder aufrege. Auch die Kritik an Studiengebühren.
Ich finde es entsetzlich von Leuten zu erwarten, dass die Allgemeinheit für ihr Studium zahlt. Sicher ist ein Akademiker für den Staat wertvoll, aber deshalb muss er nicht die gesamte Ausbildung tragen.
Eine Ausbildung ist eine Investition in die eigene Zukunft, so pragmatisch muss man das nunmal sehen. Beim Pilotenberuf fällt das vielen anscheinend nicht so schwer. Beim Studium schon eher.
Der Freund meines Bruders hat an der NYU Stern (Schon obere Kategorie, aber nicht Ivy League) für seinen MBA irgendwas bei 45.000 $ rein an Studiengebühren bezahlt, noch dazu gesagt dass schon ein dormitory in Manhattan 1.000 $ im Monat kostet kriegt man eine Idee wie viel Geld da rein geflossen ist.
Höhere Studiengebühren haben außerdem einen tollen Nebeneffekt, indem nämlich Unsinn wie Sozialpädagogik ausstirbt weil die Jobs die Investition nicht refinanzieren können.
Es gibt viel zu viele studierte brotlose Künstler, Linguisten und dergleichen.
Das sind reine Selbsterhaltsfächer, wirklich etwas anfangen kann man damit nicht. Keiner will dass die Germanisten aussterben, die Sprache will ja gepflegt werden, aber es gibt einfach zu viele davon.
Den Besten Lacher des Jahres hatte ich 2008 als mir eine Mitschülerin strahlend berichtete, sie würde nun BWL mit Nebenfach Germanistik studieren, weil sie der Meinung war dass sie durch das Nebenfach Germanistik bessere Jobchancen hätte aufgrund ausgeprägterer Eloquenz.
Selten so einen Unsinn gehört.
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ImhO77
Captain
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Anmeldungsdatum: 16.06.2010
Beiträge: 6373

BeitragVerfasst am: Sa Nov 20, 2010 10:17 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Andeey hat folgendes geschrieben:
[...] aber stattdessen verbringt er seine Zeit damit auf die Uhr zu schauen, bis es 17:00 ist.
Sich 35 oder mehr Jahre selbst bei der Stange zu halten, wenn einen der Beruf ankotzt, halte ich für unmöglich.

Ich weiß nicht wie du das siehst Imho, aber es gibt nicht viele Leute, die sich 40 Stunden oder mehr in der Woche einer Qäulerei stellen, nur um sich eine goldene Nase zu verdienen.


Ja, weil sie keine Selbstdisziplin haben. Selbstdisziplin bedeutet, sich auf seine Arbeit zu konzentrieren auch wenn sie einen ankotzt, so gut zu sein, dass man in Rekordzeit eine Stufe weiter ist und eventuell etwas spannenderes macht.
Nur mal ein Beispiel: Wenn ich Journalist bin und gern bei einer Reisezeitschrift arbeiten würde, aber nur einen Job bei Haus & Garten bekommen habe, dann sitze ich nicht herum und jammere, sondern ich bin so gut dass ich mich nach einiger Zeit bei Condé Nast Traveller bewerben kann und dort auch einen Job kriege.
Menschen die ständig am rumheulen sind weil sie eine falsche Entscheidung getroffen haben kenne ich zur Genüge, und gelinde gesagt kotzen diese Menschen mich einfach nur an.
Die Hauptsache ist doch dass die Zukunft toll ist, und nicht das man sich mit der Vergangenheit beschäftigt die sowieso passé ist.
Wer unzufrieden in der Ecke sitzt und über sein Leben jammert ist ein armer Wicht und hat vieles, unter anderem mein tiefstes Unverständnis, aber Selbstdisziplin hat er mit Sicherheit nicht.
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Andeey
Captain
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Anmeldungsdatum: 23.08.2010
Beiträge: 227

BeitragVerfasst am: Sa Nov 20, 2010 11:14 pm    Titel: Antworten mit Zitat

ImhO77 hat folgendes geschrieben:


Nur mal ein Beispiel: Wenn ich Journalist bin und gern bei einer Reisezeitschrift arbeiten würde, aber nur einen Job bei Haus & Garten bekommen habe, dann sitze ich nicht herum und jammere, sondern ich bin so gut dass ich mich nach einiger Zeit bei Condé Nast Traveller bewerben kann und dort auch einen Job kriege.



Das ist ja was vollkommen anderes, wenn man Aussicht auf eine bessere Stelle hat, ich würde sogar sagen, dass es dann schon wieder, für mich zumindest, motivierend ist, da man ja ein Ziel vor Augen hat.
Bei einem unglücklichen Piloten stelle ich mir das schwieriger Vor, denn wenn mich A320 fliegen ankotzt, wird der A380 mich nicht bei der Stange halten.

Zitat:
Wer unzufrieden in der Ecke sitzt und über sein Leben jammert ist ein armer Wicht,[...]

Diese Jammerlappen gäbe es nicht, wenn jeder einen Beruf erlernen würde, der ihm auch dauerhaft gefällt. Da sind wir uns wohl d.h. wohl, dass wir indirekt dieselbe Meinung teilen, aber nur andere Ansichten dazu haben. (Wer sagt dieser Satz ist in sich nicht logisch, hat wohl recht, wenn derjenige den Text oben nicht gelesen hat.)
Anzumerken wäre vielleicht, dass die Disziplin in, nicht nur beruflich, in Industrieländern eher schwach ist.

So, das war mein Wort zum Sonntag. Laughing
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NIKO85
Bruchpilot
Bruchpilot


Anmeldungsdatum: 25.10.2010
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: Sa Nov 20, 2010 11:46 pm    Titel: Antworten mit Zitat

sechsstellig im durchschnitt bei den banken, der war gut Very Happy

geld ist wichtig aber nicht das wichtigste. ich hätte mich auch bei der lh beworben wenn man weniger verdienen würde, allerdings hätte es auch nicht zu wenig sein dürfen. ich mache bei meinem gehalt jedenfalls bei der lh auch keinen fortschritt wenn ich mal den kredit mit einbeziehe als in meinem jetzigen studierten job. aber ganz ehrlich, wenn man mit der harten realität vergleicht und meinetwegen auch gute akademiker zum verlgeich nimmt, dann stehen die piloten bei den großen airlines schon sehr gut da. bei solch einem vergleich darf man nicht die absoluten ausnahmen mit einbeziehen, dazu würden die meisten hier in anderen jobs nämlich nicht zählen!

mein bruder verdient übrigens noch ne ecke mehr als ich. der hat rechtswissenschaften studiert und einen top abschluss gemacht + auslandsmaster und konnte in einer großkanzlei anfangen. gehaltstechnisch wird der seinen weg gehen und wenn das dort so weitergeht auch mehr verdienen als ein lh kapitän. nur diese abschlüsse schafft kaum einer, er arbeitet dafür auch unglaublich viel und dieser ganze juristenkram war im studium schon genau sein ding! also ohne spaß an der sache schafft man schon keine super ergebnisse im studium. achso und der ganze spaß hat sehr viel länger gedauert als eine pilotenausbildung.

achso und das beispiel mit den usa ist sicher wirklich so, davon gibts in den usa mehr chancen als bei uns. ich war im studium auch dort und das ist halt etwas anders mit dem studieren. die leute geben viel geld dafür aus und müssen zwangsweise auch viel verdienen, der konkurrenzkampf im studium ist daher auch etwas ganz anderes als bei uns. in den usa gehts aber auch anders als hier, da geht man an eine top uni, macht einen guten abschluss und hat einen guten job sicher. hier in deutschland bilden sich viele etwas auf private unis ein, hier funktioniert es leider (noch) nicht so wie in den usa.
das beispiel mit $300k ist aber sicher auch ein ausnahmetalent, muss man einfach so sehen das sowas auch dort nicht jeder schafft, egal wieviel geld investiert wird.
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ImhO77
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Anmeldungsdatum: 16.06.2010
Beiträge: 6373

BeitragVerfasst am: So Nov 21, 2010 1:23 am    Titel: Antworten mit Zitat

300.000 $ ist sicher außergewöhnlich viel als Einstiegsgehalt nach dem Master, aber ein Ausnahmetalent ist er deswegen nicht. Richtige Spezialisierung gewählt und gut gewesen, mehr war das nicht. Mit einem MBA steigt eigentlich keiner unter 120.000 $ ein in den USA.
Bei Banken bekommt man eben mehr als bei einem Consumer Products Hersteller wie Procter & Gamble.

NIKO85 hat folgendes geschrieben:
also ohne spaß an der sache schafft man schon keine super ergebnisse im studium.


Das ist eben der Irrtum an der Sache. Man ist sicher nicht besonders zufrieden, aber gute Ergebnisse kann man auch im letzten Drecksfach erzielen wenn man sich auf den Hosenboden setzt und ein Ziel vor Augen hat.
Wer ist schon besonders scharf auf ein Studium? Das ist generell eher ein notwendiges Übel als besonders toll für die meisten.
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FlyingHigh
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Anmeldungsdatum: 29.10.2007
Beiträge: 180

BeitragVerfasst am: So Nov 21, 2010 3:59 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich finde allerdings auch absolut nichts verwerfliches daran, dass ein Banker, der entsprechend gut ist mit 300k einsteigt, warum denn nicht? Wenn er durch seine Arbeit dafür sorgt, dass die Bank dadurch ordentliche Gewinne (im Idealfall langfristig) einfährt, bringt er doch trotz seines hohen Gehaltes einen Mehrwert für die Bank. Der Volksmund würde sagen "Der ist sein Geld wert".

Das ist beim Pilotenberuf natürlich anders, dass der Pilot nach oben gedeckelt ist, ist irgendwo logisch, irgendwo sind seine Möglichkeiten begrenz für die Firma einen Mehrwert zu generieren...
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Triopas
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Anmeldungsdatum: 10.06.2009
Beiträge: 305

BeitragVerfasst am: So Nov 21, 2010 5:39 pm    Titel: Antworten mit Zitat

FlyingHigh hat folgendes geschrieben:
Ich finde allerdings auch absolut nichts verwerfliches daran, dass ein Banker, der entsprechend gut ist mit 300k einsteigt, warum denn nicht? Wenn er durch seine Arbeit dafür sorgt, dass die Bank dadurch ordentliche Gewinne (im Idealfall langfristig) einfährt, bringt er doch trotz seines hohen Gehaltes einen Mehrwert für die Bank. Der Volksmund würde sagen "Der ist sein Geld wert".
Für die Bank mag er sein Geld wert sein.

Wenn man verschiedene Berufe miteinander vergleicht, kann man aber auch den Wert für die Gesellschaft betrachten. Die Aufgabe eines Piloten ist der sichere Transport von A nach B.
Für die Gesellschaft sind Banken und somit Banker wichtig, um für Liquidität am Markt zu suchen. Ein hoher Gewinn der Bank muss aber nicht gleichbedeutend sein, mit einer guten Erfüllung der Aufgabe der "Liquiditätsversorgung".
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cebe
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Anmeldungsdatum: 04.08.2008
Beiträge: 162

BeitragVerfasst am: So Nov 21, 2010 11:55 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die "Piloten" sehen die Bänker wohl so, wie die Bänker (und der Rest der Welt) die Piloten Cool
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