Finanzierungskonditionen bei der AB-Flightschool

[hanski]

@ jonas: ja da gebe ich dir vollkommen recht!!!
also bei den konditionen kann man nur noch sagen: GESUNDHEIT.....

[jonas]

http://www.pilots.de/ubb/NonCGI/Forum4/HTML/005509.html
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A319-A321

"I've never known an industry that can get into people's blood the way aviation does."
-Robert Six, founder of Continental Airlines

[Tu154team]

manchmal hoffe ich, dass die AB leute hier mitlesen und aussortieren können!
entweder du machst es bei AB und hast ne sehr, sehr gute chance den kredit abzuzahlen oder du machst es privat , hast zwar weniger schulden, aber schlechte aussicht auf nen job! was ist besser? lange , viel abbezahlen oder sein leben lang schulden haben?
mal ehrlich - klar, ist das übel. aber wers nich will, lässts halt sein!
gruß
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Airbus Driver

[damarges]

Wer es wirklich will, nimmt halt dieses Risiko in Kauf, ganz klar! Wenn aber Assessment bei AB und BU/FQ bei LH schiefläuft, würd ich aber auch ganz selbstehrlich überlegen, ob der Pilotenberuf das Richtige ist. Ansonsten: no risk no fun! Auch wenn es um Verschuldungen fürs ganze Leben geht!

[Amok]

[damarges]

Das ist halt die deutsche Mentalität: Niemals etwas wagen oder ein Risiko eingehen. Klingt gesund, schränkt aber auch ein! Übrigens vertrete ich diese Meinung nicht, nur weil ich sie schreibe

[Daniel Jackson]

[damarges]

Natürlich überlegt man sich so etwas 3 mal!

[Tu154team]

nein, man überlegt es sich 10 mal, wenn nicht mehr. wenn du es wirklich willst, machst du es. wenn nicht, eben nicht. allerdings, wenn AB und LH in die hose geht, dann sollte man tatsache überlegen, ob der job das richtige ist! ich persönlich werde es machen, weil ich von der sache überzeugt bin! und das große risiko, was zweifelsfrei vorhanden ist, bin ich bereit einzugehen, auch wenn mir noch nicht so ganz wohl dabei ist!
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Airbus Driver

[Daniel Jackson]

Und genauso sehe ich das auch. Tu154team, ich bin absolut deiner Meinung! Wenn es bei mir mit der Lufthansa net geklappt hätte, dann hätte ich zwar auch in den sauren Apfel gebissen und mir wäre auch nicht wohl dabei, aber ich habe mir das 1000x (!!!) durch den Kopf gehen lassen!!!
Immerhin reden wir nicht davon uns den Döner an der nächsten Imbissbude zu finanzieren, sondern hier geht es um ein kleines Einfamilienhaus!!!
So etwas kann dich schleunigst in den finanziellen Ruin treiben!!

[damarges]

[Cougar]

ich fühle mich berufen, nochmal was von mir zu geben;)

ganz ehrlich, die letzten 5,6,7,8 oder mehr Jahre stand für mich immer fest:"du blöde sau, du wirst pilot, versuch' gefälligst alles, um es soweit zu schaffen, dass du wenigstens die möglichkeit bekommst, diesen beruf zu ergreifen".

in meinem imaginären cockpit war ich immer lufthansa pilot, ich hätte mir gar nichts anderes vorstellen können.
als ich dann nach der fq wusste:"ok, doch wohl daneben gelegen, dachte ich nur »das kanns doch nicht gewesen sein«", und dennoch war ich gar nicht mehr motiviert genug, es noch woanders zu probieren.
ein netter zeitgenosse, der mit mir im dct bei der fq war und später genommen wurde, hat dann auf mich eingeredet, ich solle doch unbedingt versuchen, bei hapag oder air berlin unterzukommen. wahrscheinlich wäre ich sonst nun auf dem studententrip.
keine lust auf noch ein auswahlverfahren gehabt, weil die erste enttäuschung noch nicht verdaut war und dann einen monat später heißt es urplötzlich: "wir empfehlen sie bei air berlin für die ausbildung zum verkehrsflugzeugführer.".
was ich sagen will: nun hab ich endlich die möglichkeit, die ausbildung zu beginnen, no matter, ob ATPL oder MPL, ob 41000€ oder 60000€, ob lufthansa oder onur air. ich hab mir weiß gott mehr als zehn gedanken gemacht, ob ich das dingen durchziehen soll.die vernunft sagt mir:"lass es, viel zu viel risiko", der andere unbekannte in meinem kopf sagt:"mach dich mal locker, lös' dich mal von den Zahlen, das ist dein Traum, packs an"
ich persönlich fühle mich mit diesem risiko sicherer als bei privater, modularer ausbildung. es verstehe, wer will.
und.. wenn man erst mal im linienbetrieb fliegt, dann kann man dennoch eine familie gründen. die muss nicht mit 24Jahren in perfektion aufblühen.
möge man machen, was für richtig gehalten wird, immer dazu stehen, es richtig anpacken, dann wirds klappen. was kostet die welt?
weg mit der "ohne-security-neben-meinem-bett-fühl-ich-mich-nicht-sicher-beim-schnarchen-mentalität"
das gemachte bett findet man nur selten.
grüsse