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Intercockpit - Degussa / RWL - National Bank
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ImhO77
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Anmeldungsdatum: 16.06.2010
Beiträge: 6373

BeitragVerfasst am: So Nov 11, 2012 11:55 pm    Titel: Re: Intercockpit - Degussa / RWL - National Bank Antworten mit Zitat

patrick.vogel.1991 hat folgendes geschrieben:

ich habe die Bitte an Euch mir ein paar Tipps und Infos zu geben das Thema lautet: Intercockpit - Degussa / RWL - National Bank.


Tip eines Wohlmeinenden mit der Materie vertrauten: Lass das bleiben.
Eine schuldenfinanzierte private Ausbildung ist in dem aktuellen Marktumfeld sinnlose Geldverschwendung und ohne allgemeine Hochschulreife dreimal.

Ich kann verstehen dass Du Pilot werden möchtest, aber am Ende muss ein Beruf den Mann ernähren (und je nach Wunschlage auch eine Familie).

Deine Idee dass man sich weltweit bewerben kann ist Utopie. Mit den USA fällt der größte Auslandsmarkt schonmal flach weil Du schlicht keine Arbeitserlaubnis bekommst, zumal die Situation dort ähnlich bescheiden ist wie in Europa.
In Asien und Afrika sind, sofern man dort einen Rookie überhaupt haben will (unwahrscheinlich) aus europäischer Sicht die Arbeits- und Lebensbedingungen absolut inakzeptabel.

Welchen Weg Du auch gehst - Du begibst Dich mit sehr großer Wahrscheinlichkeit (>90%) in ein Leben in Armut. Entweder in einem Drittweltland oder in Deutschland mit Hartz4 und einer Privatinsolvenz am Hals, die Dir eine Menge Chancen verbaut die Du sonst hättest.

Das ganze ist einfach grade keine gute Idee, da hilft auch kein Schönreden.
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panic
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Anmeldungsdatum: 27.09.2005
Beiträge: 439

BeitragVerfasst am: Mo Nov 12, 2012 6:47 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Seh ich auch so ... lass es bleiben! Das was du vorhast ist Venichtung von Geld, Geld das dir nicht gehört. Nichtmal im afrikanischen Busch gibt es derzeit Jobs (kannst du alles auf PPRuNe.org nachlesen).
_________________
FAA PPL
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PeterSchmidt
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Anmeldungsdatum: 25.05.2012
Beiträge: 232

BeitragVerfasst am: Mo Nov 12, 2012 8:35 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wow, wie kann man das momentan ernsthaft in Erwägung ziehen?
Ich habe das Gefühl, dass in letzter Zeit ziemlich viele Leute eine Atpl auf Pump machen wollen. Man kann sich doch nicht so dermaßen der Realität verschließen?!
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Flightguy
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Anmeldungsdatum: 01.11.2012
Beiträge: 36

BeitragVerfasst am: Di Nov 13, 2012 3:35 pm    Titel: Antworten mit Zitat

PeterSchmidt hat folgendes geschrieben:
Wow, wie kann man das momentan ernsthaft in Erwägung ziehen?
Ich habe das Gefühl, dass in letzter Zeit ziemlich viele Leute eine Atpl auf Pump machen wollen. Man kann sich doch nicht so dermaßen der Realität verschließen?!


60.000€ für 1,5-2 Jahre Spaß sind doch ein fairer Deal oder? Rolling Eyes
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Hopeful
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Anmeldungsdatum: 15.08.2011
Beiträge: 18

BeitragVerfasst am: Di Nov 13, 2012 8:42 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich würde ebenfalls gerne eine Frage loswerden. Hat jetzt weniger mit der ursprünglichen Frage zu tun. Ich glaube aber, sie ist hier doch am richtigen Platz, da bisher noch niemand ausfällig geworden ist, wie in anderen, ähnlichen Posts.

Meine Frage richtet sich gegen die "strikten Gegner" einer privaten ATPL-Ausbildung.

Was macht euch denn so sicher, dass es der absolut falsche Weg ist, die Ausbildung privat zu machen? Natürlich kann man gerade nicht abstreiten, dass die allg. Marktsituation der Airlines nicht die Beste ist. Aber niemand kann im Moment sagen, wie die Marktsituation in 2-3 Jahren aussieht. Die Vergangenheit hat allerdings gezeigt, dass der Markt sich schneller wieder erholt hat, als ursprünglich angenommen.
Und hört man denn nicht immer wieder von "alten Hasen" (aus der freien Wirtschaft und aus der Luftfahrtindustrie), dass die beste Zeit einer Ausbildung, die Zeit ist, in der die Wirtschaftslage eher schlecht ist?

Anderer Punkt: Ein Student (nehmen wir an, der studiert Maschinenbau). Ich möchte jetzt keine genaue Rechnung anstellen, aber habt ihr euch mal überlegt, wieviel Kohle dieser in seinen ca. 7 Jahren Studium braucht? Klar es liegt sicher noch unter den wohlbekannten 60.000€, aber ganz sicher nicht mehr viel. Oder was meint ihr?

Mir geht es lediglich um diese zwei Gedanken, was ihr dazu denkt. Mein persönlicher Werdegang spielt hier keine Rolle. Ich freue mich über Antworten und eine KONSTRUKTIVE Diskussion!!!!!!
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ImhO77
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Anmeldungsdatum: 16.06.2010
Beiträge: 6373

BeitragVerfasst am: Di Nov 13, 2012 9:13 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Natürlich kostet auch ein Studium viel Geld. Aber als MaBaIngenieur einen Job zu finden ist erheblich leichter als einen Pilotenjob zu finden, einfach weil es viel mehr gibt und nicht solche massiven Überkapazitäten auf dem Arbeitsmarkt vorhanden sind.

Und: Ja. Die Ausbildung dauert seine Zeit. Wie die Wirtschaft dann aussieht, kann keiner mit Bestimmtheit sagen. Aber im Moment deutet einfach ausnahmslos ALLES daraufhin, dass die wirtschaftliche Situation sich in den nächsten Jahren weiter eintrüben wird. Diese Entwicklung trifft den Luftverkehrsmarkt hart.
Aus diesem Grund ist eine Erholung in den nächsten mind. 3-5 Jahren nicht zu erwarten. Natürlich kann es anders kommen, aber wenn es um eine solche Summe geht wie sie eine Pilotenausbildung kostet kann man nicht mit einer solch kleinen Wahrscheinlichkeit rechnen. Da braucht man größtmögliche Sicherheit.

Und selbst wenn es sich erholt, dann sind da die hunderten, europaweit sogar tausenden Piloten die in der schwachen Zeit ihren Job verloren haben. Von denen schrieben viele sich nicht ab, die steigen auch nach ein paar Jahren in den Arbeitsmarkt wieder ein.

Eine private Ausbildung war schon seit Jahren mit einer hohen Wahrscheinlichkeit des Scheiterns bei der nachherigen Jobsuche verbunden.
Nur jetzt, wo es überhaupt gar keine Jobs mehr gibt, und nicht absehbar ist wann es wieder welche gibt, kann man quasi eine Garantie aussprechen dass man als Rookie keine Stelle findet. Und das ist genau das Gegenteil von dem, was man als Flugschüler haben möchte - von daher mein ganz klarer, gut gemeinter Rat: Lasst es bleiben, ihr macht euch unglücklich.
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Hopeful
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Anmeldungsdatum: 15.08.2011
Beiträge: 18

BeitragVerfasst am: Di Nov 13, 2012 9:33 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Aber woher hast du die Informationen? Klar man bekommt gerade überall zu hören: "Es gibt keine Jobs, die Wirtschaftslage der Airlines wird sich nicht bessern, wie du sagst: "Aus diesem Grund ist eine Erholung in den nächsten mind. 3-5 Jahren nicht zu erwarten"."

Außerdem, dieser Punkt mit den arbeitslosen Piloten. Hast du irgendwo eine Quelle in der man das Nachlesen kann? Dass soll deinen Standpunkt nicht runterargumentieren, mich interessiert es wirklich. Gibt es eine solche Quelle oder ist dass zum Teil auch nur als "hirnloses" Geschätz zu verstehen.

Versteht mich nicht falsch, ich seh es genau so, dass es wirtschaftl. gerade echt Mau aussieht. Ich glaube aber auch, dass man nicht den Teufel an die Wand malen sollte.

Deine Aussage, mit der hohen Warhscheinlichkeit eines Scheiterns bei der anschließenden Jobsuche, kann ich aus eigenem Bekanntenkreis (sowohl vor der "Krise" als auch jetzt) nicht bestätigen. Bisher haben alle innerhalb eines Jahres einen Arbeitsvertrag in der Hand gehabt, sind geflogen und haben ein ausreichendes Einkommen bekommen. Sicher hat nicht jeder so viel Glück, aber wie gesagt: Nicht den Teufel an die Wand malen Wink
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ImhO77
Captain
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Anmeldungsdatum: 16.06.2010
Beiträge: 6373

BeitragVerfasst am: Di Nov 13, 2012 9:38 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hopeful hat folgendes geschrieben:
Gibt es eine solche Quelle oder ist dass zum Teil auch nur als "hirnloses" Geschätz zu verstehen.


Ob es Quellen gibt, wo das schwarz auf weiß steht, weiß ich nicht. Aber es gibt Quellen für Arbeitslose Piloten - in Massen. Allein in den letzten 2 Wochen wurde europaweit die Arbeitslosigkeit für weit über tausend Piloten angekündigt von diversen Airlines. Netjets. Air Berlin. Iberia. Augsburg Airways... die Liste kann endlos weiter geführt werden.
Die verschwinden alle nicht in einem Wurmloch, die wollen gern weiter arbeiten.

Bisher ist nicht in Zukunft. Die Weltwirtschaft geht grade den Bach runter. Das sieht jeder der nicht mit Scheuklappen an die Sache rangeht.
Chinas Wachstum schwächt sich ab, Griechenland (und vielleicht auch Portugal) wird sich nicht im Euro halten können und vom Fiscal Cliff in den USA will ich lieber gar nicht erst anfangen.
All das wirkt sich massiv auf die europäische Wirtschaft aus und zwar auf Jahre.
Aus der Tatsache, dass Neulinge vor einigen Jahren einen Job gefunden haben, auf die Zukunft zu schließen, ist naiv.

Hopeful hat folgendes geschrieben:
Nicht den Teufel an die Wand malen Wink


Wohin denn sonst, da gehört er doch hin.

Fakt ist: Wer heute eine Pilotenausbildung anfängt steht zu deutlich >50% in ein paar Jahren ohne Job aber mit einem Haufen Schulden da, die er nicht bedienen kann.

Ich spreche übrigens aus beinahe-Erfahrung. Vor ziemlich genau 2 Jahren, als die Lage sich langsam einzutrüben begann, habe ich genau so gedacht wie Du. Wenn ich jetzt anfange, dachte ich, werde ich genau richtig fertig.
Pustekuchen, wie wir sehen.
Ich kann von Glück reden, dass ich zur Besinnung gekommen bin. Sonst wäre ich jetzt grade fertig und es gäbe genau Null Unternehmen, bei denen ich mich bewerben könnte.
Und damit wäre ich keine Ausnahme, das ist mittlerweile die Regel. Und es wird, wie gesagt, nicht besser. Eher schlechter. Warum sollten sich die Airlines dem gesamtwirtschaftlichen Umfeld entgegengesetzt entwickeln? Das widerspricht jeder Logik und Erfahrung der Vergangenheit.
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LH3591
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BeitragVerfasst am: Di Nov 13, 2012 10:38 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Der Fakt dass man es einfach nicht wissen kann - so oder so - spricht doch schon für sich
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DerSchattige
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Anmeldungsdatum: 25.10.2011
Beiträge: 32

BeitragVerfasst am: Mi Nov 14, 2012 1:19 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hopeful hat folgendes geschrieben:


Anderer Punkt: Ein Student (nehmen wir an, der studiert Maschinenbau). Ich möchte jetzt keine genaue Rechnung anstellen, aber habt ihr euch mal überlegt, wieviel Kohle dieser in seinen ca. 7 Jahren Studium braucht? Klar es liegt sicher noch unter den wohlbekannten 60.000€, aber ganz sicher nicht mehr viel. Oder was meint ihr?


Also zunächst mal dauert das Studium im neuen Bachelor-/Master-System nur 5 Jahre (Regelstudienzeit). Als Student kommt man mit 800€ im Monat LOCKER über die Runden. Man kann vielleicht nicht jedes Wochenende 50€ versaufen, aber man kann leben und studieren. 800€x12Monatex5Jahre = 48.000€.
Das wär schonmal weniger Geld als diese 60.000. Das aber nur nebenbei.
Viel interessanter ist aber, dass dies Lebenserhaltungskosten sind, und du nichts für die Ausbildung zahlen musst (vorausgesetzt, es gibt keine Studiengebühren, aber das wären ja max. 1200€ im Jahr.. vorausgesetzt man ist nicht an einer privaten Uni, aber das ist eh doof).

Machst du nun eine private ATPL, zahlst du diese 60.000€ als Ausbildungskosten und die Lebenserhaltungskosten (wie oben z.B. berechnet) kommen noch hinzu. Dann zwar nur für 2 Jahre, aber das macht ja auch was aus.

TL,DR:
Du vergisst, dass zu den 60.000€ der privaten ATPL noch Lebenserhaltungskosten hinzu kommen.
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Roman1989
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Anmeldungsdatum: 22.12.2008
Beiträge: 254
Wohnort: Saarbrücken

BeitragVerfasst am: Mi Nov 14, 2012 2:46 am    Titel: Antworten mit Zitat

Es wird auf der einen Seite (sicherlich auch zurecht) darauf hingewiesen dass es alles andere als vernünftig ist, den ATPL auf pump zu finanzieren wegen der aktuell miesen Arbeitsmarktsituation für Piloten.

Nur, ich stelle mir aber auch immer wieder die Frage, wie kann das sein? Egal über welche Airline man im Netz auch Recherche betreibt, ob LH oder ausländische Airlines - sie alle rüsten ihre Flotten rasant auf. Eine kleine Recherche bei Wiki über LH enthüllt schon, dass LH z.B. bis 2016, also in 4 Jahren noch ZUSÄTZLICH über 80 Flugzeuge bestellt. Und Lufthansa ist nur ein Beispiel von vielen. AB stockt auf, alle größeren Airlines wie Emirates stocken auf, in Asien sowieso, dort sogar noch rasanter. Sie alle kaufen und erweitern ihre Flotten wie verrückt und kaufen sie einen Airliner nach dem Anderen, für jeden Flieger braucht man schon mal mindestens 2 neue Piloten, zudem gehen jedes jahr ein Haufen an Piloten in Rente schätze ich mal und drittens liest man überall in nahezu allen Artikeln über die zivile Luftfahrt, dass diese sich in den nächsten 10-20 Jahren expandieren wird. Das sind 3 Faktoren die gleichzeitig zählen!

Wie wollen das die Airlines denn in den nächsten Jahren alles decken, wenn ja angeblich kein Schwein einstellt und wenn junge Piloten nirgendswo unterkommen? Allein mit ihren paar wenigen betriebseigenen ab-initio Azubis, die sie da einstellen, werden sie es wohl kaum schaffen.
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EDML
Moderator
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Anmeldungsdatum: 19.09.2007
Beiträge: 4193

BeitragVerfasst am: Mi Nov 14, 2012 3:00 am    Titel: Antworten mit Zitat

Na ja, dann lies mal genau nach wofür die neuen Flugzeuge gebraucht werden.

Zumindest hier in Europa ersetzten sie fast ausschließlich altes Gerät. - Das gilt auch für die LH.

Gerade bei Air Berlin weiß im Moment niemand wo die Reise überhaupt hingeht. Derzeit werden Flugzeuge verkauft. Ob die bestellten 787 überhaupt abgenommen werden steht in den Sternen.

LH prüft offensichtlich zahlreiche Optionen die Flugzeuge günstiger zu beredern.

Wenn überhaupt neue Jobs entstehen dann zu Konditionen die, vorsichtig gesagt, alles andere als attraktiv sein werden.

Gruß, Marcus
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