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FUN-Thread
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funky
Captain
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Anmeldungsdatum: 20.05.2003
Beiträge: 173
Wohnort: zwischen Frankfurt und Mannheim

BeitragVerfasst am: Do Aug 21, 2003 2:44 pm    Titel: FUN-Thread Antworten mit Zitat

Mein Tag im Freibad:

Ich packe so gegen 11 Uhr an einem freien Mittwoch mein Handtuch, ein Buch, eine Flasche ALDI-Mineralwasser und eine Flasche Sonnencreme ein und setz mich ins Auto.

Natuerlich muesste ich nicht mit dem Auto fahren. Ich koennte ja auch mit dem Rad fahren.

Aber Rad fahren ist genauso zum Kotzen wie Strassenbahn fahren ... und zu Fuss geht nun wirklich nicht! Also, ich fahre zum Schwimmbad.

Je naeher ich dem Schwimmbad komme, um so groesser wird die Zahl der Radfahrer, die mit sonnigem Gemuet kreuz und quer nebeneinander und sowieso ueberall auf der Strasse herumschlingern, die Sonnenbrille auf der Nase und tonnenweise Krempel im Koerbchen, wie zum Beispiel Luftmatratzen, Kuehlboxen, Sonnenschirme oder ihren Nachwuchs. Man koennte glauben,manche waeren aus ihren Haeusern vertrieben auf dem Weg in die Fremde... aber nein, sie wollen tatsaechlich nur einen Tag ins Schwimmbad.
In tiefem Vertrauen auf den lieben Gott und meine Geduld rauschen sie also unkoordiniert vor meinem Auto herum... aber ich lasse mich nicht entmutigen und suche einen Parkplatz. Schatten waere toll. Am besten nicht zu weit weg.

Ich suche ungefaehr eine halbe Stunde und stelle mich dann siebeneinhalb Kilometer vom Eingang entfernt gegen die Fahrtrichtung im absoluten Halteverbot auf einen sonnendurchfluteten Radweg, den die oben erwaehnten Bekloppten komischerweise eisern ignorieren.

Vor der Kasse steht eine riesige Menschenmenge. Darunter auch fuenf ältere Herren in Team Telekom-Outfits, die lauthals verkuenden, dass sie nach 20 Kilometern Rad fahren jetzt noch 25 Bahnen schwimmen werden...

Interessante Triathlon-Variante: mit dem Fahrrad ins Schwimmbad, mit dem Krankenwagen wieder zurueck.

Drei Teenies zwaengen sich durch die Reihe nach vorn. Auf meinen freundlichen Hinweis, sie sollten sich doch bitte hinten anstellen, antwortet einer mit einem ebenso freundlichen:
"Halt doch die Fresse, Schwuchtel!". Aber ich freu mich einfach nur weiter auf das kuehle Nass und passe nebenbei auf, dass mir im Gedraenge keiner den Geldbeutel klaut.

An der Kasse mache ich meinen Anspruch auf Ermaessigung geltend.

Die freundliche Dame bittet mich herein, laesst sich Studentenausweis,
Personalausweis, Fuehrerschein, EC-Karte, Organspender-Karte, Impfpass und Geburtsurkunde vorlegen und unterzieht mich einem Luegendetektor-Test.

Nachdem das BKA meine Fingerabdruecke ueberprueft hat gewaehrt man mir tatsaechlich ermaessigten Einlass in den Badespass-Park!

Ich suche mir ein nettes Plaetzchen auf der Wiese, lege mein original rotes Schwuchteltuch auf ein Ameisenloch und eine alte Portion Pommes
und freu mich auf den schoenen Tag.

Die Voeglein singen, die Kinder schreien und die Kids nebenan erfreuen das ganze Schwimmbad mit dem lieblichen Geschrei von Rammstein, welches aus ihrem Ghettoblaster droehnt.
Dann erfreue ich die Bienen und Wespen, indem ich mich von Kopf bis Fuss mit einer pampigen stinkigen Sonnencreme einschmiere. Sofort summen sie lustig um mich herum...

Ach, das Leben ist schoen! Nachdem ich mich eine halbe Stunde in der Sonne geraekelt habe, bekomme ich langsam Durst und greife zu einem
Wasser.

Als ich gerade trinken moechte donnert mir ein Fussball lustig hinten auf die Birne, was dazu fuehrt, dass ich mir am Flaschenhals ein noch lustigeres kleines Stueck vom Schneidezahn abschlage ... Ich drehe mich um und da steht... so ein Zufall!!! Das sympathische kleine Arschkind vom Eingang !!!
Entschuldigend sagt der Kleine zu mir: "Geb mein Ball her, du Missgeburt!" Da kann ich natuerlich nicht nein sagen und werf ihm den Ball zu....

Im Schwimmbad ist es echt toll! Doch ein Schluck Wasser konnte mich nicht wirklich erfrischen. Zeit fuer einen Sprung ins kuehle Nass!

Nachdem ich einen netten Mann neben mir darum gebeten habe, doch ein Auge auf meine Sachen zu haben, waehrend ich schwimme, schlendere ich zum Becken.

Hier ist es toll! Viele kleine Kinder rennen herum.
Eins rennt mir mit dem Kopf in die Eier und faengt an zu heulen.
Die Mutter schreit mich ein wenig an, was mir einfiele, so einfach am Becken vorbeizugehen wenn ihr Kind da herumtobt. Ja, das tut mir
natuerlich Leid... hätt ich auch wirklich besser aufpassen muessen.

Endlich bin ich im Wasser. Das ist echt schoen! Das Sonnenoel von
tausenden Leuten schillert auf der Wasseroberflaeche, durch die Chlor-veraetzten Augen scheint die Welt in einen lieblichen Schleier gehuellt.

Ich tauche unter und geniesse gerade den Wechsel zwischen kaltem Wasser und warmem Pipi als mir ein nettes kleines Kind vom 3-Meter-Brett auf den Ruecken springt. Als ich japsend auftauche, um mich zu entschuldigen, sehe ich, dass es ja genau das gleiche Kind wie eben war! Hach wie nett! Hoffentlich hat es sich nicht weh getan! Es hoert auch tatsaechlich gleich auf zu weinen, nachdem ich ihm meine Uhr geschenkt habe. So ein liebes Kind! Raus aus dem Wasser, zurueck zum Platz.

Als ich dort ankomme, ist der nette Nachbar, der ein wenig auf meine Sachen aufgepasst hat, nicht mehr da. Mein Geldbeutel auch nicht.
Dafuer aber sein Hund, der gerade mein Schnitzelbroetchen frisst um danach in meinen Turnschuh zu scheissen. Netter Hund!

Eigentlich bin ich sehr ausgeglichen... aber jetzt ist es doch langsam genug.

Ich packe meine Sachen zusammen und den bloeden Hund in die Kuehlbox seines freundlichen Herrchens. Selbige lasse ich feierlich im
Wellenbecken zu Wasser und schaue mir belustigt den wilden Ritt an, waehrend ich ein paar Takte "Surfin USA" pfeife.

Mit dem Handy des Herrchens rufe ich eine 0190-Nummer an und werfe es dann aufs Dach der Umkleidekabinen. Jetzt hab ich mich schon beinahe beruhigt.

Ich schlendere zu meinem Fussball-Freund, nehme ihm den Ball ab und schiesse ihn mit einem beeindruckenden Vollspann aus einem Meter
Entfernung direkt in sein nettes Gesicht.
Nachdem er blutüberströmt nach hinten umgefallen ist, nehme ich die Gelegenheit wahr, in seinem Rucksack noch ein kleines Feuerchen zu legen und mache mich auf den Weg zum Ausgang.

Als ich am Beckenrand vorbeikomme sehe ich meinen Kumpel vom 3-Meter-Brett. Da der Bademeister gerade dabei ist, einen Telekom-Opa aus dem Becken zu fischen nutze ich den Moment, schnapp mir die Badehose des netten kleinen Schweinepriesters und haenge sie nicht weit entfernt an einen hohen Ast.

Als ich am Ausgang ankomme schau ich mich ein letztes Mal um:
Der Fussball-Penner huepft plaerrend um seinen brennenden Rucksack herum (das Feuer hat inzwischen auf benachbarte Bastmatten uebergegriffen), die kleine Nervensaege huepft nackt unter dem Badehosen-Baum herum (Umzingelt von kreischenden Mädchen) und der nette Nachbar sucht seinen Hund... die fest verschlossene Kuehlbox zieht immernoch ihre Bahnen im Wellenbecken und das Handy funkelt mir lustig vom Umkleidendach zu. Die Rechnung muss inzwischen bei etwa 98 Euro liegen...
Als ich zum Auto zurueckkomme haengt ein Strafzettel dran. Ich nehm ihn ab, lese ihn aufmerksam durch und esse ihn auf. Dann steig ich in mein bruetend heisses Auto und denke:
Gar nicht so schlecht, so ein Besuch im Freibad !!!


Funky

Original:
http://online-favoriten.de/forum/viewtopic.php?t=128
_________________
I don´t suffer from insanity, i enjoy every minute of it Wink


Zuletzt bearbeitet von funky am Sa Aug 23, 2003 10:16 am, insgesamt einmal bearbeitet
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vogelmann
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Anmeldungsdatum: 20.03.2003
Beiträge: 2165
Wohnort: HH

BeitragVerfasst am: Do Aug 21, 2003 3:03 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Muhahahahaha! Wie geil... mir kommen immer noch Tränen vom lachen ...

Ich hab da aber auch noch einen:

Autofahren macht Spaß. Essen auch. Am meisten Spaß macht Essen im Auto!
Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-In-Schaltern, speziell
in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an dieser
Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch
die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Gegensprechanlage? Meiner
Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb bekommen, weil sie völlig
gegen das Sprechen ausgelegt ist.

"Hiere Bechelun hippe!" knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen - sounds
like Schellackplatte.
Aus Erfahrung allerdings weiß ich, dass sich die Stimme (männlich?
weiblich?... wohl eher männlich!?) am anderen Ende dieses Dosentelefons
soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat. Jetzt einfach bestellen wäre
mir zu langweilig.

Demzufolge stelle ich zunächst eine Frage: "Haben Sie etwas vom Huhn?"

Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber
eindeutig mit "...icken" endet. Ich antworte: "Später vielleicht, zunächst
möchte ich etwas essen."

Etwas lauter tönt es zurück: "SCHICKEN!" Ich kann es mir nicht verkneifen:
"Nein, ich würde es gleich selbst abholen."

Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des
McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang zu werden droht sage ich: "Ach so,
Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit
Tomatentunke in Röstbrötchen?"

"Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück.
Der Wahrheit entsprechend erwidere ich: "Nein, ich bin von hier. Aber hat
das denn Einfluß auf meine Bestellung?"

"Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?"
"Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."
"Schieß?"
"Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine
Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut
riskieren."
Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts für
den Job. Aber ich ja auch nicht ...
"Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?"
"Ahja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick
geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."
Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "A...loch"
lautet, kann ich nicht exakt heraushören. Deutlicher jedoch erklingt nun:
"Was dazu?"
"Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen fritierten Kartoffelstäbchen."
"Also Pommes?"
"Von mir aus auch die."
"Groß, mittel, klein?"
"Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und
kleine."
"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?" Diese, wiederum sehr laut
formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine
ehrliche Antwort:
"Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum essen zu bekommen: Ja.
Also: Machen wir weiter?"
Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"
"Ein schönes Entrecôte, blutig, und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte."
"ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"
"Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."
"Schluß jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!"
Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustig zu werden. Aber ich habe noch
ein As im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euro-Schein.
"Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer." PIEP! ... Freundlich werde ich
ausgekontert: "Kein Problem." Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein
Wechselgeld auf den Stahltresen klappern.
Nicht mit mir, Freundchen!
Ich will den Triumph! Zeit also für's Finale: "Kann ich bitte eine Quittung
bekommen?", frage ich überfreundlich. "Ist ein Geschäftsessen."


ciao

vogel
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HF3221
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Anmeldungsdatum: 01.04.2003
Beiträge: 130
Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: Do Aug 21, 2003 3:06 pm    Titel: Antworten mit Zitat

*lol* geile Geschichte, sowas macht den Tag doch wieder sehr Unterhaltsam. Ich habe mir auch gerade überlegt, am Wochenende mal ins Freibad zu gehen, da es dort ja so lustig ist.

Schönen Gruß,
Stefan
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Stefan
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Anmeldungsdatum: 27.02.2003
Beiträge: 651
Wohnort: Baden-Württemberg

BeitragVerfasst am: Do Aug 21, 2003 4:15 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@ funky:

Super! Danke! Das ist genau die Sorte von Witzen, die mir wie Öl runterläuft!!! Und zwar deswegen, weil mir die beschriebenen Saublagen so auf'n Zeiger gehen. Die gips nämlich wirklich; dafür, daß sie rotzfrech sind, keinen Anstand, noch Moral oder sonst etwas Tugendhaftes an sich haben, geht es diesen kleinen Naturkatastrophen ziemlich gut: mit 8 das erste Handy, PS2 noch bevor sie überhaupt reden konnten (was sie jedoch nie richtig lernen werden...), mit 11 das erste mal die Hand im geblümten Slip der 12-jährigen Nachbarstochter, ohne überhaupt zu wissen, was sie da machen sollen;

Mami und Papi sind ob des mißratenen Nachwuchses trotz seiner miserablen Noten, seiner motorischen und geistigen Defizite und einer gepflegten Hauptschulemfehlung hammerstolz auf den sozialen Pflegefall und überhäufen ES zu jeder noch so nichtigen Gelegenheit mit einer Überzahl an sauteuren Geschenken. Hat's ja verdient.

Ich habe noch viel mehr solcher Eigenschaften "unserer" Nachwuchskünstler auf Lager; wer will, muß nur fragen.

Aber Nein, ich hasse Kinder nicht!
Ich hasse sie nur, wenn sie so sind, wie oben beschrieben. Und das sind die meisten.

In diesem Sinne: nich' viel schnacken: Kopf in Nacken! Wink
_________________
Gruß
Stefan
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Kleiner Flieger
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Anmeldungsdatum: 03.02.2003
Beiträge: 121
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BeitragVerfasst am: Do Aug 21, 2003 4:23 pm    Titel: Antworten mit Zitat

da war jemand zu viel im pot Wink

aber einfach geil Smile
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cat
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Anmeldungsdatum: 18.04.2003
Beiträge: 95
Wohnort: münchen

BeitragVerfasst am: Do Aug 21, 2003 7:38 pm    Titel: Antworten mit Zitat

ich krieg mich nicht mehr ein... mann, selten so gelacht!! meine mitbewohner hier fragen sich schon...

@ vogelmann: die geschichte ist einfach geil!!

schwimmbad hab ich vor kurzem in ansätzen auch so erlebt...

ist zwar jetzt ne andere kategorie, aber wie wärs mit dem hier: (sorry für die weiterleitungszeichen, bin aber jetzt zu faul, die alle wegzutun)

BITTE KOMMENTARE AM ENDE BEACHTEN!!!
>
>
> > den Witz mit der Schachtel unterm Bett kennt ja eigentlich
> > fast jeder, aber der zugehörige Kommentar ist Weltklasse!
> >
> > Also, erstmal der Witz im Original:
> >
> > Zu Beginn ihrer Ehe deponierte die Ehefrau unter ihrem Bett eine Schachtel
> > und meinte zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen, dass du nie in
> > diese Schachtel schaust". All die Jahre hielt sich der Mann an sein
> > Versprechen.
> > Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht langer aus und öffnete die
> > Schachtel.Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035,-- Euro
> > in Münzen und kleinen Scheinen. Voller Verwunderung legte er die
> > Schachtel wieder unters Bett. Am Abend in einem vornehmen Restaurant bei
> Kerzenschein und romantischer
> > Stimmung brach er sein Schweigen und fragte seine Frau:
> > "40 Jahre habe ich mein Versprechen gehalten. Aber heute habe
> > ich die Schachtel unter dem Bett geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre
> > mir den Inhalt". Sie antwortete: "Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe,
> > habe ich danach eine Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die
> > Schachtel gelegt." Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich: "In all
> > den Jahren war ich sehr oft unterwegs auf Dienstreisen, da sind die 3x
> > wirklich nicht so schlimm und ich glaube, ich kann ihr das verzeihen."
> Etwas
> > später allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und er
> > meinte zu seiner Frau: "Was ist eigentlich mit dem Geld in der Schachtel?"
> "Na
> > ja, jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe ich die Pfandflaschen
> > zurückgebracht!"
> >
> >
> > Versende dieses an intelligente Frauen, die ein Lächeln brauchen
> > und nur an die Männer, von denen Du denkst, dass Sie die Realität auch
> > ertragen.
> > --------------------------------------
> >
> > So, und nun kommt der eigentliche Gag:
> >
> > Mail darauf hin von einem Mann:
> >
> > Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein.
> > Das sieht man an der enthaltenen Logik:
> >
> > 1.) Die Frau hätte ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5
> > (Pfandwert/Flasche 15 Cent) mal betrügen müssen um auf diese
> > Summe zu kommen.
> >
> > 2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen.
> >
> > 3.) Der Genuss von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau
> > (so schön sie auch gewesen sein mag) auf Dauer fett und
> > alkoholabhängig gemacht.
> >
> > 4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in
> > entsprechendem Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser
> > fetten, stinkenden,aufgedunsenen Frau poppen würden
> > (beachte Punkt 3; nichts gegen Frauen im Allgemeinen).
> >
> > 5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben, sondern
> > nur Hartgeld. Um einen 5 EUR-Schein durch Pfand zu bekommen,
> > müsste man 33,3 Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine
> > Schachtel.Höchstens in einen Möbelkarton, den man aber nicht
> > unter ein Bett bekommt, es sei denn, es wäre ein Hochbett. Wenn die
> > Frau also die Flaschen weggebracht hat, kann es sich höchsten um 6
> > Flaschen gehandelt haben. Dies wären 90 Cent Pfand.
> > Also Hartgeld.
> >
> > 6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein
> > 50-Cent-Stück und zwei 20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld
> bestehen also
> > aus ca.4.457 50-Cent-Stücken und doppelt so vielen 20-Cent-Stücken.
> Ein
> > 50-Cent-Stück wiegt 7,8 Gramm, ein 20-Cent-St> ück 5,74 Gramm. Das
> sind
> > zusammen 86 Kilo.
> > Die Frau will ich sehen, die ihren dicken aufgequollenen
> > Körper auf den Fußboden plumpsen lässt, um mal eben eine Schachtel mit
> dem
> > Gewicht von 85 Kilo unter dem Bett hervorzuziehen.
> >
> > 7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme
> > und summiere, dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12
> > Milchtüten entspricht.
> > Darin enthalten ist natürlich noch nicht "Luft", die zwischen den
> einzelnen
> > Geldstücken ist. Jedenfalls passen keine 12 Milchtüten in eine
> "Schachtel",
> > geschweige denn noch 3 leere Flaschen.
> >
> > 8.) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in
> > Münzen war,gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung
> > aus. Also muss sich die Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten
> > Jahr abgespielt haben.
> >
> > 9.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate
> > verkürzen, dann käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220
> > Bier am Tag. Da der Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann
> > wahrscheinlich die Hälfte übrig. Davon ziehen wir mal die 36 Gänge
> > zu dem Flaschenladen um die Ecke ab, die ca. 5 Minuten
> > beanspruchen.... obwohl natürlich nicht, wenn man hackedicht und
> > superfett ist.. also 10 Minuten pro Gang. Sind insgesamt 6
> > Stunden, um das Pfand wegzubringen. Übrig bleiben nun noch 6
> > Stunden. Wenn man 1 Minute pro Flasche Bier trinken rechnet, dann
> gehen wieder 3,6 Stunden
> > ab, sind also nur noch 2,4 Stunden, um 220 Männer zu vögeln. Aber da
> bei
> > der Menge Bier auch einige Klogänge einzurechnen sind,
> > müssen wir leider wieder was abziehen.
> > Die weibliche Blase fasst etwa 500ccm, also ca. 'nen halben Liter.
> > Das wären dann bei 220 Bier (330ml) 145 Klogänge...... usw.....
> >
> > 10.) Außerdem trinken Frauen kein Bier!
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Kleiner Flieger
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Anmeldungsdatum: 03.02.2003
Beiträge: 121
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BeitragVerfasst am: Do Aug 21, 2003 9:42 pm    Titel: Antworten mit Zitat

gebt mir mehr !! einfach geil !!!!
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vogelmann
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Anmeldungsdatum: 20.03.2003
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BeitragVerfasst am: Do Aug 21, 2003 9:46 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Muhahahahah wie geil ist das denn bitte... Wink
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Zuletzt bearbeitet von vogelmann am Do Aug 21, 2003 11:01 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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Kleiner Flieger
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Anmeldungsdatum: 03.02.2003
Beiträge: 121
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BeitragVerfasst am: Do Aug 21, 2003 9:59 pm    Titel: Antworten mit Zitat

George W. Bush hat einen Herzanfall und stirbt. Er wird direkt in die Hölle geschickt, wo der Teufel bereits auf ihn wartet. 'Ich weiß nicht was ich machen soll', sagt der Teufel, 'Du bist zwar auf meiner Liste, aber ich habe kein freies Zimmer übrig. Da Du auf jeden Fall in die Hölle gehörst, müssen wir also eine Lösung finden.
Wir haben hier ein paar Typen, die lange nicht so schlecht sind wie Du.Ich werde einen davon freilassen, damit Du dessen Platz einnehmen kannst, und Du darfst entscheiden wen.' 'Das klingt gut', denkt sich George, und der Teufel öffnet den ersten Raum. Drinnen sieht er Ronald Reagan in einem riesigen Swimmingpool, ins Wasser eintauchen und wieder auftauchen. Immer und immer wieder...
'Ach nö', sagt George, 'das ist nichts für mich. Außerdem bin ich eh kein guter Schwimmer...'
Der Teufel öffnet die zweite Tür. Er sieht Richard Nixon in einem Raum voller Felsen, der mit einem Holzhammer auf das Gestein einhaut, immer und immer wieder...
'Nein, ich habe Probleme mit der Schulter. Es wäre eine Qual für mich, Tag ein Tag aus auf Felsen einzuhauen' sagt George. Der Teufel öffnet die dritte Tür. Drinnen liegt Bill Clinton an Händen und Füßen gefesselt auf dem Boden. Über ihm hockt Monica Lewinsky und tut das, was sie am besten kann. George traut seinen Augen nicht.
'Nagut, das könnte ich tun', sagt er und reibt sich die Hände. Der Teufel lächelt 'Ok Monica, Du kannst gehen.'
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vogelmann
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Anmeldungsdatum: 20.03.2003
Beiträge: 2165
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BeitragVerfasst am: Do Aug 21, 2003 10:03 pm    Titel: Antworten mit Zitat

LOL!!!

Folgendes wurde geschrieben, als Deutschland Nein zum Irakkrieg gesagt hat , was - nebenbei gesagt - sehr löblich war Wink

Ich finds einfach nur zu geil!

07.02.2003
Deutschland bleibt bei seinem Nein zum Angriffskrieg gegen den Irak. Nicht
so sehr, weil die "Beweise" des Herrn Powell Schrott waren, sondern weil
Rumsfeld uns mit Kuba und Libyen in eine Lostrommel geworfen hat,
bevor Schröder es sich schweren Herzens hätte anders überlegen können.

10.02.2003
Deutschland verweigert den USA die Überflugrechte, es sei denn, Bush nimmt
auf der Stelle den Rumsfeld-Vergleich zurück.

11.02.2003
Bush informiert sich, was Kuba und Libyen überhaupt ist.
Dann setzt er noch einen drauf. Er vergleicht Deutschland mit der DDR.

13.02.2003
Frankreich kippt um. Nachdem die USA die Garantie für die Ölverträge des
Elf-Konsortiums übernommen hat, verpflichtet sich Paris zur
uneingeschränkten
Baguette-Lieferung für die kämpfende Truppe.

14.02.2003
Alle anderen Länder der EU und die Aspiranten kippen auch um und gründen
Elf-Konsortien und Baguette-Großbäckereien.

15.02.2003
Deutschland legt unter Protest den Vorsitz des UN-Sicherheitsrates nieder
und tritt aus der Nato aus.

16.02.2003
Bush fällt kein Vergleich mehr für Deutschland ein.
Er droht jetzt mit dem Finger.

17.02.2003
Das läßt Deutschland natürlich nicht auf sich sitzen und schließt sämtliche
McDonalds.

18.02.2003
Stoiber ruft zum Widerstand auf oder zumindest zur Umwandlung der
McDonald-Restaurants in Löwenbräu-Keller

19.02.2003
Westerwelle meldet sich zu einem VHS-Kurs: "Außenpolitik" an.

21.02.2003
Westerwelle muß bei seinem ersten Kursabend feststellen, daß der Referent
der VHS Möllemann ist.
Sein Sprung aus dem Fenster läuft glimpflich ab.

22.02.2003
Deutschland ist nun völlig isoliert, die ersten Türken stellen
Ausreiseanträge.

23.02.2003
Das Bundespresseamt stellt klar, daß Ausreiseanträge nicht erforderlich
sind und Bushs DDR-Vergleich Blödsinn sei.

24.02.2003
Da der Regierung jetzt keiner mehr glaubt, stellen jetzt auch Bayern
Ausreiseanträge.

25.02.2003
Die Bundesregierung erhebt eine Ausreisegebühr in Höhe von 2000, - Euro

26.02.2003
Deutschland erfüllt die Maastricht-Kriterien, da es nicht nur keine
Neuverschuldung zu vermelden hat, sondern einen Teil seiner Altschulden
ablösen kann.

27.02.2003
Weiberfastnacht

29.02.2003
Fällt dieses Jahr aus, da kein Schaltjahr.

03.03.2003
Deutschland wird wegen unsportlichen Verhaltens aus der EU ausgeschlossen.

04.03.2003
In Österreich werden die ersten Bayern-Auffanglager wegen unzumutbarer
hygienischer Zustände von der Weltgesundheitsorganisation geschlossen.
Angeblich scheissen die Bayern auf alles.

05.03.2003
Italien weigert sich weitere Flüchtlinge aufzunehmen

06.03.2003
Erste Flüchtlingsschiffe an der italienischen Adriaküste

07.03.2003
Alle Anrainerstaaten schließen ihre Grenze zu Deutschland

08.03.2003
USA verlangen die Auslieferung Schröders. Amnesty international verhandelt
die Haftbedingungen.

09.03.2003
Deutschland hat alle Schulden bezahlt und beginnt, die Schweiz zu kaufen.

10.03.2003
Deutschland braucht dringend Arbeitskräfte und ruft seine Führungskräfte
aus USA zurück.

11.03.2003
Der Dow Jones sackt in freiem Fall auf 2100 Punkte
Der Dax steigt auf 18000 Punkte

12.03.2003
Deutschland führt die D-Mark wieder ein.
Der Dow Jones fällt auf 100 Punkte.

13.03.2003
Aldi Süd kauft Microsoft
Bill Gates wird Filialleiter in Dinslaken

14.03.2003
USA verschiebt den Einmarsch im Irak, da die Baguette-Lieferungen sich
verspäten.

15.03.2003
Die ersten Flüchtlinge kehren zurück. Einreisegebühr 5000, - DM.

16.03.2003
Die Nachbarländer öffnen ihre Grenzen wieder, aber Deutschland schließt die
seinen und führt eine Maut für alle Straßen ein, PKW 300, - LKW 3.000, -
DM.

17.03.2003
Deutschland kauft Mallorca und weist Jürgen Drews aus.

18.03.2003
Deutschland erhält Elsaß-Lothringen geschenkt, lehnt aber ab. Nach Zahlung
von DM 10.000.000.000, -
( Wechselkurs 1 DM = 435 Euro ) durch Frankreich, wird es dann doch
eingemeindet.

19.03.2003
Frankreich beschuldigt die USA, Baguette-Lieferungen nicht bezahlt zu
haben.

20.03.2003
Der tschechische Präsident Karel Gott schwenkt aus der Pro-Irak-Phalanx aus

21.03.2003
Lothar Matthäus übernimmt den Löwenbräu-Keller in Hasselhünne (Ost). Die
amerikanischen Truppen an der Grenze zum Irak werden von einer
geheimnisvollen Dünnschiss-Epidemie heimgesucht.

22.03.2003
Bush vergleicht Deutschland mit Helgoland, zieht den Vergleich aber einige
Stunden später mit dem Ausdruck des Bedauerns zurück.

23.03.2003
Die Bundesregierung kündigt eine erneute Steuerreform an. Jeder
Staatsbürger erhält ab 01.04.2003 ein Grundgehalt in Höhe von 3.000 Euro (
aus Mauteinnahmen )und eine Payback-Karte mit 20.000 Freemiles.

24.03.2003
Aldi Dinslaken kauft Florida

25.03.2003
Die USA brechen den Golfeinsatz wegen Spritmangel ab.
Die Lufthansa wird beauftragt, die Truppen zurückzutransportieren. Ein
Lufthansa-Sprecher: "Das wird teuer!"

26.03.2003
Saddam Hussein begrüßt das Ende der US-Hegemonie und Ruhrgas erhält
verabredungsgemäß die Ölrechte.

27.03.2003
Die SPD lüftet das Geheimnis des Erfolges.
Gerhard Schröder ist schon im Sommer 2002 heimlich mit Sandra Maischberger
durchgebrannt und durch einen Doppelgänger ersetzt worden. Seither Leiter
der Regierung: Oskar Lafontaine

Ciao

vogel
_________________
BU+FQ ja, Pilot nein! Smile
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Thomas
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Anmeldungsdatum: 11.02.2003
Beiträge: 83
Wohnort: Bremen

BeitragVerfasst am: Fr Aug 22, 2003 9:00 am    Titel: Antworten mit Zitat

Sowas gibt es auch zum Streit mit Italien:

Juni 2003
Der italienische Imperator Berlusconi bietet einem deutschen
Europaabgeordneten die Filmrolle eines Nazischergen an.(auf italienisch hört
sich das aber romantischer an!)
Deutschland und das europäische Parlament sind brüskiert.

Juli 2003
Der italienische Staatssekrätar für Tourismus Stefani bezeichnet die
Deutschen als Volk von sabberndem Pöbel, das die italienischen Strände
verunstaltet mit seiner Anwesenheit. (auf italienisch hört sich das aber
romantischer an!)
Deutschland ist brüskiert.
Der Deutsche Kanzler sagt seinen Italienurlaub ab.

August 2003
Stefani zeigt den Stinkefinger Richtung Deutschland (auch auf italienisch
sieht das doof aus!)
Der deutsche Innenminister Schily verkauft sein Weingut in der Toscana und
ruft alle Deutschen zum Italienboykott auf.

September 2003
Italien führt eine Maut auf deutschsprachige Urlauber ein.
Österreich ist brüskiert und schlägt sich auf die Seite der Deutschen.

Oktober 2003
Italien schließt die Grenzen zu Österreich und der Schweiz.
Die Schweizer sind brüskiert und ziehen ihr Garde aus dem Vatikan ab.

November 2003
Der Pabst exkommuniziert alle Deutschen, Österreicher und Schweizer..
Die Regulierungsbehörde prüft, ob der Pabst exkommunizieren darf.

Dezember 2003
Deutsch-Österreichische Truppen beziehen Stellung an der Norditalienschen
Grenze.
Südtirol fordert Anschluss an Österreich.

Januar 2004
Italiens Ministerimperator Berlusconi ruft seine Weltherrschaft aus.
Albanien schlägt sich auf die Seite Deutschlands und droht Italien damit,
keine Flüchtlingsboote mehr über die Adria zu schicken.

Februar 2004
Berlusconis schüttelt die Faust Richtung Albanien.

März 2004
George DabbelJu Bush bezeichnet den Pabst als "Axel den Bösen" !
Der Pabst exkommuniziert Bush. Bush wechselt zu T-Mobile.

April 2004
Ein deutsches Schnellboot bezieht Stellung vor Italien.
Italien schickt eine Galeere.

Mai 2004
Die italienische Marine kapituliert, umringt von deutschen
Schlauchbooten.

Amerika ist brüskiert, weil die Deutschen es ohne die amerikanischen
Flugzeugträger geschafft haben, das Terrorregime in Rom zu schlagen.
Die Schweizer Gebirgsmarine bezeichnet den Sieg als herausragend.

Sommer 2010
Die deutsche Weinernte auf Sizilien läuft hervorragend.
Deutsche Ingenieure haben die Kanäle in Venedig repariert, endlich stehen
dort die Straßen nicht mehr unter Wasser.
Der Deutsche Pabst Eduard Stoibus I kommuniziert jeden und alles.
Berlusconi macht Karriere als Mussolinidarsteller, Stefani spielt die Rolle
seines Stiefeljungen.

Die Regulierungsbehörde prüft noch immer....
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funky
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Anmeldungsdatum: 20.05.2003
Beiträge: 173
Wohnort: zwischen Frankfurt und Mannheim

BeitragVerfasst am: Sa Aug 23, 2003 10:12 am    Titel: 22 Tips wie man selbst gesund bleibt und andere Leute in Antworten mit Zitat

-- 22 Tips wie man selbst gesund bleibt und andere Leute in den Wahnsinn treibt --

1. Setz dich in der Mittagszeit in dein geparktes Auto und ziele mit einem Fön auf die vorbeifahrenden Autos, um zu sehen, ob sie langsamer fahren.

2. Ruf dich selbst über die Sprechanlage. (Verstelle nicht deine Stimme.)

3. Finde heraus, wo dein Chef/deine Chefin einkauft und kaufe exakt die gleichen Klamotten. Trage sie immer eine Tag nachdem dein Chef/deine Chefin sie getragen hat. (Dies ist besonders effektiv, wenn der Chef vom anderen Geschlecht ist.)

4. Schicke eMails an die restlichen Leute in der Firma, um ihnen mitzuteilen, was du gerade tust. Zum Beispiel: 'Wenn mich jemand braucht, ich bin auf Toilette.'

5. Befestige Moskito-Netze rund um deinen Schreibtisch.

6. Bestehe darauf, dass du die eMail-Adresse Xena_Goettin_des_Feuers@firmenname.com oder
Elvis_the_king@firmenname.com bekommst.

7. Jedesmal, wenn dich jemand bittet, etwas zu tun, frage, ob er Pommes-Frites dazu will.

8. Ermutige deine Kollegen, in ein wenig Synchronstuhltanzen einzustimmen.

9. Stelle deinen Mülleimer auf den Schreibtisch und beschrifte ihn mit 'Eingang'.

10. Entwickle eine unnatürliche Angst vor Tackern.

11. Fülle drei Wochen lang entkoffeinierten Kaffee in die Kaffeemaschine. Sobald alle ihre Koffeinsucht überwunden haben, gehe über zu Espresso.

12. Schreibe "Für sexuelle Gefälligkeiten" in die 'Verwendungszweck'-Zeile all deiner Überweisungen.

13. Antworte auf alles, was irgendwer sagt, mit "Das glaubst du vielleicht."

14. Beende alle deine Sätze mit "in Übereinstimmung mit der Prophezeiung."

15. Stelle deinen Monitor so ein, dass seine Helligkeit das komplette Büro erhellt. Bestehe gegenüber anderen darauf, dass du das so magst.

16. Benutze weder Punkt noch Komma.

17. Hüpfe so oft wie möglich anstatt zu gehen.

18. Frage Leute, welchen Geschlechts sie sind.

19. Gib beim McDrive an, dass die Bestellung zum Mitnehmen ist.

20. Singe in der Oper mit.

21. Geh zu einer Dichterlesung und frag, warum sich die Gedichte nicht reimen.

22. Teile deinen Freunden fünf Tage im Voraus mit, dass du nicht zu ihrer Party kommen kannst, weil du nicht in der Stimmung bist.



Ich glaube mit der Einstellung schafft man die FQ Wink
elvis_the_king@lh.de
_________________
I don´t suffer from insanity, i enjoy every minute of it Wink


Zuletzt bearbeitet von funky am Sa Aug 23, 2003 11:12 am, insgesamt einmal bearbeitet
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