|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Andras Captain
Anmeldungsdatum: 31.10.2006 Beiträge: 98
|
Verfasst am: So Apr 22, 2007 6:08 pm Titel: |
|
|
nur blöde, wenns dann nur eine Antwortmöglichkeit gibt...
Danke euch! |
|
Nach oben |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
hallo2 Moderator
Anmeldungsdatum: 03.12.2006 Beiträge: 865 Wohnort: Köln |
Verfasst am: So Apr 22, 2007 6:40 pm Titel: |
|
|
du kannst dir sicher sein, dass beim DLR so eine Frage ohne eindeutige Lösung nicht dran kommen wird |
|
Nach oben |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
rossox Captain
Anmeldungsdatum: 15.04.2007 Beiträge: 152 Wohnort: nähe EDDH |
Verfasst am: So Apr 22, 2007 9:41 pm Titel: |
|
|
Ich kann mir vorstellen, dass ansonsten das Material der Spule in der Frage gemeint ist, da sich eine spule mit einem Eisenkern ganz anders verhält als eine Spule mit einem Kern, der nur eine niedrige materialabhängigen Flussdichte hat. _________________ BU: 07./08.06.2007
FQ: 07./08.08.2007 Interview |
|
Nach oben |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Manniger Captain
Anmeldungsdatum: 19.11.2006 Beiträge: 660 Wohnort: EDTR Rheinfelden |
Verfasst am: Mo Apr 23, 2007 12:17 pm Titel: |
|
|
also, da ich am Mittwoch Phyiskabi schreib werde ich hier jetzt noch mal meinen Senf hinzugeben:
die Formel für die Eigeninduktivität lautet:
L = (mü Null) * (mü R) * n² * A/l
mü Null ist dabei eine Konstante, mü R die vom Kernmaterial abhängige Permeabilitätszahl, n die Anzahl der Spulenwindungen, A die Querschnittsfläche und l die LÄnge der Spule.
Wenn sonst noch jemand Fragen zu dem Thema hat bitte PM, ich bin's grad am durchpauken^^ _________________ "When once you have tasted flight, you will forever walk the earth with your eyes turned skyward, for there you have been and there you will always long to return." |
|
Nach oben |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
rossox Captain
Anmeldungsdatum: 15.04.2007 Beiträge: 152 Wohnort: nähe EDDH |
Verfasst am: Mo Apr 23, 2007 9:51 pm Titel: |
|
|
Das ist nun ja gut und schön, nur kann man doch sagen, da die Windungen zum Quadrat sind, dass die doch ein wesentlicher Faktor sind bei der Induktivität, auf der anderen Seite spielt doch aber auch die Kernkonstante eine wichtige Rolle bei der Berechnung, oder sehe ich das falsch?
Ich meine, es ist ja nicht egal, ob es sich um Eisen oder zum Beispiel Luft oder Porzellan handelt. _________________ BU: 07./08.06.2007
FQ: 07./08.08.2007 Interview |
|
Nach oben |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben. Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten. Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.
|
|
|
|