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Alkohol gefährlicher als Ecstasy und LSD
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Indiana_j
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Anmeldungsdatum: 25.05.2003
Beiträge: 136

BeitragVerfasst am: Fr März 23, 2007 5:59 pm    Titel: Alkohol gefährlicher als Ecstasy und LSD Antworten mit Zitat

Passt auch irgendwo zu dem Thema "Trunkenheit am Steuer", das wir letztes sehr intensiv diskutiert hatten (http://pilotenboard.de/viewtopic.php?t=8090&highlight=).

Alkohol, unsere "liebste", weit angesehende - da ja gesellschaftsfähige - Partydroge: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,473515,00.html

Übrigens: Als sowas in diesem Thread auch nur das Wort "Joint" niedergeschrieben hatte, kamen gleich irgendwelche Sprüche von wg. "Junkies hätten nix im Cockpit verloren".

Nicht dass ihr mich falsch versteht, ich bin nicht dafür Drogentests zu lockern oder gar den Konsum von THC zu verharmlosen. Aber es sollten diejenigen, die mit so harter Zunge gegen THC sprechen und sich selber gern viel Alkoholisches gönnen, nochmal ihre Sicht der Dinge überdenken. THC-Konsumenten werden gleich als Junkies hingestellt, Alkohol-Konsumenten sind feierfeste Leute... "Wer aber von uns ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein."

Ich denke wir sollten unser Bild über den Alkohol gründlich überdenken.

Übrigens-die-2.: Ich konsumiere kein THC,.
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Moehl88
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BeitragVerfasst am: Fr März 23, 2007 6:21 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für den interessanten Link, Indiana.

Dazu: Alkohol ist natürlich in geringen Mengen weniger gefährlich als z.B. THC, da er weniger abhängig macht und Rotwein z.B. ja durchaus gesund sein kann.

Gesellschaftlich gesehen genießt Alkohol aber einfach eine zu hohe Akzeptanz. Menschen ertränken ihre Sorgen darin oder lockern sich damit. Und in dem Fall sind die Wirkungen nicht zu vernachlässigen.
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goldfinger
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Anmeldungsdatum: 24.01.2007
Beiträge: 104
Wohnort: Austria

BeitragVerfasst am: Fr März 23, 2007 6:26 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Kann es sein, dass es mehre Leute gibt die regelmäßig Alkohol trinken als solche die regelmäßig harte illegale Drogen zu sich nehmen? Rolling Eyes
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Moehl88
Gast





BeitragVerfasst am: Fr März 23, 2007 6:27 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ja in dieser Regelmäßigkeit besteht ja das Problem. Man ist so daran gewöhnt, als wäre es schwarzer Tee oder irgendein anderes Getränk.
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Indiana_j
Captain
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Anmeldungsdatum: 25.05.2003
Beiträge: 136

BeitragVerfasst am: Fr März 23, 2007 6:36 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Moehl88 hat folgendes geschrieben:

Dazu: Alkohol ist natürlich in geringen Mengen weniger gefährlich als z.B. THC, da er weniger abhängig macht [...]


Falsch! Warum werden eigentlich immer diese Unwahrheiten über Alkohol verbreitet? Wie gesagt, Alkohol ist halt die allseits akzeptierte Party- und Entspannungsdroge...

Zu der abhängig-machenden Wirkung von Drogen habe ich mal eine Tabelle aus dem Orginal-Artikel aus "The Lancet" hochgeladen.

[img=http://img408.imageshack.us/img408/8881/unbenannt1yy2.th.gif]

[img=http://img408.imageshack.us/img408/8881/unbenannt1yy2.gif]

http://img408.imageshack.us/img408/8881/unbenannt1yy2.gif

Alkohol ist sowohl psychisch als auch physisch stärker abhängig-machend als THC.

@Moehl88 Nix für Ungut Smile
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ILS
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Anmeldungsdatum: 28.02.2007
Beiträge: 384
Wohnort: Stuttgart

BeitragVerfasst am: Fr März 23, 2007 8:05 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich weiß nicht, ob man das so ohne weiteres in eine Tabelle fassen kann. Zum Thema Abhängigkeit kommen ja noch jede Menge anderer Faktoren hinzu.

Natürlich gibt es Drogen, die beim ersten Konsum abhängig machen. Da gehören aber Alkohol oder THC sicherlich nicht dazu.

Die Frage ist, was ist abhängig. Einige behaupten, das regelmäßige Bier zum Abendessen wäre ein Zeichen der Abhängigkeit.

In welche Kategorie fällt das zur Zeit sehr beliebte "Komasaufen"? Sind die schon abhängig?

Jemand der gerade eine schwere Zeit durchmacht oder auch sonst eher labil ist, wird sicherlich schneller in die Abhängigkeit abdriften als jemand, der eher gefestigt ist. Dabei ist es sicherlich egal, ob derjenige Alkohol oder sonstiges zu sich nimmt.
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ohnenamen
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Anmeldungsdatum: 09.09.2006
Beiträge: 199

BeitragVerfasst am: Fr März 23, 2007 8:20 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Nunja, ein gefestigter Mann/Frau wird wohl nie Komasaufen. Der kann sich bremsen und beim einen Gläschen Wein am Abend bleiben. Da wo es gefährlich ist, ist bei den Jugendlichen, die noch keine gefestigte Persönlichkeit haben und sich nicht kontrollieren können.
Deshalb versuche ich auch mich mit Alkohol zurückzuhalten, möglichst nie zu trinken (ein Vorbild ist da mein Onkel, der Jet-Pilot bei der BW ist; hat noch nie etwas getrunken und auchweil ich in meiner Bekanntschaft gesehen habe, was der Alkohol mit einem anrichten kann). Außerdem möchte ich mich auch immer unter Kontrolle haben und nicht irgendeine Sch.... baue, die ich mir mein Leben lang nicht verzeihen kann.
_________________
Grüße
Niklas
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astir
NFFler
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Anmeldungsdatum: 07.01.2007
Beiträge: 27
Wohnort: Wachtberg

BeitragVerfasst am: Fr März 23, 2007 8:37 pm    Titel: Antworten mit Zitat

verstehe nicht, warum derart viele hier ein problem mit alkohol haben.

natürlich ist alkohol nicht gesundheitsfördernd. das bezweifelt auch niemand. allerdings sollte man eindeutig zwischen suchtkranken und denen, die z.b. auf parties mal "etwas mehr" trinken unterscheiden. auch wer sich einmal die woche wirklich weghaut, wird davon nicht abhängig werden.

und jetzt bitte nicht kommentare, a la "auch ohne alkohol kann ich spass haben". ja das geht auch. aber mit alkohol macht es einfach mehr spass. und ich denke, wer ehrlich ist wird dem auch zustimmen. ausserdem passt dazu die untersuchung, dass jene, die in gesellschaft alkohol trinken, nachher durchschnittlich 10 % mehr verdienen. wer bereit ist, sich auch mal gehen zu lassen, ist einfach ein geselligerer mensch. so ist zumindest meine erfahrung. schließt nicht aus, dass es auch andere beispiele geben kann.

und was dauer-thc konsum aus menschen machen kann, habe ich selbst an nem ehemaligen wirklich sehr guten freund erfahren, der nun gar keinen bezug mehr zur realität hat.
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Indiana_j
Captain
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Anmeldungsdatum: 25.05.2003
Beiträge: 136

BeitragVerfasst am: Sa März 24, 2007 9:31 am    Titel: Antworten mit Zitat

ILS hat folgendes geschrieben:
Natürlich gibt es Drogen, die beim ersten Konsum abhängig machen. Da gehören aber Alkohol oder THC sicherlich nicht dazu.

Eine so stark abhängigkeits-machende Wirkung haben AFAIK nur Crack und Heroin (+ andere stark wirksame Opoide), und selbst da ist es recht unwahrscheinlich dass man nach dem ersten Konsum direkt abhängig wird.
ILS hat folgendes geschrieben:

Die Frage ist, was ist abhängig. Einige behaupten, das regelmäßige Bier zum Abendessen wäre ein Zeichen der Abhängigkeit.

Das halte ich auch für sehr wahrscheinlich. Warum lässt man es nicht einfach weg? Gegenfrage: Was würdest du zu jemandem sagen, der nach jedem Abendessen einen Joint raucht? Eine merkwürdige Vorstellung, wie ich finde. Aber wohl eher deswegen, weil ich durch unsere gesellschaftlichen Ansichten so geprägt bin.

astir hat folgendes geschrieben:
verstehe nicht, warum derart viele hier ein problem mit alkohol haben.

natürlich ist alkohol nicht gesundheitsfördernd. das bezweifelt auch niemand. allerdings sollte man eindeutig zwischen suchtkranken und denen, die z.b. auf parties mal "etwas mehr" trinken unterscheiden. auch wer sich einmal die woche wirklich weghaut, wird davon nicht abhängig werden.

Interessant, wie der Alkohol immer wieder schön geredet wird.

Wer sich regelmäßig einmal die Woche weghaut, ist eigentlich auch schon abhängig. Warum sonst würde er es jede Woche immer wieder tun? Er wird sehr schnell merken wie sehr es ihm fehlt, sobald er es nicht mehr tut. Dieses "einmal-die-Woche-weghauen" ist zwar weit verbreitet und gesellschaftlich akzeptiert, aber deswegen nicht ungefährlich.

btw. Ich möchte hier nicht die heilige Maria spielen: ich selber trinke auch Alkohol. Da ich gerade aus - sagen wir mal - aus beruflichen Grünen etwa sechs Wochen keinen Alkohol mehr getrunken habe, merke ich selber, wie sehr ich nach einem kühlen Blonden mit meinen Freunden schmachte. Der Alkoholkonsum ist in unserer Gesellschaft ja mit einer Reihe von positiven Erfahrungen verknüpft, z.B. Parties + Alkohol, Feierabendbierchen + beste Freunde + mal-alle-Sorgen-bei-seinen-Freunden-loswerden, die-Kollegen-außerhalb-der-Arbeit kennenlernen + Bier trinken etc.

Tja, es ist leider sehr schwer zu unterscheiden: ab wann ist man alkohol-süchtig? Bin ich süchtig, weil ich Bock hätte mit meinen Freunden mal wieder richtig einen drauf zu machen? Und da gebe ich astir recht: das macht mit Alkohl einfach mehr Spaß! Oder ist das "Feiern am Wochenende", das ja gesellschaftlich akzeptiert wird, nicht schlimm, gerade weil es ja von der Gesellschaft akzeptiert ist?

Und ist einer, der gerne mal einen Joint raucht, gleich drogenabhängig? Nur weil er mehr auf die entspannende Wirkung von THC steht und nicht auf die tlw. aggressiv-machende Wirkung des Alkohols? Oder weil er "kriminell" ist und sich seine Droge bei einem Dealer besorgen musste?
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Gast





BeitragVerfasst am: Sa März 24, 2007 9:53 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ich poste mal die Alkoholikertypen:

---
Der Alpha-Typ (Erleichterungstrinker) trinkt, um innere Spannungen und Konflikte (z.B. Verzweiflungen) zu beseitigen („Kummertrinker“). Die Menge hängt ab von der jeweiligen Stress-Situation. Es besteht vor allem die Gefahr psychischer Abhängigkeit, da noch keine körperliche Abhängigkeit eingetreten ist. Alphatrinker sind nicht alkoholkrank, aber gefährdet.

Der Beta-Typ (Gelegenheitstrinker) trinkt bei sozialen Anlässen große Mengen, bleibt aber sozial und psychisch unauffällig. Betatrinker haben einen alkoholnahen Lebensstil. Gesundheitliche Folgen entstehen durch häufigen Alkoholkonsum. Sie sind weder körperlich noch psychisch abhängig, aber gefährdet.

Der Gamma-Typ (Rauschtrinker, Alkoholiker) hat längere abstinente Phasen, die sich mit Phasen starker Berauschung abwechseln. Typisch ist der Kontrollverlust: Er kann nicht zu Trinken aufhören, auch wenn er bereits das Gefühl hat, genug zu haben. Auch wenn er sich wegen der Fähigkeit zu längeren Abstinenzphasen sicher fühlt, ist er alkoholkrank.

Der Delta-Typ (Spiegeltrinker, Alkoholiker) bleibt lange Zeit sozial unauffällig („funktionierender Alkoholiker“), weil er selten erkennbar betrunken ist. Dennoch besteht eine starke körperliche Abhängigkeit, so dass er ständig Alkohol trinken muss, um Entzugssymptome zu vermeiden. Durch das ständige Trinken entstehen körperliche Folgeschäden. Deltatrinker sind nicht abstinenzfähig und alkoholkrank.

Der Epsilon-Typ (Quartalssäufer, Alkoholiker) erlebt in unregelmäßigen Intervallen Phasen exzessiven Alkoholkonsums mit Kontrollverlust, die Tage oder Wochen dauern können. Dazwischen kann er monatelang abstinent bleiben. Epsilontrinker sind alkoholkrank.
---

http://de.wikipedia.org/wiki/Alkoholismus

Denjenigen der sich einmal die Woche abschießt, kann man
zumindest als Beta-Typ einordnen.
Ich würde Alkohol nicht verharmlosen.
Einmal hab ich mich mit einer Alkoholikerin unterhalten, hab
sie gefragt was das denn soll, ob sie denn nicht verantwortung
für sich und andere übernehmen will, was ihr denn wehtut und
warum sie letztlich trinkt. Naja, erklärt hat sie es mir nicht,
hat sich nur mal kurz in die Küche aufgemacht. Schnell ein
paar Gläschen Wodka hintergekippt, gab 5 Minuten tra und
dann lag sie flach.

Ne Freundin meinte zu mir, ich sei der einzige den sie kennt,
der seinen Marihuanakonsum unter Kontrolle hat. Ich meine
mir fällts auch schwer und wenn ich meine Freundin nicht
hätte, würde eine Kontrollinstanz wegfallen. Marihuana kann
eben auch abhängig machen, wenn auch primär psychisch.
Bloß was nützt psychisch vs. physisch, wenn man irgendwie
doch seinen Konsum nicht unter Kontrolle hat?

Ich hab solche und solche Suchttypen gesehen. Manchen macht
es nichts aus, manche kommen damit nicht klar. Hat viel
mit Veranlagung zu tun, ich sag nur d2-Rezeptor.

Das XTC so ungefährlich sein soll, liegt wohl eher an der
begrenzten Verbreitung und den Nebenwirkungen die dann
doch abschrecken. Aber ein regelmäßiger Konsument ist
nach ein paar Jahren ein Wrack, auch wenns in
der Liste recht weit unten steht.
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Moehl88
Gast





BeitragVerfasst am: Sa März 24, 2007 5:19 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Indiana_j hat folgendes geschrieben:
Moehl88 hat folgendes geschrieben:

Dazu: Alkohol ist natürlich in geringen Mengen weniger gefährlich als z.B. THC, da er weniger abhängig macht [...]


Falsch! Warum werden eigentlich immer diese Unwahrheiten über Alkohol verbreitet? Wie gesagt, Alkohol ist halt die allseits akzeptierte Party- und Entspannungsdroge...

Zu der abhängig-machenden Wirkung von Drogen habe ich mal eine Tabelle aus dem Orginal-Artikel aus "The Lancet" hochgeladen.

[img=http://img408.imageshack.us/img408/8881/unbenannt1yy2.th.gif]

[img=http://img408.imageshack.us/img408/8881/unbenannt1yy2.gif]

http://img408.imageshack.us/img408/8881/unbenannt1yy2.gif

Alkohol ist sowohl psychisch als auch physisch stärker abhängig-machend als THC.

@Moehl88 Nix für Ungut Smile


Kein Problem, ich lasse mich gerne belehren, wenn das Ganze argumentativ nachvollziehbar ist.
Von mir persönlich kann ich nur sagen, dass ich von nichts abhängig bin außer vielleicht Schokolade Laughing . Alkohol gehört dazu, aber man sollte sich auf jeden Fall unter Kontrolle halten können.
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Spacefish
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Anmeldungsdatum: 20.01.2005
Beiträge: 755
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: Sa März 24, 2007 8:32 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin vom Internet abhängig aber beim Autofahren und Fliegen hab ich's im Griff und auch die Entzugserscheinungen halten sich noch in Grenzen. Wink
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