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Flzg Captain

Anmeldungsdatum: 29.09.2006 Beiträge: 318
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Verfasst am: So März 18, 2007 12:25 am Titel: |
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bearbus hat folgendes geschrieben: | Ich weiß nicht, ob das in diesem Forum war, wo dieses Thema schon mal diskutiert wurde, aber ich weiß das Fazit noch: Die Cockpittür stellt das kleinste Hinderniss dar, wenn man wirklich was im Schilde führt. Die soll bloß als Raumtrenner und phsychische Hürde dienen, weil sie für die Piloten im Notfall auch Fluchtweg ist. Deswegen kann man die nicht "undurchdringbar" bauen, sonst verziehts das Ding beim Crash oder so und schon gehts nimmer auf.... |
Das stimmt nicht. Die moderne Cockpittür ist nicht von außen zu öffnen. Verkehrsflugzeuge haben einen zweiten Fluchtweg aus dem Cockpit. (Über Seile aus den seitlichen Fenstern. Bei CRJ und B747 Abseilen von der Deckenluke.) |
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bearbus Captain


Anmeldungsdatum: 18.02.2006 Beiträge: 762
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Verfasst am: So März 18, 2007 12:30 am Titel: |
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Flzg hat folgendes geschrieben: |
Das stimmt nicht. Die moderne Cockpittür ist nicht von außen zu öffnen. Verkehrsflugzeuge haben einen zweiten Fluchtweg aus dem Cockpit. (Über Seile aus den seitlichen Fenstern. Bei CRJ und B747 Abseilen von der Deckenluke.) |
Zuletzt bearbeitet von bearbus am Mi Sep 16, 2009 9:25 pm, insgesamt einmal bearbeitet |
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aNd Gast
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Verfasst am: So März 18, 2007 4:41 am Titel: |
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Wenns wirklich so sein sollte, dann sind das Firmeninterne Daten, die lieber nicht in ein öffentliches Forum gelangen sollten.
Nur mal so am Rande... |
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Flzg Captain

Anmeldungsdatum: 29.09.2006 Beiträge: 318
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Verfasst am: So März 18, 2007 8:43 am Titel: |
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Das mit dem Eintreten funktioniert auch nicht von außen. Glaub es mir doch.  |
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blablubb Captain


Anmeldungsdatum: 28.05.2003 Beiträge: 1485 Wohnort: tal zwischen bergen  |
Verfasst am: So März 18, 2007 11:28 am Titel: |
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kurz zum "eintreten" der tür: es gibt sehr wohl bei den meisten cockpittüren eine möglichkeit (und vorsehung) diese als fluchtweg zu verwenden.
das mit dem "eintreten", das dem bearbus erzählt wurde, hat seinen ursprung aber wohl eher in der vorrichtung zum ausgleich einer (rapid) decompression. richtig ist, das dann in der regel ein mechanismus vorgesehen ist, durch den es möglich ist die tür von INNEN teilweise zu zerlegen, zusammenzuklappen oder panels in der tür zu öffnen.
normalerweise wird dieser mechanismus elektrisch gesteuert. sollte er nicht funktionieren ist meist eine mechanische schnellöffnung für besagte druckausgleichsbereiche vorgesehen die sich aber NUR von INNEN bedienen lassen.
zum thema "eintreten" habe ich bereits hier http://www.pilotenboard.de/viewtopic.php?t=5149&postdays=0&postorder=asc&highlight=cockpitt%FCr&start=24 eine kleine sammlung zu spezifikationen zur sicherheit von cockpittüren gemacht.
Takes a pounding. The door's center, latch, and hinges must endure three impacts of at least 200 joules, while the lock had to hold up to three 120-joule impacts. One hundred twenty joules roughly corresponds to a 200 lb man moving at 10 ft/sec, according to Morgan.
Resists deformation. The door panel cannot deform more than 30 mm with localized pressures of up to 2,000 N. The lock, latch, and hinges can't deform more than 10 mm with localized pressures up to 3,000 N.
liest man zwischen den zeilen, so erkennt man, das die cokpittür KEINESWEGS ein unüberwindbares hindernis darstellt. schon gar nicht, wenn der potentielle eindringer ein bisschen zeit mitgebracht hat und ihn keine passagiere am vorhaben hindern.
aber fürs erste und gröbste reichts bestimmt dicke. den rest erledigen dann die flugbegleiterinnen mit ihren nija-selbstverteidigungskniffen
grüße |
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pilot92 Gast
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Verfasst am: Mi März 21, 2007 8:09 pm Titel: |
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Zuletzt bearbeitet von pilot92 am Mi Apr 27, 2011 3:53 pm, insgesamt einmal bearbeitet |
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Takara Captain

Anmeldungsdatum: 23.03.2007 Beiträge: 701 Wohnort: Bochum  |
Verfasst am: Sa März 24, 2007 3:18 am Titel: |
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Kampfsport? erm......ich weiss ich kann da als zukünftiger Bewerber längst noch nicht mitreden, aber soweit ich weiss ist d ja auch nicht massiv Platz vorhanden um da groß irgendwelche Moves abzuziehen
Im Ernst - Kampfsport ist nicht gleich Kampfsport. Wenn man so einen Vorschlag realisieren möchte, so sollte man sich auf entwaffnen spezialisieren und fertig. Karate mag in einigen Bereichen auch nicht von Nachteil sein, aber wenn ich meine Meinung dazu äussern darf: Ein einfacher Schlag in die Schnute reicht. Solange da ordendlich was hinter steckt.
Denn in solch einer Situation muss ein Lucky Punch sitzen. _________________ ~ No guts - no glory ~
"Der Airbus (lat. Luftomnibus, kurz Luftbus) war neben der Luftgitarre eine der größten Erfindungen der 80er Jahre"
Bremen Infotag III 25.4.2008
SAT Infotag 10.09.2008 |
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aNd Gast
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Verfasst am: Sa März 24, 2007 3:41 am Titel: |
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Krav Maga. |
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Takara Captain

Anmeldungsdatum: 23.03.2007 Beiträge: 701 Wohnort: Bochum  |
Verfasst am: Sa März 24, 2007 3:47 am Titel: |
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@aNd
stimmt, daran hatte ich nicht gedacht...Ich halte ich nicht soviel von dieser Krav Maga, aber es erfüllt sicherlich seinen Zweck und ich denke das es hierfür ganz gut geeignet wär. Schliesslich gehts hier ja nicht um Wettkampf oder sonstwas. _________________ ~ No guts - no glory ~
"Der Airbus (lat. Luftomnibus, kurz Luftbus) war neben der Luftgitarre eine der größten Erfindungen der 80er Jahre"
Bremen Infotag III 25.4.2008
SAT Infotag 10.09.2008 |
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aNd Gast
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Verfasst am: Sa März 24, 2007 6:29 pm Titel: |
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Nein, effizientes Töten und ausschalten.
Habe es selber 1 Jahr gemacht, aber wurde mir dann am Ende doch zu "heftig". Da ich es am Ende nicht mehr mit meinem Gewissen vereinbaren konnte. Ich wollte ein "Sport" machen, aber Krav Maga ist alles andere als ein Sport. Und das ich irgenwann mal in eine Situation kommen würde, jemanden zu entwaffnen etc... halte ich dann doch für ein Gerücht.
Bin dann wieder zum Muay Thai und Kickboxen übergegangen.
Aber Krav Maga könnte ich mir als einzigstes (wenn überhaupt) bei Piloten und Stewardessen vorstellen, man braucht nich lange um es zu erlernen, ist sehr sehr effektiv, man braucht nicht viel Platz, es ist schnörkellos und auf entwaffnen und Kontrolle ausgelegt. |
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