Pilotenboard.de :: DLR-Test Infos, Ausbildung, Erfahrungsberichte :: operated by SkyTest® :: Foren-Übersicht

 Wiki  ChatChat  FAQFAQ   SuchenSuchen   MitgliederlisteMitgliederliste   BenutzergruppenBenutzergruppen 
 ProfilProfil   Einloggen, um private Nachrichten zu lesenEinloggen, um private Nachrichten zu lesen   LoginLogin   RegistrierenRegistrieren 

Erfahrungsbericht 12/13.12

 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    Pilotenboard.de :: DLR-Test Infos, Ausbildung, Erfahrungsberichte :: operated by SkyTest® :: Foren-Übersicht -> Erfahrungsberichte der DLR-FQ/FU
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
riiva
NFFler
NFFler


Anmeldungsdatum: 30.09.2006
Beiträge: 23

BeitragVerfasst am: Di Jan 09, 2007 5:51 pm    Titel: Erfahrungsbericht 12/13.12 Antworten mit Zitat

Damit der im alten Thread nicht untergeht hab ich einen neuen erstellt.

Angetreten 10 Jungs, davon 3 Vorbereitete.
In den zweiten Tag schafften es 6, wovon 3 Leute bestanden haben.

Ich kam am Sonntag Abend mit der Bahn in Hamburg am Hauptbahnhof an und hatte mich dann darauf hin gleich auf den Weg ins Airlines Hotel gemacht. Schon an der Rezeption traf ich einen BU'ler mit dem ich dann am Abend noch auf dem Flughafen essen war. War dann früh im Bett, da es am nächsten Tag um 6 Uhr für mich aufstehen hieß. Im Frühstücksraum traf ich dann mehrere FQ'ler wir aßen zusammen und machten uns dann zu 6. mit den Shuttle Bus auf den weg (toller Service !).

Tag 1

Wir fanden uns dann alle in dem Warteraum ein und es war eine recht lockere Atmosphäre. Die Vorbereiteten Leute, übrigens alle 3 von Topilots, erzählten ein wenig über die Erfahrungen die sie schon im DCT und Sim gesammelt hatten. Mit etwa einer halben Stunde Verzögerung ging es dann in einen Raum in welchem uns Auswahlkapitän, eine nette Psychologin und eine weitere Dame begrüßten. Sie erklärten uns hauptsächlich organisatiorische Sachen. Wir sollten dann noch unterschreiben, das wir keine Informationen an 3. leiten dürfen, daran werde ich mich auch halten Wink
Wir wurden dann in zwei 5'er Gruppen geteilt. Für die einen ging es in die DCT Einführung, wir durften gleich sitzen bleiben und wurden einzelnd für das Streitgespräch aufgerufen.

Streitgespräch

Prinzipiell heißt es hierbei ruhig bleiben. Lest die Informationen die ihr in die Hände gedrückt bekommt sehr genau und versucht möglichst alles zu behalten. Unterscheidet was wichtig ist und was keine Rolle spielt. Die 10 Minuten die ihr zur Vorbereitung habt sind sehr knapp bemessen, da der Text wirklich lang und komplex ist.
Sobald ihr den Raum betretet geht das Gespräch los. Wenn ihr eure Situation richtig einschätzt, ist das ganze eigentlich recht angenehm zu meistern. Die Psychologin sah auch ganz nett aus, sodass ich keine Probleme hatte den Augenkontakt zu halten (das ist wichtig). Ich musste mich eigentlich nur entschuldigen da meine Situation von vorn herein auswegslos war. Sie war dann am Ende recht zufrieden damit wie viel ich zurückgesteckt hatte und wir hatten somit einen Kompromiss gefunden.

In der Selbsteinschätzung sind 40 Fragen in einer Skala zu beantworten. Ich habe hier versucht möglichst das Gespräch aus meiner Sicht zu reflektieren. Habe dann auch festgehalten das ich sehr viel zurückgesteckt hab usw.

DCT

Bald darauf folgte die DCT Einweisung und auch der Test. In der Einweisung wird einem eigentlich alles erklärt was man braucht. Kurz vor beginn der Tests hat man dann auch noch mal die Gelegenheit einen Probesolo- und Probeteamdurchgang zu üben. War für mich ziemlich wichtig da ich das Layout des DCT’s von Topilots gewohnt war, was eigentlich doch recht verschieden war.

Die Solodurchgänge gingen mir sehr locker „von der Hand“. Hatte weder Probleme damit die Straßen entsprechend zu füllen noch ein Problem mit der Zeit. Die Teamdurchgänge, auf welche es meiner Meinung nach ankommt waren dagegen schwerer. Vor allem in den ersten 2-3 Durchgängen war die Zeit extrem knapp bemessen. Beim ersten Durchgang kamen wir nicht mal dazu auch nur ein Gewicht auf irgendeine Straße zu bringen. Die Kommunikation wurde dann von mal zu mal besser und der Test damit auch angenehmer. Wichtig ist eigentlich „nur“ das man die gegebenen Informationen so schnell und korrekt wie möglich an seinen Partner weiterleitet. Durch die Zeit lässt man sich schnell verrückt machen aber hier muss man einfach cool bleiben und nach jedem beendeten Durchgang mit diesem dann auch abschließen. Leider muss man auch festhalten dass insgesamt am ersten Tag 3 Leute wegen diesem Test gehen mussten.

Auch hier musste man danach eine Selbsteinschätzung abgeben. Man muss auch kurz den Teampartner einschätzen. Bei mir war es so, dass ich nicht ganz mit der Leistung meines Partners zufrieden war (er „durfte“ wegen dem DCT auch gehen). Das habe ich dann auch so bewertet aber natürlich immer im Rahmen. Ich wollte ihn ja nicht schlecht machen. Letztendlich habe ich aber angekreuzt erneut mit ihm arbeiten zu wollen 

Gruppendiskussion 1

Das erste Gruppenspiel war in meinem Fall das organisatorische. Bei diesem Spiel geht es hauptsächlich darum im Team zu arbeiten und die geforderten Ziele so gut wie möglich zu erreichen. Gegebenenfalls versucht der Testleiter euch durcheinander zu bringen und wirft neue Informationen ein. Diese müsst ihr unbedingt in eure Betrachtungen mit einbeziehen und evtl. diese auch neu einarbeiten. Wie bei wahrscheinlich allen, kam auch unsere Gruppe nicht zum Ende, was aber gar nicht so wichtig ist. Die Zusammenarbeit und Kompromissbereitschaft in der Gruppe war Klasse. Jeder konnte sich genug einbringen und es gab keinen Außenseiter.

Danach wieder die schon obligatorische Selbsteinschätzung. Hiernach war ich ganz zufrieden mit mir.

Gruppendiskussion 2

Recht schnell nach der ersten Runde, folgte auch schon die zweite. Die Gruppe wurde hierfür neu zusammengewürfelt. Das Gruppenspiel war in diesem Fall die „Ellbogenrunde“ bzw. das Positionierungsspiel.
Dieses lief im Gegensatz zum ersten recht dumm für mich. Es war vorgegeben, dass man nach wenigen Minuten bereits ein Zwischenergebnis liefern sollte. Hierfür machte ich den Vorschlag doch einfach ein bestimmtes Kriterium zu nehmen und sich danach zu positionieren. Das nahmen alle an. Das coole an der Sache war, als ich auf meinen Zettel guckte sah ich, dass ich danach ja letzter war. Am Zwischenergebnis hatte sich dann auch bis zum Endergebnis nichts geändert. Ich habe 2/3 der Zeit nur versucht mich von Platz 5 wegzudiskutieren aber hatte keine Chance. Zum wohl der Gruppe und zum Endergebnis gab ich mich dann auch zufrieden damit, viel mehr blieb mir auch nicht übrig..

Und wieder mal die Selbsteinschätzung. Ich versuchte nur rüberzubringen, das ich mir eine bessere Position erhofft hatte. Letztendlich scheint diese aber egal zu sein, solange man versucht am Ball zu bleiben. Ziel des Gruppenspiels ist es schließlich 1. zu werden. Zum Ergebnis hin sollte man sich dann aber auch mit einer schlechteren Position zufrieden geben, damit die Gruppe ein Ergebnis präsentieren kann.
Das war es für den ersten Tag. Nun hieß es endlose 1,5 Stunden auf das Ergebnis zu warten. Wir vertrieben uns die Zeit damit über Bikinibilder von Models im Stern zu diskutieren. Oder alternativ stellten wir uns vor wie dumm es eigentlich sein muss, wenn man die FQ besteht und einem danach das Medical verwehrt bleibt. Als die Psychologin den ersten hereingebeten hatte wurde es aber schlagartig ruhig. Scheinbar gilt hier, wenn die Leute kurz drin sind, sind sie weiter. Umso länger jemand im Raum bleibt, desto wahrscheinlicher darf derjenige auch gehen. Als ich dann endlich an der Reihe war, gehörte ich glücklicher Weise zu denen bei welchen es schnell ging. Der Auswahlkapitän sagte, dass soweit alles in Ordnung sei und ich morgen um 9:30 in den Simulator dürfte.

Tag 2

Simulator

Auf den Test hatte ich mich schon richtig gefreut. Ein Mitbewerber und ich durften dann jeweils in einen Simulator und durften uns dann erstmal komplett verkabeln. Dann kamen per Headset ein paar Fragen des Testleiters zu Simulator Erfahrung und wie lange man denn im Seminar im Sim saß. Hierzu muss man sagen dass der Testleiter echt total locker und nett war, mit dem würde ich auch ein Bier trinken gehen Wink Zuerst muss man durch 3 Testdurchgänge und wird mit allen Instrumenten vertraut gemacht. Das briefen der jeweiligen Kurse ist eigentlich gut machbar, wenn man die Winkel sicher erkennt. Die Stoppuhr reagiert etwas zeit verzögert, aber damit kommt man schnell klar. Der Schwierigkeitsgrad steigt dann von den Übungs- zu den Testdurchgängen immer weiter an. Es kommt oft vor, dass man aus einer Kurve in eine Steigung muss, oder umgekehrt. Man muss immer fleißig ansagen was man als nächstes tut. Das wird besonders dann wichtig, wenn man einen Fehler bemerkt. Ich bin z.B. eine Verfahrenskurve falsch herum geflogen. Das habe ich zum Glück schon beim einleiten der Kurve bemerkt und sofort gesagt. War dann im Endeffekt auch kein wirkliches Problem. Wichtig ist wie gesagt, dass ihr es bemerkt. Sonst liefen die Testdurchgänge super, beim letzten Kurs landete ich mit einer knappen Sekunde Verzögerung, machte mir also überhaupt keine Gedanken um den Simulator.

Die Selbsteinschätzung musste man mündlich abgeben. Da ich mich hier wirklich wohl gefühlt hatte sagte ich auch, dass ich Spaß am Sim hatte. Der Testleiter grinste dazu und nickte 

Leider lief es bei meinem Mitbewerber sehr viel schlechter, er musste dann auch deswegen das Auswahlverfahren verlassen…

Englisch

Vor dem Interview wurde ich noch mal auf Englisch getestet. Habe das natürlich als P.S. im Schreiben der BU prophezeit bekommen. Ich musste allein in einem Raum einen Text bearbeiten. Die Aufgaben waren das Übersetzten, Fragen dazu beantworten und eine kurze Zusammenfassung geben. Das war dann alles mündlich vor der Prüfungskommission (Auswahlkapitän und 2 Psychologen) auszuführen. Der Auswahlkapitän fügte dann noch die eine oder andere Frage hinzu. Danach sollte ich auf Englisch noch etwas über mich erzählen. Das lief eigentlich alles recht locker ab und wenn man einigermaßen mit der Sprache klar kommt ist das auch gut machbar. Ich empfand das als wesentlich angenehmer, als in multiple choice Fragen nach Sprichwörtern oder ähnlichem gefragt zu werden.

Interview
Wegen Englisch wurde ich darum gebeten den Raum kurz zu verlassen. 2-3 Minuten später durfte ich ihn wieder betreten und es ging direkt mit dem Interview los. Hierbei machte der Auswahlkapitän den Anfang. Den konnte ich zum Glück sehr schnell überzeugen da ich auf alle seine Fragen konkrete Antworten hatte. Hatte mir vorher im Kopf auch sehr viel schon zu recht gelegt. Das ist auf jeden Fall hilfreich da man so gut vorbereitet ist. Das man einen Überblick über die Lufthansaflotte, Unternehmen oder Aktienkurs hat, sollte selbstverständlich sein. Hier lieber etwas neugieriger sein, kann sehr gut rüberkommen.
Dann wurde die ganze Sache etwas komplizierter da ich auf den Psychologen nicht vorbereitet war. Er gab mir viele verschiedene Situationen mit verschiedenen Vorraussetzungen und wollte von mir wissen, wie ich individuell reagiere. Teilweise ist es echt schwer sich mit den Problematiken zu identifizieren weil man gar nicht glaubt welche Probleme alle auftauchen können bzw. könnten. Ich wurde auch sehr unruhig dabei da ich oft keine passenden Antworten sofort parat hatte. Ich musste eher darauf vertrauen, dass sich diese irgendwie im Gespräch mit dem Psychologen entwickeln.
Allgemein blieb die Atmosphäre aber recht locker, es gab auch den einen oder anderen Lacher.
Trotzdem hatte ich kurz nach dem Interview, als ich noch einmal den Raum verlassen musste gar kein Gefühl. Cool war das in der Zwischenzeit eine Gruppe ready Entries auf ihr Verfahren warteten und ich einen von denen aus dem Seminar kannte. Der hat mir dann noch kurz Mut zugesprochen 
Dann wurde ich hereingebeten, habe keine Zettel auf dem Tisch erspäht und dachte mir „OK find dich damit ab, das wars“. Der Auswahlkapitän meinte aber dass es sich in meinem Fall gelohnt hätte noch einmal vor die Tür geschickt zu werden (wegen Englisch musste ich ja schon einmal). Mir fiel ein riesiger Stein von Herzen, ich konnte es kaum fassen.
Wir redeten dann noch kurz über die BU Ergebnisse. Der Psychologe hingegen hatte noch zahlreiche Verbesserungsvorschläge bereit die ich mir alle zu Herzen nehmen werde.

Im Endeffekt trau ich der ganzen Sache aber doch noch nicht so richtig, da beim Bund mal eine Hörschwäche festgestellt wurde, weswegen das Medical kompliziert werden könnte. Wir werden sehen…

Dies sind natürlich meine ganz subjektiven Ansichten und Eindrücke. Ich hoffe ihr konntet was damit anfangen. Wenn ihr Fragen habt, stehe ich gerne zur Verfügung!
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
LH-Pilotenanwärter
Captain
Captain


Anmeldungsdatum: 20.08.2006
Beiträge: 92
Wohnort: near to EDVB

BeitragVerfasst am: Di Jan 09, 2007 7:15 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Herzlichen Glückwunsch, danke für den Bericht, scheint dir aber echt locker von der Hand gegangen zu sein was?

Naja mit der guten Vorbereitung bei ToPilots kann man die Sachen bsetimmt viel ruhiger und entspannter angehen ne?

Gruß Christoph
_________________
Wir sind nicht so auf der Welt, wie andere uns haben wollen!!!
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
crystep
Captain
Captain


Anmeldungsdatum: 03.11.2006
Beiträge: 149

BeitragVerfasst am: Di Jan 09, 2007 7:47 pm    Titel: Antworten mit Zitat

super bericht, ich hab aber noch ne frage:
hast du dich nochmal extra auf Englisch vorbereitet, weil bei mir stand das mit dem ps. auch unter dem Schreiben, ich habe aber bis zur FQ noch ein paar Monate Zeit, weil ich zuerst mal mein Abi machen muss..
Somit könnte ich an meinem Englisch noch etwas arbeiten.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
riiva
NFFler
NFFler


Anmeldungsdatum: 30.09.2006
Beiträge: 23

BeitragVerfasst am: Di Jan 09, 2007 8:46 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hab mich auf Englisch nicht mehr vorbereitet. Hatte in Bremen bei einem Infotag den Auswahlkapitän gefragt was dort rankommt und als er meinte "Textarbeit" hatte ich eigentlich keine Angst mehr vor Englisch. Ich habe zur BU nichts gemacht, das war eher mein Fehler da ich mit vielen Sachen da nicht klar kam. Muss allerdings dazu sagen das einer von uns auch bei Englisch rausgeflogen ist...
Vielleicht als Orientierung: hatte Englisch Gk mit 8-10 Punkten..Der Text war aber wirklich nicht schwer und ist meiner Meinung nach gut machbar!
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
crystep
Captain
Captain


Anmeldungsdatum: 03.11.2006
Beiträge: 149

BeitragVerfasst am: Di Jan 09, 2007 10:23 pm    Titel: Antworten mit Zitat

ok danke,
ich hab mich nämlich bei der bu mit den synonymen so meine probleme gehabt.
Bei Textarbeit bin ich normalerweise auch besser, zumindest in der Schule, werde aber trotzdem vielleicht versuchen meinen Wortschatz noch ein bisschen zu erweitern, das kann sicher nicht schaden.
Ich wünsch dir auf jeden fall fürs Medical noch viel Glück.....
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
krasskan
Captain
Captain


Anmeldungsdatum: 19.12.2006
Beiträge: 102

BeitragVerfasst am: So Jan 28, 2007 1:09 am    Titel: Antworten mit Zitat

ich hab die BU bestanden, und muss etz eben antworten (dauert bei mir leider n paar tage da mir meine eltern erst nen beglaubigtes zeugnis nach england schicken müssen)

stand bei euch das mit dem "ps, ihr eng..." schon in der "bestanden" nachricht drinnen oder erst in der einladung mit termin?
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
riiva
NFFler
NFFler


Anmeldungsdatum: 30.09.2006
Beiträge: 23

BeitragVerfasst am: So Jan 28, 2007 6:06 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das P.S. mit dem "Ihr Englisch wies schwächen auf" steht in beiden Briefen, sowohl in dem Bu-bestanden-Schreiben als auch in der konkreten FQ Einladung.
_________________
BU - Razz
FQ - Razz
Medical - Razz
359. NFF Very Happy
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
krasskan
Captain
Captain


Anmeldungsdatum: 19.12.2006
Beiträge: 102

BeitragVerfasst am: Mo Jan 29, 2007 2:30 am    Titel: Antworten mit Zitat

das ist ja mal ne verdammt gute nachricht Smile

dann werd ich nur im interview auf meine 2 und 3 punkte in hj 13/1 und 13/2 angesprochen Wink

viel erfolg morgen beim medical
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    Pilotenboard.de :: DLR-Test Infos, Ausbildung, Erfahrungsberichte :: operated by SkyTest® :: Foren-Übersicht -> Erfahrungsberichte der DLR-FQ/FU Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Seite 1 von 1

 
Gehe zu:  
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.


Impressum        Datenschutzbestimmungen nach DSGVO

Cobalt by Jakob Persson
Cobalt phpBB Theme/Template by Jakob Persson.
Copyright © Jakob Persson 2002.

Powered by phpBB © 2001, 2002 phpBB Group