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(Noch ein) Erfahrungsbericht der FQ 5./6.12.

 
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Max2006
NFFler
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Anmeldungsdatum: 09.10.2006
Beiträge: 22

BeitragVerfasst am: Di Dez 26, 2006 12:22 pm    Titel: (Noch ein) Erfahrungsbericht der FQ 5./6.12. Antworten mit Zitat

Hallo und euch Allen frohe Weihnachten!

Ich habe mich nach langer Zeit des Überlegens dazu entschieden, einen Erfahrungsbericht meiner FQ vom 5./6.12. zu verfassen. Die Formalien hat ja MadFly schon beschrieben, deswegen gibt’s dazu von mir nur noch mal die Randdaten. Angetreten sind 10, davon ein Mädel, 3 mussten am ersten Tag gehen, von 7 hatten es bis ich in den SIM kam 2 erfolgreich durchs Interview geschafft, nachdem ich im SIM gekickt wurde, hatte ich leider nicht mehr die Nerven abzuwarten, wie es bei den 2 verbliebenen gelaufen war. Ich bin einen Tag vor der FQ angereist und habe im Hotel Kocks an der Langenhorner Chaussee übernachtet. Das Hotel kann ich nur weiterempfehlen. Nette Leute, super Shuttle-Service und auch sonst hat alles wunderbar geklappt. Nun aber zu der eigentlichen FQ. (Die Reihenfolge der Tests am ersten Tag krieg ich evtl. nicht mehr 100-prozentig auf die Reihe.)

Tag 1:

Morgens aufgestanden, geduscht und gefrühstückt, danach zum DLR gefahren, sodass ich gegen 7.40 Uhr am DLR war. Unten in der Lobby traf ich Andreas und ein paar Andere, mit denen wir nach ein paar Minuten sofort ins Gespräch kamen. Die Stimmung war erwartungsgemäß angespannt, man hatte ja auch noch einiges vor sich. Nach ein paar weiteren Minuten trafen dann 2 bekannte Gesichter aus der BU ein, und dann gings auch schon los Richtung 5. Stock. Da man die BU ja schon hinter sich hatte, durfte man sich diesmal auch erlauben, den Fahrstuhl zu nehmen. Nach ein paar Minuten warten im Warteraum folgte die Begrüßung von 2 DLR-Psychologen/Innen sowie einem Lufthansa- Auswahlkapitän. Man solle man selbst sein, sich nicht verstellen usw. Das hört sich so lapidar an, aber wie viele Andere dies in diesem Forum getan haben, kann ich es auch nur bestätigen.

Die eigentlichen Tests begannen mit einem nicht gewerteten Verkabelungstest , der dem DLR zu Studienzwecken diente. Wir gingen gelassen an die ganze Sache ran, da uns ja versichert wurde, dass diese Tests nicht in die Bewertung einfließen würden.

Ich begann mit dem Psychologen-Einzelstreitgespräch. Man wurde mit 5 Anderen in einen Rum geführt, in dem man mehr oder weniger interessante alte Stern-Magazine lesen konnte, während sich einer immer mir der vorgegebenen Situation vertraut machen konnte. Die Vorbereitungszeit beträgt, wie auch später das Gespräch an sich, 10 Minuten. Bei mir lief das Gespräch wieder aller Erwartungen extrem zufrieden stellend. Ich hatte mir während der Vorbereitungszeit genau meine Argumentationsstrategie zusammengelegt und kann dies nur weiterempfehlen. Dazu muss ich sagen, dass mir die Situation sehr verständlich war und ich somit keine Schwierigkeiten hatte. Ich hatte im Gespräch selbst das Gefühl, dass es der Psychologin nicht so gut passte, dass ich von vornherein einen Lösungsvorschlag hatte, von dem ich sie von vornherein überzeugen wollte. Wenn man einigermaßen spontan ist, gelingt es ab auch, auf ihre neuen Anschuldigungen zu reagieren. Meine Tipps zum Einzelgespräch: Findet eine gesunde Mischung aus Dominanz und Kompromissbereitschaft, ich persönlich bin gut damit gefahren, von vornherein auf einen Kompromiss zu drängen, der beide zufrieden stellte. Spielt keine künstliche Durchsetzungsgabe vor, das merken die Psychologen. Nach dem Gespräch atmete ich erstmal durch und wusste: Puuhh, daran wird’s nicht scheitern.

Nach ein paar Minuten im Warteraum, in denen sich die ersten Diskussionen ergaben, die alle in sehr angenehmen Klima stattfanden (Gruß an die gesamte Truppe, hat echt Spaß gemacht mit euch,), ging es in die Instruktionen zum DCT. Eine Mitarbeiterin vom DLR zeigt parallel zum Tonband auf die Tasten und erklärt bei Bedarf noch Fragen.

Für mich hieß es dann erstmal warten. 5 Leute waren im Gruppengespräch, 2*2 im DCT. Nach der Pause machten wir von ca. 12.00 bis 13.00 Mittag und zogen uns in die Katine zurück.

Im zweiten Teil des ersten Tages der FQ wurden die Wartezeiten für mich dann kürzer, es standen ja noch 2 Gruppengespräche sowie der DCT an.

Das erste Gruppengespräch war das organisatorisch- argumentative. Es ging darum, ein der Gruppe problemorientiert eine Situation zu lösen, bei denen einige Gruppenteilnehmer zwangsläufig nicht so gut dastanden wie Andere. Auch dieser Test-Teil lief für mich wiedererwarten wie am Schnürchen. Hier ist wichtig zu beachten, dass es nicht vonnöten ist, die vorgegebene Aufgabe innerhalb der Zeitlimits perfekt zu lösen, das ist meines Erachtens unmöglich. Vielmehr wollen die Psychologen von euch eine gesunde Mixtur von Egoismus und Teambereitschaft, ja fast Aufopferungsgabe. Versucht auch bloß nicht, am Schluss der Aufgabe unbedingt als Bester der Gruppe darzustehen, das macht sichn m.E. nicht gut (Derjenige, der bei uns die meisten Punkte erreichte, flog am ersten Tag wegen mangelnder Teamfähig-keit, soviel dazu.). Das soll natürlich auch nicht heißen, dass Ihr euch von vornherein den letzten Platz „zuweisen“ lassen sollt. Lasst Euch zudem nicht durch die Sondermeldungen „Bitte beachten Sie die Sonderinformatonen“ aus der Ruhe bringen. Unsere Gruppe hatte am Ende der Aufgabe nicht ansatzweise die „richtige“ Lösung der Aufgabe, dies scheint aber nicht wirklich Einfluss auf unsere Testergebnisse gehabt zu haben. Noch ein Wort zur Teamorientierung: Ich denke, ganz gut damit gelegen zu haben, so zu arbeiten, dass die meisten am Ende der Aufgabe eine recht ausgeglichene Punktzahl hatten und auch ich diesen ungefähren Mittelwert hatte.
Auch aus diesem Testteil gingen die meisten dann einigermaßen zufrieden zurück in den Warteraum, allerdings schlichen sich ab hier auch die ersten Anzeichen einer gewissen Müdigkeit bei mir ein. Was auf jeden Fall von großem Vorteil war, war die Tatsache, dass wir uns eigentlich super verstanden und auch während des Gesprächs aufeinander eingegangen sind.

Als nächstes kam der DCT. Ich bekam Andreas zugeteilt, den, den ich am Morgen als erstes in der Lobby getroffen hatte. Wir gingen voller Spannung und auch ein bisschen Vorfreude in den DCT- Raum, in dem wir dann noch mal von der DLR- Mitarbeiterin die letzten Einweisungen bekamen. Die Solo- Durchgänge liefen bei mir mehr als bescheiden. Die ersten beiden habe ich total verhauen, was mir später auch so vom LH- Kapitän bestätigt wurde. Mich haben in den ersten Durchgängen wohl die letzten beiden gerettet, da lief es einigermaßen akzeptabel, sodass schon ne gewisse Steigerung zu erkennen war. Dann folgten die Team- Durchgänge. Diese liefen größtenteils ohne Probleme, was auch daran lag, dass ich mich mit Andreas super verstanden habe und wir uns vorher auch schon abgesprochen hatten. Was ich Euch auf jeden fall nur raten kann, sprecht ab, wer sich zuerst meldet (also die City-Ansagen sowie die Zuständigkeitsbereiche). Das erleichtert den formalen Teil der Aufgabe sehr und m.E. ist man dann damit auch schneller fertig, als wenn jedes Mal beide versuchen, ihre Ansagen zu machen. Ein weiterer Tip: Lasst euch nicht aus der Ruhe bringen, weder in den Einzel- noch in den Teamdurchgängen. Wir hatten in einem von unseren Runden kein einziges Auto auf die Straße gebracht, was daran lag, dass wir noch zu sehr mit den Ansagen beschäftigt waren, als dann die Zeit schon abgelaufen war. Was auch noch wichtig ist, achtet nicht so sehr auf die Punktzahl, viel wichtiger ist, KOMMUNIZIERT!!! Klar ist es gut, wenn Ihr am Ende die Straßen optimal ausgelastet habt, aber die Kommunikation ist den Psychologen m.E. um einiges wichtiger.
Aus dem DCT- Raum gingen wir beide mit breit grinsenden Gesichtern, auch diesen Test hatte man wahrscheinlich überlebt. Also wieder zurück in den Warteraum.

Es folgte der letzte bewertete Testdurchgang, das zweite Gruppengespräch (argumentativ). Es ging darum, sich einen einigermaßen guten Platz in der Gruppe zu sichern, ohne die anderen jedoch völlig außen vor zu lassen. Man sollte sich aus seiner Ausgangsposition, die deutlich verschieden waren, einen möglichst guten Platz erarbeiten. Ich hatte hier das große Glück, ein wirkliches Freilos zu haben, da ich die beste Ausgangsposition hatte, aus der ich beruhigt meine Argumente vorbringen konnte und mich eigentlich mehr für die anderen einsetzte, da von vornherein feststand (auch für die anderen Gruppenmitglieder), dass ich an eine der Spitzenpositionen kommen würde. Was ich euch zu dem Gespräch sagen kann (das gilt übrigens auch für das erste), wenn es am Anfang still sein sollte, scheut euch nicht, das Gespräch zu eröffnen, denn wenn es einmal im Gange ist, dann läuft es auch. Wie beim ersten Gespräch gilt auch hier, tragt eure Argumente geordnet und ruhig vor, und geht auf die anderen Gruppenmitglieder ein, wenn sie mal nicht so rege am Gespräch teilnehmen. Was mich irgendwie schon den ganzen Tag gewundert hat war, dass innerhalb der Gruppe nicht das leichteste Anzeichen von Konkurrenz zu spüren war, wir arbeiteten wirklich alle gut zusammen. Und seid bloß nicht beleidigt oder zieht euch aus dem Gespräch zurück, wenn es mal nicht so gut läuft, im Gegenteil, wenn ihr euch möglichst aktiv wieder einbringt, zeigt das meiner Meinung nach einen gewissen Kampfgeist, der nicht nachteilig gewertet werden kann.

So, entspannt ging man in den Warteraum, sich bewusst, dass es jetzt nicht mehr in der eigenen Hand lag, ob man es geschafft hatte oder nicht. Uns wurde schon morgens angekündigt, dass wir am Abend an einem Test der Uni Magdeburg teilnehmen konnten, erstens, um die Wartezeit zu verkürzen, und zweitens, um der netten Soziologie- Studentin einen Gefallen zu tun Very Happy . Um die Motivationslage vor diesem Test zu beschreiben, stelle man sich vor, man hat einen ganzen Tag entweder gewartet oder Tests bestritten, die nicht unerheblich für die Zukunft eines jeden von uns waren, und dann muss man sich Videos von Personen anschauen, um dann anzukreuzen, dass sie einem nicht wirklich sympathisch sind Very Happy . Soviel dazu.

Nach ein paar Minuten ging es dann zur Urteilsverkündung. Alle mit dem Nachnahmen-Anfangsbuchstaben S können sich sicher vorstellen, dass ich nicht der erste war. Die meisten hatten es geschafft, ich meine drei wurden wegen mangelnder Teamfähigkeit bzw. Inaktivität während der Gesprächsrunden rausgeschmissen. Dann ging es letztendlich auch für mich in die Runde der Psychologen, die mich kurz baten mich zu setzen. Meine Gefühlslage war ziemlich im Keller, was mich eigentlich gewundert hat, da ich aufgrund der Tests keine wirkliche Veranlassung hatte, beunruhigt zu sein. Aber alle, die in die FQ kommen, werden dieses Gefühl noch kennen lernen Very Happy . Naja, als dann der Kapitän mit den Worten „Herr S., ich habe gute Nachrichten…“ begann, fiel mir schon ein Stein vom Herzen. Für mich ging es am nächsten Tag um 10.30 in den Simulator. Geschafft und auch ein bisschen stolz fuhr ich dann zurück ins Hotel, müde, allerdings lange nicht so geschafft wie am ersten Tag der BU. Natürlich wurde noch viel telefoniert, eigentlich mehr als mir wirklich lieb war, aber was will man machen? Die Nacht war wie erwartet kurz, aber man hatte ja die Gewissheit, dass man am nächsten Tag ausschlafen konnte. Ich tippe mal, insgesamt habe ich in dieser Nacht nicht mehr als 5 Stunden geschlafen. Ich war super-nervös, vor allem vor dem SIM hatte ich schon großen Respekt. Zurecht, wie sich später rausstellte.

Morgens ein zweites Mal das Hotelfrühstück mit Zeitung gelesen bevor es dann ab in Richtung DLR ging. Zwei wurden bis dahin im Simulator rausgeschmissen, die Stimmung könnt Ihr euch zu diesem Zeitpunkt ja vorstellen. Um ca. 11.00 ging es für mich und meinen Kumpanen in den Simulator. Hier habe ich keinen Bedarf, viel zu schreiben, da dies meine vorerst letzte Station in Sachen Lufthansa gewesen sein wird. Ich war auf jeden Fall total überfordert und bin weder mit dem Kursrechnen noch mit dem Halten von Höhe und Drehzahl wirklich klar gekommen. Von daher kann ich auch nicht viele Tipps geben, außer, dass Ihr wirklich intensiv Kurse rechnen lernen solltet, ihr habt im Simulator keine Zeit mehr, darüber nachzudenken, so ging es zumindest mir. Ich habs nicht mehr hinbekommen, die einfachsten Sachen zu rechnen, dafür war ich viel zu konzentriert auf die Instrumente.

Niedergeschlagen und nicht wirklich erwartungsvoll ging es dann zurück in den Warteraum. Nach ein paar Minuten kam Andreas aus dem Interview- Raum und machte ein auch nicht grade zufriedenes Gesicht. Als er dann noch mal hereingerufen wurde, sollte sich dies ändern – Meinen Respekt und Glückwunsch, Junge, du hast es echt verdient!! Als ich dann zur Auswahlkommission gerufen wurde, machte sich aufgrund des positiven Ergebnisses von Andy wieder ein bisschen Hoffnung in mir breit, die jedoch nicht lange anhalten sollte. „Herr S., wie wir Ihnen gestern schon sagten, gab es heute höchstens zwei weitere Baustellen, von der Sie leider an der ersten gescheitert sind.“ Fassung zu bewahren war in diesem Moment extrem schwer, trotz aller Versuche schaffte ich nicht, ein paar Tränen zu verdrücken. Aber aufmunternd waren zumindest die BU- Ergebnisse, obwohl sich hier auch schon im MIC abzeichnete, dass extremes Multitasking nicht mein Ding sei. Mir wurde dann noch gesagt, dass es teilweise einfach Talent und nicht antrainierbar sei.
Was auf jeden Fall für mich sehr zufrieden stellend war, ist, dass mir gesagt wurde, am ersten Tag hätte ich sehr gute Ergebnisse erzielt und meine sozialen Kompetenzen würden nicht viel zu wünschen übrig lassen. Genug des Prahlens Very Happy , ich bin im Nachhinein froh, nicht am ersten Tag geflogen zu sein, da die eben angesprochenen Fähigkeiten in meinen Berufsalternativen extrem wichtig sind. Nach dem Ergebnis konnte ich nicht mehr warten, ich musste raus aus dem DLR, verarbeiten, Emotionen rauslassen.

Traurig war ich natürlich trotzdem und brauchte auch ein paar Tage, um wieder oben auf zu sein und das positive aus vier wunderschönen Tagen in Hamburg zu sehen. Was ich auf jeden fall gelernt habe, ist, dass ich aus dem Kaff Bottrop-Kirchhellen auf jeden Fall so schnell wie möglich weg muss in eine Großstadt. Außerdem habe ich bestätigt bekommen, dass ich Freunde habe, auf die ich mich in jeder Lebenslage verlassen kann und die mich dann auch wieder aufmuntern können – DANKE LEUTE!!!

Was ich natürlich auch noch loswerden möchte, geht an meine FQ- Kumpanen. Ihr wart ein Super- Team, wäre schön mit euch geworden an der LFT! Andy, Rothaariger dessen Namen ich vergessen habe, und vielleicht diejenigen die es evtl. nach mir noch geschafft haben, viel Spaß und Erfolg bei der Ausbildung, Ihr habt es euch verdient!!!

Noch ein kleiner Tipp an diejenigen, die noch scheitern werden: Verpasst es nicht, wenn es Eure Zeit erlaubt, euch die Innenstadt von Hamburg anzusehen. Es lenkt ab, HH ist ne wunderbare Stadt, auch wenn Euch wahrscheinlich direkt nach dem Aus nicht danach zumute ist, bin ich froh, nicht sofort zum Flughafen gefahren zu sein, da der mehr als langweilig ist.
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Gliderpilot
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Anmeldungsdatum: 13.08.2006
Beiträge: 58

BeitragVerfasst am: Mi Dez 27, 2006 12:28 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Schade dass du es nicht gepackt hast. Danke, dass du trotzdem einen super Erfahrungsbericht geschrieben hast.
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BU------> 06.11.06--------> checked Smile
FQ------> 31.01/01.02.07->negativ
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MichaelZ
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Anmeldungsdatum: 09.10.2006
Beiträge: 1153

BeitragVerfasst am: Mi Jan 03, 2007 6:05 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für deinen tollen Erfahrungsbericht und Kopf hoch!
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LH - FAIL :/
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jagdgeschwader
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Anmeldungsdatum: 28.08.2006
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Wohnort: berlin

BeitragVerfasst am: Mi Jan 03, 2007 8:36 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für den Bericht!Ich finde es toll,dass du die richtige Einstellung hast.Kopf hoch!
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"Wenn ein Pilot am Flugplatz ankommt,ist er nur noch halb auf dem Boden.In Gedanken ist er schon in der Luft"
A.I.Pokryschkin- 3facher Held der SU
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spacepig
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Anmeldungsdatum: 08.11.2006
Beiträge: 42

BeitragVerfasst am: Di Jan 09, 2007 7:22 pm    Titel: Re: (Noch ein) Erfahrungsbericht der FQ 5./6.12. Antworten mit Zitat

Sehr schade, dass es am Ende für dich nicht gereicht hat. Ich war an diesen Tagen bei der BU und habe auch zwei FQler morgens am Aufzug getroffen, aber das war am 6. also könnten es auch welche von der FQ 6./7. gewesen sein, das bin ich mir jetzt nicht mehr so sicher... Ist auch egal, jedenfalls danke für den tollen Erfahrungsbericht. Kopf hoch, LH ist nicht alles und ich denke du hast die richtige Einstellung, das beste aus der Situation zu machen.

Max2006 hat folgendes geschrieben:
auch wenn Euch wahrscheinlich direkt nach dem Aus nicht danach zumute ist, bin ich froh, nicht sofort zum Flughafen gefahren zu sein, da der mehr als langweilig ist.

Dem stimme ich zu, nach der BU habe ich den großen Fehler begangen und neun Stunden an diesem Flughafen verbracht. Wenn ich am ersten Tag der FQ rausfliegen sollte werde ich immerhin Zeit haben, Hamburg nachzuholen, uh.
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