Reizdarm

[*]

Eine Seite, die eigentlich immer Aufschluss über die Flugtauglichkeit gibt:

http://www.lba.de/deutsch/betrieb/flugmedizin/tauglichkeit.pdf

Schau mal auf S.15!

[blutorgel]

[slamtofakie]

siehste sternle, das ist halt der unterschied zwischen
den echten piloten und den sicht-und-möchtegernfliegern.....

ich hab nämlich auch drüber weggelesen



M
sä masta of nonättänschn
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carpe diem

[blutorgel]

http://www.lba.de/deutsch/betrieb/luftpersonal/jarfcl3/jar_fcl_3_de.pdf

[DerGast]

So, kurze Rückmeldung mal.

Also hab mittlerweile mein Abi (2,1 Schnitt) in der Tasche.
Vom Pilotenwunsch bin ich, auch aufgrund vom "Reizdarm", mit der Zeit abgekommen.
Will nun eigentlich Medizin studieren, allerdings muss ich mit ca. 9 Wartesemestern rechnen. Irgendwie kam ich dann wieder aufs Pilotwerden.

Vielleicht mach ich mal BU (und falls positiv: auch FQ) mit.
Wenn ich dort nicht durchkäme, dann hätte ich wenigstens eine Bestätigung, dass es eh nicht klappen würde, und würde nicht traurig sein, dass es nur wegen meinem Verdauungssystem nicht klappt
Falls ich durchkäme, würde ich evtl. nochmal stärker probieren, mit der "Krankheit" klarzukommen. Mittlerweile kündigen sich solche Krämpfe schon einige Zeit vorher an. Ich werde mal versuchen, schon bei dieser Vorwarnung dann eine Imodium Akut zu nehmen und zu gucken, ob die Krämpfe dann aufhören, OHNE dass ich noch auf Toilette rennen muss. Falls ja, gäbe es ja evtl. doch noch ne Chance, Pilot zu werden.

Wer weiß, vll. geht das Ganze auch mal so plötzlich weg wie es kam.




DerGast

[aNd]

Ich würd an deiner stelle einfach mal bu und vllt. fq machen. Und vielleicht bist ja aufeinmal dabei?! Ansonsten viel Glück und vorallem Viel spass in dem was du machst.

[FoxDelta]

Wusste bis jetzt nicht, dass ein Reizdarm ein so weit verbreitetes und fluguntauglich machendes Phänomen ist.

Aufgrund eigener Beobachtungen könnte ich mir vorstellen, dass dies durchaus mit einer psychischen Belastungssituation einhergeht, sofern natürlich keine körperlichen Ursachen vorliegen, welche ja mit der viel zitierten Darmspiegelung in den meisten Fällen aufgespürt werden können. Bei mir ist es allerdings der Magen, wobei der seit einigen Jahren schweigt. Könnte mir vorstellen, dass eine Magenspiegelung ähnlich unangenehm ist.

Ich bin ja echt nicht zimperlich, ich sag nur 4x Weisheitszähne auf einen, nur mit örtlicher Betäubung, aber kann man denn bei derartigen Dingen in der heutigen Zeit keine kurze Vollnarkose geben? Sorry, aber ich lass das machen, so gut schlafen tut man eh selten.

Schaurige Grüße,
FOX
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[DerGast]

Hi. Danke erstmal für eure Beiträge. Find ich schön, dass jemand trotz dem alten Thema noch antwortet!

[FoxDelta]

War nicht so wild, hatte nur über ca. 3 Monate lang eine Magenschleimhautentzündung, eben nach einer psychischen Belastung (Tod eines nahen Verwandten). Dachte vorher nie, dass sich sowas buchstäblich auf den Magen schlägt und hatte es auch anfangs abgetan. Aber nun fehlt mir in dieser Hinsicht nichts mehr und hatte auch seitdem (2003) keine Probs mehr, obwohl der Arzt meinte, dass ich evtl. ein Reflux-Problem hätte.

Aber ich lasse es auch (aktiv) nicht mehr zu, dass sich was auf den Magen schlägt Sofern ich das nat. beeinflussen kann...

Kann man gegen dieses RDS denn gar nichts tun? Könnte mir u.U. vorstellen, wenn man angespannt ist und sich denkt nach dem Motte "jetzt darf nix schief laufen", dass es dann erst recht passiert. Unangenehme Sache...

Greetz,
FOX
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