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mazing Bruchpilot

Anmeldungsdatum: 31.05.2006 Beiträge: 7 Wohnort: Nürnberg  |
Verfasst am: Mo Jun 26, 2006 12:41 pm Titel: |
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danke tommy, bete,
ich überdenke meine einstellung; versprochen!
allerdings, bist du dir sicher, dass bei den schicksalschlägen die du beschrieben hast nicht jeder Mensch in irgendeiner Form ausrasten könnte - in welcher Form auch immer.
Ich versichere dir, dass ich nicht ausrasten würde und dass es auch absolut keine Auswirkung auf meinen Beruf hätte!
danke, thema bitte beenden _________________ wer gar nicht eingebildet ist, der kann wohl auch nichts |
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Amok Captain

Anmeldungsdatum: 02.06.2006 Beiträge: 2464
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Verfasst am: Mo Jun 26, 2006 12:54 pm Titel: |
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mazing hat folgendes geschrieben: | danke tommy, bete,
ich überdenke meine einstellung; versprochen!
allerdings, bist du dir sicher, dass bei den schicksalschlägen die du beschrieben hast nicht jeder Mensch in irgendeiner Form ausrasten könnte - in welcher Form auch immer.
Ich versichere dir, dass ich nicht ausrasten würde und dass es auch absolut keine Auswirkung auf meinen Beruf hätte!
danke, thema bitte beenden |
ich hake nochmal kurz ein
ein mensch, der mit drogen nie etwas am hut hatte, dessen "befreiende" wirkung nicht kennt, wird niemals auf die idee kommen einen depressiven zustand über drogen zu kompensieren, da liegt das risiko von ehemaligen "konsumenten" (probierer sind mal ausgenommen) wesentlichst höher
klar der ein oder andere wird sich den schädel mit alkohol zufeuern, aber das lässt sich auch von jeder person erkennen. einer der gekifft hat kann seine "breitheit" relativ gut verbergen, weil viele auch nicht die symptome kennen, ist man jetzt heftig breit, okay, aber man kann erkennen ob einer angesoffen ist, "angekifft" könnt ich nicht erkennen, und bereits in diesem stadium ist die wahrnehmungsfähigkeit schon stark eingeschränkt
übrigends, es geht auch nicht nur ums cockpit, im strassenverkehr einmal erwischt ob alk oder drogen, ist der schein + job sowieso weg, ich werf nur mal "zuverlässigkeitsüberprüfung" in den raum, soweit ich weiß findet die sowieso monatlich statt
grad noch gefunden
Zitat: | Kein Aprilscherz:
Mit 0,61 Promille am Flughafen von Helsinki erwischt
Helsinki AFP - Ein Lufthansa-Pilot ist in Finnland zu einer zweimonatigen Bewährungsstrafe verurteilt worden, weil er angetrunken ein Flugzeug mit mehr als 120 Menschen an Bord nach Deutschland fliegen wollte Der damals ebenfalls alkoholisiert am Flughafen eingetroffene Co-Pilot kam mit einer Geldstrafe davon, wie am Montag vom Gericht in Vantaa verlautete, einem Vorort der finnischen Hauptstadt Helsinki Die beiden Männer waren am 20 Dezember vergangenen Jahres morgens sichtlich angetrunken auf dem Flughafen Helsinki-Vantaa erschienen, um die Boeing 737 nach Deutschland zu fliegen Das Flughafenpersonal kam ihnen jedoch zuvor und alarmierte die Polizei Beim Alkoholtest stellten die Beamten 0,61 und 0,34 Promille fest
Lufthansa hatte daraufhin ein neues Piloten-Team nach Helsinki schicken müssen, das die Maschine schließlich zurück nach Deutschland brachte Der Flug hatte sich dadurch um mehr als fünf Stunden verspätet Lufthansa entließ die beiden Mitarbeiter im Januar, außerdem verloren sie ihren Flugschein Laut Vorschrift dürfen Piloten 24 Stunden vor einem Flug keinen Alkohol trinken |
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--Tommy-- Captain

Anmeldungsdatum: 02.06.2006 Beiträge: 876
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Verfasst am: Mo Jun 26, 2006 5:41 pm Titel: |
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Zitat: | allerdings, bist du dir sicher, dass bei den schicksalschlägen die du beschrieben hast nicht jeder Mensch in irgendeiner Form ausrasten könnte - in welcher Form auch immer.
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damit hast du zweifelsfrei recht, aber müssen wir das glück absichtlich herausfordern?
zwischen "unschuldigen" menschen und solchen, die bereits kontakt mit drogen hatten, besteht ein unterschied. letztere wissen aus eigener erfahrung wie gut der höhenflug nach drogenkonsum sich anfühlt und greifen dementsprechend schneller zu diesen mitteln wenn ihnen der himmel auf den kopf fällt...
das soll natürlich nicht heißen dass "unschuldige" menschen davor geschützt sind. |
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