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ATPL Finanzierung
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Timo1307
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 09.02.2005
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: Mi März 01, 2006 5:06 pm    Titel: ATPL Finanzierung Antworten mit Zitat

Hi Leute

Nachdem ich durch die FQ gerasselt bin, habe ich mir überlegt meinen Traum vielleicht auch privat zu finanzieren. Weis von Euch jemand wie ich das am besten mache? Mit Bürgen sieht es bei mir auch eher dünn aus. Habe ich sonst noch Möglichkeiten?
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Shawn
Captain
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Anmeldungsdatum: 13.12.2005
Beiträge: 153

BeitragVerfasst am: Mi März 01, 2006 5:43 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Eine Möglichkeit wäre über Albatros einen zwei Jahre tilgungsfreien Kredit in Anspruch zu nehmen. Allerdings rate ich persönlich davon ab, da der Zinssatz bei etwa 9% steht. Ansonsten ist die Hausbank eine Möglichkeit. Wobei du ohne handfeste Bürgen wohl nicht viel erreichen wirst, leider.
Das beste ist immer noch sparen und von Eltern leihen. Ich weiß, leichter gesagt, als getan. Wer hat schon mal eben 70.000 Euro über...
Noch eine Möglichkeit: Werde Pilot beim Bund. Da kriegst DU sogar Geld in der Ausbildung. Aber der Weg wird wohl für die wenigsten akzeptabel sein.
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Timo1307
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 09.02.2005
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: Mi März 01, 2006 5:48 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Für die Bundeswehr bin ich leider schon zu alt mit 25. Ich schaue mir das bei Albatros mal an. Vielen Dank für den Hinweis. Ansonsten muss ich wohl mit meiner Familie mal über eine Finanzierung sprechen. Also vielen Dank für Deine Tips

Timo :-)
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Solaris
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Anmeldungsdatum: 26.06.2005
Beiträge: 472

BeitragVerfasst am: Mi März 01, 2006 6:37 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hier im Forum gibt es bereits einige Threads wo Finanzierungen von Banken durchgerechnet werden und beim aktuellen Zinssatz: Forget it !!!
Ich dachte am Anfang auch, nehm ich halt nen Kredit auf falls es bei mir mit der LH nicht klappen sollte, aber ich würde wirklich jedem davon abraten. Banken sind nicht nett und freundlich zu dir, die wollen einfach nur ihr Geld wiederhaben mit möglichst viel Zinsen Wink Und ohne Bürgen wirst du ohne ein geregeltes Einkommen auch keine 70 000 € kriegen. Man kann sich bei der Schufa ja so einen Wisch schicken lassen, auf dem steht wie Kreditwürdig man ist...

Ich denke, dass man definitiv das Geld der Eltern in Betracht ziehen muss, so hart es für diejenigen auch ist, deren Eltern nicht so übernäßig viel Geld haben... Rolling Eyes
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wuuusch
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Anmeldungsdatum: 14.06.2003
Beiträge: 478
Wohnort: verschollen

BeitragVerfasst am: Mi März 01, 2006 11:51 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Shawn hat folgendes geschrieben:
Wer hat schon mal eben 70.000 Euro über...


Wer die Ausbildung modular macht, kommt mit knapp 40 Schleifen hin, sofern du keine Nebenkosten hast.

Ich berechne nur das reine Training. Bei der Kalkulation solltet ihr die einzelnen Lizenzen nahe an den Minima erreichen:

PPL (USA) 5000€
Hour building (70hrs) mit Safety Pilot (USA) 2300 €
Hour building (30hrs) Glider (falls im Club) Zero €
CPL 8000€
IR 15000€
Fernlehrgang Theorie 4000€
MCC 4000€

Total 40000€

Die von mir veranschlagten Preise sind stark aufgerundet und wenn sich einer richtig reinkniet und sich die richtigen Provider raussucht, koennt ihr mit weniger hinkommen.
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Red-Baron
Captain
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Anmeldungsdatum: 27.03.2005
Beiträge: 270

BeitragVerfasst am: So März 05, 2006 11:08 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo in die Runde!

@Timo1307
Zitat:
Habe ich sonst noch Möglichkeiten?

Ich würde Dir zum Studium bzw. zu einer beruflichen Ausbildung raten und anschließend auch in den jeweiligen Beruf einzusteigen, denn somit bist Du finanziell abgesichert, was extrem wichtig ist! Somit hättest Du auch die Möglichkeit die Fliegerei nebenbei zu betreiben, was unter Anbetracht der momentanen Arbeitsmarktsituation für Piloten wohl auch das Beste ist!


@wuuusch
Zitat:
Wer die Ausbildung modular macht, kommt mit knapp 40 Schleifen hin, sofern du keine Nebenkosten hast.
Wie soll man denn eine Ausbildung ohne Nebenkosten machen?


Zu Deiner Kostenrechnung, bei Der ich besonders auf zwei Punkte etwas näher eingehen möchte, zudem bezweifele ich es erheblich für weniger als 40,000 Euro eine komplette und qualitativ gute ATPL Ausbildung zu bekommen. Denn eine (salopp gesagt) "billige Ausbildung" geht immer auf Kosten der Qualität, und dies merkt man spätestens beim Screening – nur leider ist es dann zu spät! Ich persönlich würde mich an den Empfehlungen der Laura und der Kosteneinschätzung vom Shawn orientieren!

Zitat:
PPL (USA) 5000€


Ich gehe mal davon aus, dass Du von den gesetzlichen Mindeststunden ausgegangen bist, i.d.R. ist es ein Ding der Unmöglichkeit seinen PPL mit den Mindeststunden zu machen, dass schaffen von zehn vielleicht einer, und der hat vorher schon über Flugerfahrung verfügt . Zudem kommen eben noch die Nebenkosten wie, Flug, Unterkunft, Verpflegung, (eventuell) Mietwagen, Lehrmaterial, Prüfungsgebühren und dann noch die Kosten für die Umschreibung.

Zitat:
Fernlehrgang Theorie 4000€


Ich vermute mal, dass es sich hierbei um die Kostenrechnung vom theoretischen (JAR) ATPL handelt, da Du in deiner Kostenrechnung nur 4000 Euro für Fernlehrgang Theorie aufgeführt hast ohne jegliche Kosten für den praktischen Teil, und Du den Prüfungsflug mit dem Typrating verbinden willst? Das Ganze also über den Zukünftigen Arbeitgeber abwickeln, da dieser i.d.R. auch das Typrating bezahlt.

Ich kenne Leute die das so gemacht haben, die warten heute noch auf ihren Traumjob! Denn: mit einem theoretischen ATPL (nicht zu verwechseln mit dem sog. frozen ATPL) bekomme ich zur gegenwärtigen Arbeitsmarktlage keinen Piloten-Job bei einer Airline!

Übrigens, Ich habe für meinen JAR ATPL über Fernlehrgang (Theorie = 5000 Euro + praktischer Teil = 12,000 Euro inklusive Prüfungsflug und Vorbereitung) insgesamt ca. 17,000 Euro bezahlt! Bei mir handelte es sich hierbei um eine Validierung, da ich zu dem Zeitpunkt bereits den US-PPL, IFR, CPL (Single & Multiengine), CFI+I (Fluglehrer) gehabt habe. Und die Lizenzen waren alles in allem, auch nicht gerade billig!

Eine professionelle und qualitativ gute ATPL Ausbildung hat nun mal seinen Preis!

Gruss Wink
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wuuusch
Captain
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Anmeldungsdatum: 14.06.2003
Beiträge: 478
Wohnort: verschollen

BeitragVerfasst am: So März 05, 2006 11:58 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Red-Baron,

ich danke fuer deinen Einwurf. Gerne moechte ich auf die von dir rezitierten Punkte eingehen.

Mit Nebenkosten meinte ich Lebenshaltungskosten, also Miete und Essen. Meinem Eindruck nach sind die meisten Board-Member hier noch Schueler und wuerden bei ihren Elten wohnen. Wenn nicht, dann wird's natuerlich teurer. In Lauras/Shawns Veranschlagung waren diese Nebenkosten auch nicht mit einberechnet, so dass ich auch davon abgesehen habe. Zugegeben, mit diesen Mehrkosten wuerde es teurer werden.

Ich muss dir auf's Heftigste widersprechen, denn eine billige Ausbildung geht eben NICHT immer auf Kosten der Qualitaet. Das ist dieser typisch deutsche Irrglaube, dass teuer gleich gut sein muss. Das ist absolut nicht der Fall. Ich habe mitlerweile mich mit so vielen Piloten aus dem Forum Pprune unterhalten, von denen einige mit einer modularen Ausbildung heute in 'nem Jet sitzen. Ausserdem gibt's einige bei Pilots.de, die u.a. heute bei der CLH fliegen.

Um die leidige Diskussion modular oder abinitio wieder zu entflammen, es gibt nicht wenige Luftfahrtunternehmen, die sogar soweit gehen und eine modulare Ausbildung einer durchgehenden vorziehen, weil sie eben nicht nur Airline-Piloten trimmt!! Denn, und ich hatte es bereits in meinem Post zuvor gesagt, das Taetigkeitsspektrum in der Fliegerei ist nicht nur auf den Job des Airline-Piloten beschraenkt.

Zumindest in England ist es so, dass eine Airline die basic requirements sehen will, also CPL/IR Multi und MCC und ATPL theory credit misamt einigen Stunden, was formal der Eintrittskarte fuer ein Interview gleichkommt. Nur diese Interviews kriegst du nicht als einer mit nur 250TT, oder lass mich besser sagen, eher selten. Dafuer musst du mehr Stunden geloggt haben. Nur die Erfahrung, die du bei den Jobs, die dir diese Stunden bescheren, sammelst, laessen dich auch im Sim gut aussehen.

Bei Oxford Aviation Training, das britische Pendant zur deutschen Intercockpit, fliegen die Cadets in uralten abgewrackten Senecas (zugegebenermassen gut gewartet) rum und OFT laesst sich das Training mit 60000 GBP vergolden. Hallo? Ein Witz. Modulare Ausbildung, Persoenlichkeit und Selbstinitiative und am besten noch 'n College Degree. Damit bekommst du kleine Jobs und die kleinen Jobs besorgen dir 'n Interview bei den big boys. Gerade hat bei Pprune einer gepostet, der nach 3 Jahren, endlosen Umzuegen, diversen Jobs und bei praktisch schon aufgegebener Hoffnung seinen ersten Jet-Job gelandet hat. Es ist halt kein Honig-Schlecken und ein langwieriger Process.

Ein Autor und Pilot eines sehr bekannten Buches hier in England hat mir kuerzlich in einem Telefongespraech mitgeteilt, that all folks he had met over the course of his aviation career made it and got eventually into the cockpit of an airliner. Bei den einen hat's 2 Jahre gedauert, bei den anderen 5. Aber die, die dabei geblieben sind, haben's am Ende gepackt. Dem entgegenzusetzen bleibt natuerlich, wie diese Leute ihre Rente finanzieren, denn sie haben sicherlich nie die Unsummen in private Rentenfonds einzahlen koennen. Ausserdem zahlt nicht jedes Luftfahrtunternehmen ihren Captains 130000 GBP wie bei BA ueblich... Diese Entscheidung ob und wie muss halt jeder fuer sich selbst gewissenhaft abwaegen und entscheiden.

Ja, stimmt, meine Kalkulation war close to minimum requirements, allerdings wuerden evtl. anfallende Mehrstunden den Preis nicht annaehernd an 70000 Euro bringen. Ein FAA PPL ist in der Tat fuer knapp 5000 $ bei der AAA in San Diego zu haben, mitsamt Unterkunft. Im Preis mit inbegriffen sind extra hours, weil, wie du's schon richtig gesagt hast, nicht jeder mit den Mindeststunden auskommt.

Natuerlich fallen Kosten fuer Flug, Essen, usw. an. Aber auch da gibt's Wege, wie man die Kosten druecken kann. Beispielsweise koennen Flugschueler bei AAA Flugzeuge waschen, 35$ pro Flieger bei 3 crafts per week. Sind 100 $. Nicht viel, aber immerhin so viel, dass theoretisch eine Woche Verpflegung abgedeckt waere. Damit will ich sagen, wer genau plant, kann die Kosten niedrig halten. Ich waere mir beispielsweise auch nicht zu schade, Flugzeuge zu waschen, wenn ich denn die Kosten druecken kann. Am Ende muss nur das Ziel stehen. Wie man dahin kommt, ist Ladde.

Zur Theorie. Bristol Groundschools ATPL Fernlehrgang kostet 1900 GBP. Hinzu kommen 700 GBP Gebuehren fuer die CAA. Also alles in allem 2600 total. Gegenwaertiger Umrechnungskurs ist ca. 1,5, also 3900 Euro. Und keinen Cent mehr.

Ich habe mich fuer die modulare Ausbildung in Deutschland noch nie so wirklich informiert. Daher kann ich nicht den genauen Ablauf erlaeutern. Buerokratie und Protektionismus haben mich eh aus Deutschland vertrieben, so dass ich auch dort nicht meine Zukunft sehe.

Falls es interessiert, in England ist es so, dass du nach PPL und hour building deine 14 ATPL-Faecher schreibst. Dann kommt CPL mit ME und IR. Evtl. noch ein MCC. Die Kosten hierzu entsprechen in etwa denen, die ich oben angefuehrt habe, wobei die fuer den CPL noch viel zu hoch von mir tarifiert wurden.

In diesem Sommer steht fuer mich selbst der PPL in den USA an. Vielleicht gibt's fuer mich das boese Erwachen, aber das glaube ich eher nicht. Wenn ja, haette ich durchaus die Groesse dies mal zu posten. Ich bin mir sicher, denn ich habe mich mit dem Lizenzen-Wirwarr seit nunmehr 4 Jahren intensivst neben Abi und nun Studium beschaeftigt und denke einzuschaetzen vermag, was mich erwartet.

Trotzdem dir Danke fuer deine Anwort!!! Wo fliegst du heute?


Zuletzt bearbeitet von wuuusch am Mo März 06, 2006 12:28 am, insgesamt einmal bearbeitet
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blablubb
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Anmeldungsdatum: 28.05.2003
Beiträge: 1485
Wohnort: tal zwischen bergen

BeitragVerfasst am: Mo März 06, 2006 12:28 am    Titel: Antworten mit Zitat

hi timo!

das thema hatten wir vor kurzem schon mal und davor auch ettliche male Wink

http://www.pilotenboard.de/viewtopic.php?t=4181


da das thema äusserst komplex ist, biete ich (wie eigentlich immer) gerne nähere infos per telefon an.

grüße,

blubb
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Red-Baron
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Anmeldungsdatum: 27.03.2005
Beiträge: 270

BeitragVerfasst am: Mo März 06, 2006 3:46 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo wuuusch!

Deine ganzen Schilderungen, Erzählungen und Beispiele mögen zwar gut und recht sein und will da auch nicht weiter drauf eingehen, denn ich denke nach mittlerweile 8. Jahren in der Luftfahrtbranche, kann ich sagen, dass ich inzwischen weiß wie der Hase läuft!

Zitat:
n diesem Sommer steht fuer mich selbst der PPL in den USA an. Vielleicht gibt's fuer mich das boese Erwachen, aber das glaube ich eher nicht. Wenn ja, haette ich durchaus die Groesse dies mal zu posten. Ich bin mir sicher, denn ich habe mich mit dem Lizenzen-Wirwarr seit nunmehr 4 Jahren intensivst neben Abi und nun Studium beschaeftigt und denke einzuschaetzen vermag, was mich erwartet.

Dann wünsch ich Dir mal trotzdem viel Glück! Übrigens, das böse Erwachen kommt i.d.R. erst nach dem ATPL, selten nach dem PPL - da ist die Motivation nämlich noch am größten, und der Geldbeutel noch relativ voll!

Gruss Wink
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blablubb
Captain
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Anmeldungsdatum: 28.05.2003
Beiträge: 1485
Wohnort: tal zwischen bergen

BeitragVerfasst am: Mo März 06, 2006 8:59 am    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Dann wünsch ich Dir mal trotzdem viel Glück! Übrigens, das böse Erwachen kommt i.d.R. erst nach dem ATPL, selten nach dem PPL - da ist die Motivation nämlich noch am größten, und der Geldbeutel noch relativ voll!


Das unterschreibe ich hiermit:




blubb
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wuuusch
Captain
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Anmeldungsdatum: 14.06.2003
Beiträge: 478
Wohnort: verschollen

BeitragVerfasst am: Mo März 06, 2006 10:04 am    Titel: Antworten mit Zitat

Das mag ja sein, nur warum kommt das boese Erwachen nach dem ATPL? Ich will's dir/euch sagen; weil die Leute zum einen nicht mehr liquide sind und nur auf den Airline-Job fixiert sind, gar fixiert sein MUESSEN und zum anderen keinen Plan B in der Tasche haben. Deswegen betone ich ja so sehr die Vorteile einer modularen Ausbildung.

Die Finanzierung der Ausbildung steht bei mir und ich werde nicht so ueberschuldet sein, dass ich auf einen Airine-Job angewiesen sein werde. Des Weiteren gehe ich davon aus, zuerst 1, 2 Jahre als FI zu arbeiten, um dann hoffentlich den Sprung zu schaffen.

Red-Baron, kannst du mal deinen fliegerischen Werdegang erzaehlen? Wuerde mich interessieren, denn darauf bist du in deinem letzten Post nicht eingegangen. Gerne auch per PM, aber damit's allen dient, vielleicht eher hier?
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Red-Baron
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Anmeldungsdatum: 27.03.2005
Beiträge: 270

BeitragVerfasst am: Mo März 06, 2006 4:53 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo wuuusch,

Mein Fliegerischer Werdegang:

1998 USA PPL

2000 - 2002 USA IFR, CPL (single&Multiengine) und CFI (modular)

2003 USA CFII (Fluglehrer mit Instrumentenlehrberechtigung)

2003 - 2004 USA Taetigkeit als Fluglehrer

2004 - 2005 Schweiz Validierung der US Lizenzen, und Erwerb des JAR ATPL

2006 plane meine Rueckkehr in die USA (aus privaten und beruflichen Gruenden)

Gruss Wink
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