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Pilotenschule gesucht

 
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Wo kann man sagen, ist die private Pilotenausbildung für den zivilen Bereich insgesamt besser ?
Deutschland
69%
 69%  [ 25 ]
USA
30%
 30%  [ 11 ]
Stimmen insgesamt : 36

Markabi0686
NFFler
NFFler


Anmeldungsdatum: 24.12.2005
Beiträge: 19

BeitragVerfasst am: So Dez 25, 2005 9:52 am    Titel: Pilotenschule gesucht Antworten mit Zitat

Guten Abend und frohe Weihnachten liebe Gemeinschaft,

ich bräuchte Unterstützung bei der Suche nach der "besten" Pilotenschule, die - wenn ich es ´mal überspitzt ausdrücken darf - Deutschland/Europa(England) zu bieten hat.

Zur Zeit bin ich 19, stehe kurz vor dem Abitur (Rheinland-Pfalz) und möchte früher oder später unbedingt in ein Cockpit steigen.

Nach umfangreicher Informierung bin ich auf vier Ausbildungswege gestoßen:
-Lufthansa
-Studium + ATPL an FH Osnabrück
-Vorweg privat zu bezahlende Pilotenschule (Deutschland, England oder USA)
-Bundeswehr

Wie schon erwähnt habe ich nun noch eine Menge Fragen zu den zahlreich existierenden Pilotenschulen (->3. Punkt).
Mich würde es sehr reizen irgendeine Pilotenausbildung in den USA zu beginnen, nur weiß ich dabei so gut wie gar nichts, was das "Leben" dort betrifft.
Damit meine ich Unterkunft..., aber vor allem die insgesamt auf einen zukommenden Kosten.
USAmerikanische Fluggesellschaften scheinen kein Ausbildungsangebot wie die Lufthansa zu besitzen, was mir die Suche nach einer vernünftigen Pilotenausbildung ernorm erschwert.
Weiß von jemand von Euch sehr gut über das Verhältnis "USA + Pilot" Bescheid, so wäre ich für ein paar Information sehr sehr dankbar !
Die Ausbildung in den USA habe ich vor dem jetzigen Punkt erwähnt: "Ausbildung in Deutschland/England" , weil ich vom Hörensagen weiß, dass die USA einmal preiswerter sind und die Schüler einfach besser zum Piloten ausgebildet werden...
(Stimmt das ?)
Was mich nun eigentlich interessiert ist: Welche Schule in Deutschland macht den "perfekten" Zivilflugzeugführer aus einem ?
Es wäre sehr lieb von Euch mit einem kurzen Kommentar zu begründen, wieso die jeweilige private Pilotenschule so gut ist.
Im Interessenmittelpunkt stehen: Preis-Leistung, Ausbildungsdauer, QUALITÄT, Popularität


Ich würde mich schon über den geringsten (,gut gemeinten) Beitrag freuen und wünsche noch eine schöne Zeit !

Bis bald,

Mark
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Romeo.Mike
Captain
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Anmeldungsdatum: 04.02.2003
Beiträge: 4355

BeitragVerfasst am: So Dez 25, 2005 4:27 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

willkommen im Forum. Die Flugschule schlecht hin gibt es nicht. Und ganz überspitzt gesagt hat jeder, der nach der Ausbilung fertig ist, egal von welcher Schule er kommt, die gleiche Ausgangssituation -> eine Berechtigung zum kommerziellen Transport von Menschen und Waren in einem Flugzeug und keinen Job.
Den Flugschulen bis du in dem Moment erst mal, wieder überspitzt gesagt, recht egal. Für die wirst du interessant wenn du einen Job bekommen hast, am besten bei einer der größeren Airlines, denn dann kommen die wieder und nehmen dich als Beispiel und Singen die üblichen Parolen "Wir haben sehr gute Kontakte zur Airline XYZ!". Dass letztlich du die ganze Arbeit gemacht hast um den Job zu bekommen und dir die Flugschule nicht dabei geholfen hat ist dann egal (wenns hochkommt geben die dir vielleicht mal ein paar Telefonnummern und / oder Adressen von Fluggesellschaften, die man sich allerdings auch selber aus dem Internet raussuchen kann).
Auch was die Qualität beim ATPL angeht, ist es egal ob du den JAA ATPL in Europa oder in den USA oder auch den FAA ATPL in den USA erwirbst, denn letztlich erfüllen die Lizenzen die ICAO Richtlinien und beim ATPL ist der Stand der Ausbildung wieder vergleichbar. Anders sieht es beim PPL aus, da ist der JAA PPL (also der Europäische) anspruchsvoller als der FAA PPL (also der amerikanische) und du solltest mehr vom JAA PPL haben.
Airlines die ihren Nachwuchs selber ausbilden kannst du weltweit an einer Hand abzählen und bewerben brauchst du dich als Europäer nur bei der LH, die restlichen Airlines bilden nur Leute die mindestens eine Arbeitserlaubnis in dem jeweiligen Land haben aus. Diese Arbeitserlaubnis wirst du auch nicht ohne weiteres bekommen.
Ob du später einen ATPL nach europäischer Richtlinie oder nach amerikanischer Richtline machst, solltest du vielleicht daran festmachen wo du primär auf Jobsuchen gehen würdest. Leichter wird es für dich definitiv einen Job in Europa zu finden (was nicht heißen soll dass es einfach wäre, denn um eine Stelle prügelt sich mindestens eine Horde von 100 Piloten...), in den USA kannst du lediglich einen Job mit Greencard bekommen, die Zeiten dass Airlines einen sponsorn sind auch dort längst vorbei, denn auch in den USA prügelt sich eine große Truppe an Piloten um eine offene Stelle.
Also mein Tipp, lass dich von keiner Flugschule veräppeln was den Ruf und angebliche Beziehungen zu Airlines angeht, sondern geh zu der Flugschule, die einfach mal das beste Preis- Leistungsverhältnis hat und unterhalte dich vor der Unterschrift in einer Ecke in der niemand von der Flugschule zuhören und zusehen kann mit ein paar Flugschülern, die können dir sagen ob es sich lohnt zu unterschreiben oder vielleicht doch woanders hinzugehen.


Gruß

Romeo Mike
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Markabi0686
NFFler
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Anmeldungsdatum: 24.12.2005
Beiträge: 19

BeitragVerfasst am: Do Dez 29, 2005 9:34 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Romeo Mike,

ich danke sehr für die Antwort.
Dass die Pilotenschulen teilweise derart dreist sein können, hätte ich gedacht.
Da werde ich mich also schon einmal gut in Acht nehmen !

Und in Deutschland werde ich wohl auch lieber bleiben...

Smile
Wünsche Dir nen guten Rutsch !

Bis bald
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Navian
Bruchpilot
Bruchpilot


Anmeldungsdatum: 04.01.2006
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: Mi Jan 04, 2006 8:21 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Markabi0686,
habe den eintrag von romeo.mike durchgelesen und stimme ihm im weitesten sinne zu.
es ist egal ob du den atpl auf deutschem oder amerikanischen boden machst, denn sie sind beide gleichwertig und international anerkannt.
dennoch würde ich raten, wenn du einen atpl auf privatem weg machen willst, solltest du zu einer flugschule wie intercockpit oder lgm greifen. du bist zwar nur eine zahl in einer fabrik die piloten aus dem boden stampft, trainierst und schulst aber auf sehr guten geräten. die intercockpit schult z.b. in frankfurt das mcc/ccc auf den full flight simulatoren der lufthansa.
aber du musst auch beachten, dass du für einen atpl bei einer der großen und bekannten flugschulen tief in die tasche greifen musst. im vergleich ist durchschnittlich ein atpl - lehrgang in einer provinzflugschule um etwa 30 - 40% günstiger.
den bessten rat den ich dir geben kann ist, dass du alle energien investierst um bei der lufthansa ausgebildet zu werden. zwar kann es dir passieren, dass du nicht gleich nach deiner ausbildung ein type rating verpasst bekommst und im cockpit sitzt, sondern erst mal warten musst bis es soweit ist.

bis dahin wünsche ich dir viel erfolg und viel glück für dein abi!
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Markabi0686
NFFler
NFFler


Anmeldungsdatum: 24.12.2005
Beiträge: 19

BeitragVerfasst am: Mi Jan 11, 2006 11:59 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Navian,

danke für die Ratschläge !
...Und vielen Dank für die konkreten Tipps (z.B. Intercockpit) - genau sowas habe ich ´mal gebraucht...

Wenn ich dann mal irgendwann in so ein Räumchen mit ganz vielen Knöpfen und so kommen sollte, werde ich mich wieder melden ( wenn nicht schon vorher Wink )

Bis bald, schöne Tage und DANKE !!

Mark
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Huskydog
Captain
Captain


Anmeldungsdatum: 22.12.2005
Beiträge: 852
Wohnort: Europa

BeitragVerfasst am: Mi Jan 11, 2006 2:30 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo!
Danke auch von mir für die Antworten, der Thread brachte mir wiedermal einiges Neues an Informationen Smile .
Soweit ich weiß, ist es allerdings so, dass ein ATPL, der in den USA gemacht wurde, nicht ohne weiteres auf Deutschland übertragbar ist, bzw. dass man erstmal einiges an Flugstunden absolviert haben muss um das zu bewerkstelligen.
Außerdem ist es in der Praxis meines Wissens nach schon ein Unterschied, ob man seinen ATPL in den Staaten oder hierzulande absolviert hat, da die praktischen Ausbildungsbedingungen in den USA schon etwas unkomplizierter und somit "besser" sind als in Deutschland.
Ist es nicht auch so, dass die ATPL Ausbildung in den USA etwas länger dauert und sich an renomierten Flugschulen die Ausbilder nach bestandenem ATPL sogar mit an der Jobsuche ihrer Schüler beteiligen?
(Gelesen in "Beruf-Pilot" von Schwahn)

Ich für meinen Teil möchte Dir auch viel Glück bei Deinem Abitur und Deinen Berufsplänen wünschen!
Befinde mich nämlich momentan in der gleichen Situation und stehe kurz vor den Abschlussprüfungen vom Abi in Berlin (2 Wochen noch). Nanach werde ich alles dransetzen um zur Lufthansa zu kommen. Ansonsten mal sehen...Studium in den USA, zur DFS oder auch eine private ATPL Ausbildung Smile .

-Chris
_________________
Alles bestanden.
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Romeo.Mike
Captain
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Anmeldungsdatum: 04.02.2003
Beiträge: 4355

BeitragVerfasst am: Mi Jan 11, 2006 2:58 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

einen in den USA erworbenen ATPL brauchst du, sofern er nach JAR-FCL gemacht wurde, nicht umzuschreiben. Es sei denn du willst nicht mit der CAA sondern mit dem LBA alle Probleme bei Lizenzverlängerung usw. klären. Aber aus meiner Erfahrung die ich mit LBA und CAA gesammelt habe, ist die CAA ein deutlich angenehmerer Ansprechpartner.
Der praktische Teil ist in den USA kaum mit dem europäischen Teil zu vergleichen, da die Lufträume doch etwas anders in den USA gestrickt sind. In den USA hängt es stark davon ab wo du die Lizenz erwirbst. In Florida bist du sofort nach dem T/O im Class B Airspace, in manch anderen Bundesstaaten hast du gar nichts um dich herum und du sammelst wenig ATC Erfahrung. Allein deswegen würde ich, wenn ich die ATPL Ausbildung in den USA machen würde, dort machen, wo man viel durch Class B fliegt und Flughäfen mit Class D Airspace anfliegt. Später beim IFR Training ist es Vorteilhaft weil viel Verkehr um dich herum ist und da nimmt man auch was mit.


Gruß

Romeo Mike
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MartinR
Navigator
Navigator


Anmeldungsdatum: 22.01.2005
Beiträge: 36

BeitragVerfasst am: Mi Jan 11, 2006 5:39 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich hab mir gerade das Studium & die ATPL-Ausbildung an der FH in Osnabrück angeschaut und muss sagen, dass das wirklich gut klingt Smile Kostet allerdings auch mind. 55.000€ und dann kommen noch die Kosten für den normalen Lebensunterhalt hinzu Sad
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Huskydog
Captain
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Anmeldungsdatum: 22.12.2005
Beiträge: 852
Wohnort: Europa

BeitragVerfasst am: Mi Jan 11, 2006 6:54 pm    Titel: Antworten mit Zitat

55k sind 'noch' okay imo. Wenn Du eine private Ausbildung zum Piloten planst, solltest Du so oder so rund 100.000€uronen für Schule, Prüfungen, Flugstunden und Lebenserhaltungskosten einplanen. Und nein, das ist nicht hochgestochen, sondern leider eine realistische Schätzung.
Vom finanztechnischen Gesichtspunkt her ist das Ganze eine recht kniffelige und risikobeladene Angelegenheit: Du hast mit dem ATPL noch nicht gleich einen Job, es besteht die Gefahr, dass Du während der Ausbildung Deine medizinische Tauglichkeit verlierst (gibt's aber Versicherungen für, solle man meiner Meinung nach auch abschließen, besser isses...) und ggf Kredite etc. zu tilgen kannn auch durchaus mal eben 10-15 Jährchen dauern, vorausgesetzt Du findest einen Job.
Ich will nicht einen auf Schwarzmaler machen, aber man sollte sich doch der Tatsache bewusst sein, dass die Möglichkeit besteht mit der ATPL Ausbildung ALLES was man investiert ZU VERLIEREN. Davon sollte man nicht ausgehen, keineswegs, sonst würde ja keiner mehr Pilot werden wollen, aber dennoch ist es besser für den case of gewappnet zu sein.
Ein rein auf Krediten aufgebauter ATPL oder eine starke Verschuldung bei Verwandten/Eltern sollte man lieber nicht riskieren.
_________________
Alles bestanden.
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Captain Liko
Captain
Captain


Anmeldungsdatum: 25.06.2003
Beiträge: 915

BeitragVerfasst am: Mi Jan 11, 2006 9:34 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich finde es lobbenswert, dass du dir schon jetzt so viele Gedanken über alles machst. Dass ist sicherlich der erste Schritt.

Nur würde ich die ganze Energie erstmal auf Lufthansa oder halt Bundeswehr investieren. Erstmal versuchen dort einen Ausbildungsplatz zu ergattern. Danach kann man sich richtig Gedanken machen, was die Alternative wäre. Alleine schon deswegen, weil der Markt einfach so schnellebig ist. Heute hörst du, dass die Intercockpit schlecht ist. Wer weiss, was in 1-2 jahren ist. Und so lange wird es ja noch ungefähr bei dir dauern.

Also erstmal Lufthansa/Bundeswehr probieren. Danach weitersehen. Allerdings würde mich schonmal am Rande interessieren, was deine Motivation zu fliegen genau ausmacht. Ich frage dass deshalb, weil ich es immer sehr interessant finde Leute zu treffen, die Bundeswehr und Lufthansa als Ausbildungsweg in Erwägung ziehen. Ich persönnlich kann halt mit der Fliegerrei bei der Bundeswehr nicht viel anfangen. Es liegen meiner Meinung nach auch Welten dazwischen. Es ist halt wirklich eine andere Art von Fliegerrei und Dienstleistung. So sehr ich von der zivilen Luftfahrt angetan bin, so wenig kann ich mich für die Bundeswehrfliegerrei begeistern.


Dass war jetzt nicht als Kritik an die Bundeswehr gedacht.... es ist ja einfach Geschmackssache... sonst gar nichts


Gruss,

Captain Liko
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Markabi0686
NFFler
NFFler


Anmeldungsdatum: 24.12.2005
Beiträge: 19

BeitragVerfasst am: So Feb 19, 2006 11:27 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Captain und Co.


Schriftliches Abi hinter mir, in 4 Wochen mündliches Abi.
Danke vielmals für Eure Tipps und Klarstellungen.

Bei der BW bin ich im Dezember durchgerasselt.
Die hat mich extrem gereizt, weil: Studium, Flugausbildung, Offiziersausbildung, sicher Anstellung, hoher Gehalt, körperliche Voraussetzungen die ganze Zeit über, sodass man in jeder Hinsicht unterstützt wird fitt zu bleiben, Kameradschaft, man sieht was von der Welt...

Naja...beim Einstellungsverfahren war mirs bei der BW nicht immer ganz so sympathisch, aber das hat ja nichts zu heißen.
Vielleicht ist die BW ja doch nichts für mich, aber ich probiere es nochmal dort...

Die LH insteressiert mich weil ich damit einfach den allerschönsten Traumberuf verbinde...


In ein paar Wochen habei ich mal wieder mehr Zeit, dann bewerbe ich mich bei der LH, und melde mich hier mal wieder öfters...

Bis dann
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