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Finanzierung? Kredit? Fonds? Allg. Erfahrungen?

 
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HolzOnAir
Bruchpilot
Bruchpilot


Anmeldungsdatum: 03.08.2023
Beiträge: 1
Wohnort: Nordhessen

BeitragVerfasst am: Sa März 30, 2024 6:31 pm    Titel: Finanzierung? Kredit? Fonds? Allg. Erfahrungen? Antworten mit Zitat

Hi,
Ich vermute mal, dass dieses Thema schon das ein oder andere Mal aufkam aber ich fand nie die richtige Antwort darauf.
Wie vermutlich viele andere von euch auch habe ich leider keine 100.000€ oder eine Immobilie als Sicherheit oder so und sehe die Finanzierung der ATPL Ausbildung als eine der größeren Herausforderung auf dem Weg ins Cockpit, nun denke ich natürlich ebenfalls über den passenden Kredit nach, suche nach darauf spezialisierten Anbietern oder allgemein vielleicht auch nur nach Erfahrungen. Nun möchte ich euch hier im Forum mal fragen, hat bereits jemand von euch Erfahrungen mit darauf ausgelegten Krediten wie von der Albatross welche ja auch zur LHG gehören, oder so gemacht? Hat jemand von euch Erfahrungen mit dem Fonds der Brain Capital welche mit der EFA zusammenarbeitet und aktiv von dieser beworben wird? Bildungsfonds haben ja nicht so den besten Ruf und lassen mich da auch ein bisschen skeptisch drauf blicken.
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Danny Kay
NFFler
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Anmeldungsdatum: 29.03.2023
Beiträge: 23

BeitragVerfasst am: Sa März 30, 2024 11:33 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Würde mich auch interessieren.
_________________
EFA BU 09.05.23 - check
EFA GQ 06.07.23 - fail
Lu BU 22.01.24 - check
Lu GQ 06.03.24 - fail
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E92325
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Anmeldungsdatum: 26.02.2024
Beiträge: 32

BeitragVerfasst am: So März 31, 2024 12:02 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hey, also nicht, dass ich Erfahrung habe, ich habe allerdings selbst mal bei der Lufthansa, Albatross und Braincapital nachgefragt.

Zu Albatross: Kredite, bei denen du eine Karenzphase von 24 Monaten, oder mehr hast, bieten die nicht mehr an, begründet wird das, wie alles andere auch, mit der Wirtschaftlichen Lage. Der Kredit, den die dir dazu anbieten, ist letzendlich ein normaler zur freien Verwendung, also kein spezieller, bei dem es irgendwelche speziellen Konditionen gibt, die einem irgendwas erleichtern könnten. Sprich keine Karenzphase und damit werden die Kreditraten auch sofort fällig.

Zu Braincapital: Die Braincapital bietet ihren Fonds nur in Verbindung mit einer Ausbildung bei der EFA an, also du kannst den nicht für eine Ausbildung an einer freien Flugschule in Anspruch nehmen. Das, was die mir gesagt haben, hört sich zunächst mal gut an und würde für mich auch definitiv Infrage kommen, sollte ich es da rein schaffen. Du zahlst erst ab einem Jahresgehalt von 30k, jetzt weiß ich nicht mehr, ob das bei einer Anstellung als Verkehrpilot gilt, oder auch bei anderen Job, mit denen man ggf. Wartezeit überbrückt. Jedenfalls, ist die Rate abhängig vom Gehalt, maximal jedoch 12%. Nach spätestens 20 Jahren ist man quasi schldenfrei, unabhängig davon, ob man alles zurückbezahlt hast. Auf Nachfrage haben die mir das genau so bestätigt, da sich das für mich komisch angehört hat: angenommen du machst die Ausbildung bei der Lufthansa, bekommst danach aber keinen Job, oder kannst auch irgendeinem Grund nicht arbeiten gehen, bist du trotzdem nach 20 Jahren schuldenfrei. Aber nochmal das Paket gibt es nur in Verbindung mit einer Ausbildung bei der EFA.

Mich würde allerdings interessieren, warum Bildungsfonds nicht den besten Ruf haben, davon höre ich zum ersten mal..Shocked

Eine Alternative könnte je nachdem, wie deine berufliche, oder auch Familiäre Situation aussieht, eine Modulare Ausbildung sein.
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sfojulius
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Anmeldungsdatum: 29.09.2019
Beiträge: 32
Wohnort: Laage, MV

BeitragVerfasst am: So März 31, 2024 1:37 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe ein Income Share Agreement mit Brain Capital. Vorab möchte ich sagen, dass ich wahrscheinlich andere Konditionen habe als aktuell üblich sind. Die genauen Zahlen können also abweichen! Das Grundprinzip dürfte aber ähnlich sein. Wenn jemand die aktuellen Konditionen genauer kennt, gerne korrigieren.

Im Grunde bezahlt Brain Capital mir die Ausbildung. Ich musste aber 10000€ für die Theorie noch selber aufbringen.

Im Gegenzug habe ich das Income Share Agreement geschlossen. Bedeutet über einen Zeitraum von 20 Jahren nach Ausbildungsende zahle ich in den Jahren wo ich mehr als 25.000€ brutto verdiene einen Teil meines Bruttogehalts (bei mir 11,2%) an Brain Capital. Die Verpflichtung endet nach 20 Jahren oder vorher:

1. Wenn ich in insgesamt 12 Jahren (muss nicht in Folge sein) etwas an sie gezahlt habe, unabhängig von der Summe
2. Wenn ich das 1,9-fache der aufgenommenen Summe zurückgezahlt habe.

Es gibt also 3 Szenarien.

A) Ich verdiene in einigen Jahren nach der Ausbildung nichts oder nur unter
der Grenze, sodass ich nach 20 Jahren einfach raus bin und der Rest
erlassen wird.

B) Ich verdiene mehr als 25.000€ brutto im Jahr und zahle insgesamt
12 Jahre den Prozentsatz meines Einkommens, da kommt es dann auf die Höhe des Gehalts an, wieviel ich am Ende zurückgezahlt habe.

C) Ich verdiene so viel, dass ich in weniger als 12 Jahren das Doppelte der
aufgenommenen Summe zurückzahle.

Man zahlt den Prozentsatz unabhängig vom Job, muss nicht im Cockpit sein.

Aus meiner Sicht:

Nachteile:
Grade wenn man von einem Pilotengehalt in der LH Group ausgeht, das über Jahre hinweg steigt ist es also sehr wahrscheinlich, dass man mehr als das Aufgenommene zurückzahlt. Die Rückzahlungssumme ist gedeckelt, jedoch an die Inflation gebunden.

Vorteile:
Man hat dadurch natürlich eine unglaubliche Sicherheit. Wenn man erstmal lange keinen Job findet oder nur einen Job wo man sehr wenig verdient, zahlt man keinen Cent. Und egal welchen Job man hat, der Prozentsatz bleibt gleich. Wenn man also im worst case zb das Medical verliert und "nur" irgendwo an der Kasse sitzen kann, muss man nicht die Tilgungssummen für eine ganze Pilotenausbildung wie bei einem klassischen Kredit zahlen sondern immer den Teil des Gehalts. Außerdem braucht man keine Bürgen.

Für mich war die Entscheidung sehr einfach, anders hätte ich mir die Ausbildung (zumindest bei der LAT/EFA) nicht finanzieren können.
_________________
[EFA DLR MPL BU]: 28.11.2019 [✔️]
[EFA DLR ATPL GQ]: 04./05.05.2022 [✔️]
LHG2202 Juli 2022
LBA: 05.06.-08.06.2023 [✔️]
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flapfail
Goldmember
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Anmeldungsdatum: 23.03.2008
Beiträge: 6796
Wohnort: OGLE-2005-BLG-390Lb

BeitragVerfasst am: So März 31, 2024 3:07 pm    Titel: Antworten mit Zitat

sfojulius hat folgendes geschrieben:
Die Verpflichtung endet nach 20 Jahren oder vorher:

1. Wenn ich in insgesamt 12 Jahren (muss nicht in Folge sein) etwas an sie gezahlt habe, unabhängig von der Summe
2. Wenn ich das 1,9-fache der aufgenommenen Summe zurückgezahlt habe.
.


d.h. wenn du 100.000 aufnimmst, musst Du 190.000 zurückzahlen?
Shocked
_________________
**Happy landings**
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Bruchlandung10
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 06.08.2019
Beiträge: 1

BeitragVerfasst am: So März 31, 2024 4:08 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Sicher, dass das vom Bruttolohn abgezogen wird? Meinesachtens wird das vom Nettolohn abgezogen.
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nico2301
NFFler
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Anmeldungsdatum: 16.01.2024
Beiträge: 24

BeitragVerfasst am: Mo Apr 01, 2024 1:28 pm    Titel: Antworten mit Zitat

sfojulius hat folgendes geschrieben:
Ich habe ein Income Share Agreement mit Brain Capital. Vorab möchte ich sagen, dass ich wahrscheinlich andere Konditionen habe als aktuell üblich sind. Die genauen Zahlen können also abweichen! Das Grundprinzip dürfte aber ähnlich sein. Wenn jemand die aktuellen Konditionen genauer kennt, gerne korrigieren.

Im Grunde bezahlt Brain Capital mir die Ausbildung. Ich musste aber 10000€ für die Theorie noch selber aufbringen.

Im Gegenzug habe ich das Income Share Agreement geschlossen. Bedeutet über einen Zeitraum von 20 Jahren nach Ausbildungsende zahle ich in den Jahren wo ich mehr als 25.000€ brutto verdiene einen Teil meines Bruttogehalts (bei mir 11,2%) an Brain Capital. Die Verpflichtung endet nach 20 Jahren oder vorher:

1. Wenn ich in insgesamt 12 Jahren (muss nicht in Folge sein) etwas an sie gezahlt habe, unabhängig von der Summe
2. Wenn ich das 1,9-fache der aufgenommenen Summe zurückgezahlt habe.

Es gibt also 3 Szenarien.

A) Ich verdiene in einigen Jahren nach der Ausbildung nichts oder nur unter
der Grenze, sodass ich nach 20 Jahren einfach raus bin und der Rest
erlassen wird.

B) Ich verdiene mehr als 25.000€ brutto im Jahr und zahle insgesamt
12 Jahre den Prozentsatz meines Einkommens, da kommt es dann auf die Höhe des Gehalts an, wieviel ich am Ende zurückgezahlt habe.

C) Ich verdiene so viel, dass ich in weniger als 12 Jahren das Doppelte der
aufgenommenen Summe zurückzahle.

Man zahlt den Prozentsatz unabhängig vom Job, muss nicht im Cockpit sein.

Aus meiner Sicht:

Nachteile:
Grade wenn man von einem Pilotengehalt in der LH Group ausgeht, das über Jahre hinweg steigt ist es also sehr wahrscheinlich, dass man mehr als das Aufgenommene zurückzahlt. Die Rückzahlungssumme ist gedeckelt, jedoch an die Inflation gebunden.

Vorteile:
Man hat dadurch natürlich eine unglaubliche Sicherheit. Wenn man erstmal lange keinen Job findet oder nur einen Job wo man sehr wenig verdient, zahlt man keinen Cent. Und egal welchen Job man hat, der Prozentsatz bleibt gleich. Wenn man also im worst case zb das Medical verliert und "nur" irgendwo an der Kasse sitzen kann, muss man nicht die Tilgungssummen für eine ganze Pilotenausbildung wie bei einem klassischen Kredit zahlen sondern immer den Teil des Gehalts. Außerdem braucht man keine Bürgen.

Für mich war die Entscheidung sehr einfach, anders hätte ich mir die Ausbildung (zumindest bei der LAT/EFA) nicht finanzieren können.


Zählt beim Gehalt, von dem du den Prozentsatz abbezahlst das Grundgehalt oder das, was du tatsächlich bekommst? Es gibt ja schließlich insbesondere bei Piloten Zuschläge für Nachtschichten und co. Zählt das dann mit dazu?
_________________
DLR BU am 28.02.2024: bestanden!
LHG-Assessment am 22.04.2024: ???
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sfojulius
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Anmeldungsdatum: 29.09.2019
Beiträge: 32
Wohnort: Laage, MV

BeitragVerfasst am: Mo Apr 01, 2024 1:46 pm    Titel: Antworten mit Zitat

flapfail hat folgendes geschrieben:
sfojulius hat folgendes geschrieben:
Die Verpflichtung endet nach 20 Jahren oder vorher:

1. Wenn ich in insgesamt 12 Jahren (muss nicht in Folge sein) etwas an sie gezahlt habe, unabhängig von der Summe
2. Wenn ich das 1,9-fache der aufgenommenen Summe zurückgezahlt habe.
.


d.h. wenn du 100.000 aufnimmst, musst Du 190.000 zurückzahlen?
Shocked



Wenn man so viel verdient, dass das vor Ablauf der 12 Jahre eintritt dann ja. In meinem Fall wäre das bei einem Durchschnittsgehalt von ca 100.000/jahr auf 12 Jahre der Fall. Es ist eine der 3 Fälle, wo die Verpflichtung ggü Brain Capital endet.
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sfojulius
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BeitragVerfasst am: Mo Apr 01, 2024 1:48 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Bruchlandung10 hat folgendes geschrieben:
Sicher, dass das vom Bruttolohn abgezogen wird? Meinesachtens wird das vom Nettolohn abgezogen.



Der Betrag wird anhand des Bruttogehalts errechnet, zumindest steht es so in meinem Vertrag
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sfojulius
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Anmeldungsdatum: 29.09.2019
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BeitragVerfasst am: Mo Apr 01, 2024 1:51 pm    Titel: Antworten mit Zitat

nico2301 hat folgendes geschrieben:


Zählt beim Gehalt, von dem du den Prozentsatz abbezahlst das Grundgehalt oder das, was du tatsächlich bekommst? Es gibt ja schließlich insbesondere bei Piloten Zuschläge für Nachtschichten und co. Zählt das dann mit dazu?


Es ist bei mir nun auch schon 2 Jahre her, dass ich die Gespräche mit Brain Capital hatte aber soweit ich mich erinnere wird das Anhand des tatsächlichen Gehalts berechnet.

Ich werde mich erst nach Abschluss der Ausbildung nochmal intensiver damit auseinandersetzen, wie der eigentliche Prozess stattfindet.
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nico2301
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Anmeldungsdatum: 16.01.2024
Beiträge: 24

BeitragVerfasst am: Mo Apr 01, 2024 4:08 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ok, vielen Dank! Das ist schon echt praktisch, mal Erfahrungen aus erster Hand hören zu können. Very Happy
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DLR BU am 28.02.2024: bestanden!
LHG-Assessment am 22.04.2024: ???
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Harald_Jeffler
Senior First Officer
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Anmeldungsdatum: 27.02.2023
Beiträge: 53
Wohnort: NRW

BeitragVerfasst am: Sa Apr 13, 2024 11:11 am    Titel: Antworten mit Zitat

Kurzer Nachtrag: Es handelt sich hier um das zu versteuernde Bruttoeinkommen. D.h. wenn ihr z.B. 100k verdient aber jedes jahr nochmal 20k absetzen könntet (keine Ahnung wie, dient nur als Beispiel), würdet ihr "nur" auf die 80k die 12% zahlen.

Außerdem solltet ihr berücksichtigen, dass jede Zahlung an Braincapital auch als Werbungskosten gelten, sodass ihr in den 12 Jahren immer auf euer am höchsten versteuertes Einkommen zugreift/ sodass ihr insgesamt 12 Jahre effektiv steuern spart. Worst Case Szenario war ja, dass man das doppelte zurückzahlt -> Durch den Steuereffekt wäre es dann wahrscheinlich nur knapp die hälfte (Anstatt 200k Rückzahlung 100k Rückzahlung)
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