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Lücke im Lebenslauf. Ist eine Zuverlässigkeit möglich? (ZÜP)

 
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Mark777
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 06.03.2021
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: Sa März 06, 2021 7:46 pm    Titel: Lücke im Lebenslauf. Ist eine Zuverlässigkeit möglich? (ZÜP) Antworten mit Zitat

Hallo liebe Community,

ich habe eine etwas außergewöhnliche Frage und bitte um eure Hilfe.

Vor einigen Jahren habe ich mein Abitur gemacht. Ich war ehrlich gesagt (wie ziemlich viele nachm Abi) total orientierungslos. Ich hatte keine Idee
was ich beruflich machen soll.

Ich habe dann im selben Jahr einen Freiwilligen Wehrdienst angefangen, diesen jedoch mit der Erkenntnis, dass das absolut nix für mich ist nach ein paar Monaten abgebrochen.

Zu dieser Zeit (noch während der BW Zeit) ist eine Angehörige schwer erkrankt. Ich habe mich dann mit meinen Eltern darauf geeinigt erst einmal die Pflege zu übernehmen. Wir (meine Eltern und ich) haben das jedoch auf höchstens ein Jahr begrenzt. Danach sollte diese Aufgabe ein Altenheim bzw eine professionelle ambulante Pflege übernehmen, nur dazu kam es dann leider nie.

Die Zeit war zwar echt sehr anstrengend und belastend, aber irgendwie hat mir das "pflegen" auch echt was "gegeben". Ich habe diese Verwandte circa zehn Monate gepflegt, bevor Sie verstarb.

Ich habe keine große Gegenleistung erwartet. Ich habe von der Angehörigen (während der Pflege) das bekommen, was auch ein Freiwilligendienstleister, also circa 400€.

Völlig überraschend wurde ich aber im Testament erwähnt. Ich habe einen hohen Betrag geerbt, der mich finanziell recht unabhängig gemacht hat.

Ich will und wollte aber immer einen "normalen" Beruf ausüben. Also habe ich zeitnah ein Studium angefangen. Nur irgendwie fehlte mir total die Motivation, dieses auch ernsthaft zu bestreiten. Ich dachte mir einfach nur, dass es besser ist als nix zu machen. Natürlich haben auch meine Eltern erwartet, dass ich trotz meiner finanziellen Situation etwas aus mir mache.

Nach einem Semester bin ich dann einfach nicht mehr in die Uni gegangen. Das Studium hat sich leider auch als völlige Fehlentscheidung meinerseits herausgestellt. Ich habe dann das "Leben" eines Studenten "gefeiert" ohne zu studieren. Auf dem Papier bin ich aber noch eingeschrieben. Zwei Jahre habe ich seit dem so verbracht.

Dieses Jahr bin ich endlich mit der Erkenntnis "aufgewacht", dass es so nicht weiter gehen kann. Ich möchte was aus meinem Leben machen! Ich habe mich über viele Berufe intensiv informiert. Hängen geblieben bin ich dann in der Luftfahrt.

Ich möchte Berufspilot werden. Mich fasziniert die Luftfahrt. Ich habe mich intensiv mit dem Berufsbild auseinandergesetzt, kenne die Vor-und Nachteile, und bin mir diesmal wirklich sehr sicher. Ich "sehe" mich in dem Job.

Ich bin bei der Recherche auch auf die Zuverlässigkeitsüberprüfung (ZÜP) gestoßen. Ich glaube, dass ich nach der Überprüfung aufgrund meines Lebenslaufs aussortiert werden könnte. Dazu habe ich ein paar Fragen:

Ist diese überhaupt mit einem solchen lückenhaften Lebenslauf zu bestehen?

Wird bei der Überprüfung auch ein Zeugnis der Universität verlangt, oder reicht der Nachweis, dass man eingeschrieben ist/war?

Wie genau wird der Lebenslauf geprüft?

Leider ist um als Pilot beruflich tätig zu werden, auch in Österreich eine ZÜP notwendig. Dies nur als Anmerkung, weil in anderen Beiträgen zur ZÜP hier im Forum geraten wurde nach Österreich zu wechseln.

Ich hoffe echt, dass sich dieses Problem irgendwie lösen lässt.

Mit der Hoffnung auf viele Antworten und lieben Grüßen

Mark
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Austrian777
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Anmeldungsdatum: 16.08.2017
Beiträge: 89

BeitragVerfasst am: Sa März 06, 2021 9:00 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Servus Mark,

ich bin bei dem Thema kein Experte, aber soweit ich das verstanden habe ist die ZÜP kein Problem sofern du nicht irgendwelche "krummen Dinger" gedreht hast (fahren unter Alkoholeinfluss, Strafdelikte etc.). Vielleicht lässt sich bei der AustroControl auch etwas dazu finden.

Ansonsten viel Glück auf deinem Weg ins Cockpit! Wie möchtest du es denn angehen? Auf bessere Zeiten warten und dann übers Ab Initio Programm einer Airline oder bei einer privaten Flugschule?

LG
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Flugleiter
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Anmeldungsdatum: 31.12.2011
Beiträge: 5444
Wohnort: Nordkurve Gelsenkirchen

BeitragVerfasst am: Sa März 06, 2021 9:19 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Bei der ZÜP ist der Lebenslauf vollkommen egal. Der wird weder abgefragt, noch sonst geprüft.

Lediglich die Wohnsitze müssen genannt werden.

Bei der ZÜP geht es um Straftaten etc. Nicht um den allgemeinen Lebensstil und ob man studiert oder ähnliches.
_________________
Es heißt Flugleiter, nicht Flugbegleiter!!

- SPL (Segelflug)
- PPL-A incl. FI
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Flugmensch
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Anmeldungsdatum: 20.04.2011
Beiträge: 769

BeitragVerfasst am: Sa März 06, 2021 10:11 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Bei der ZÜP werden die einschlägigen Register abgefragt.
Solange du nicht kriminell warst oder ein Terrorist bist, kriegst du ein paar Wochen später und paar Euro ärmer die Bestätigung zugeschickt.

Sei dir aber bewusst, dass der Weg des Piloten in der aktuellen Zeit (oder auch so) durchaus zu einem weiteren nicht durchgezogenen Kapitel in deinem Leben führen kann, wo du dir in 5 Jahren dann wieder denkst, was hast du eigtl in der Hand.
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Mark777
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 06.03.2021
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: So März 07, 2021 3:01 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

ich möchte mich schonmal bei euch für die Antworten bedanken!

Ich habe mich nochmal ein wenig informiert und es ist richtig, dass wenn ich als Flugschüler anfange, bei der ZÜP nicht nach dem Lebenslauf gefragt wird (einfache ZÜP) .

Wenn ich dann aber alle Scheine gemacht habe, kommt eine erweiterte ZÜP auf mich zu. Also wenn ich mich bei einer Airline bewerbe. Die ist europäisch geregelt.

Laut dem Antragsformular muss dort dann die:

„Beschäftigungsverhältnisse, Aus- und Weiterbildungen sowie Beschäftigungslücken von mehr als 4 Wochen während der letzten 5 Jahre: (Lücken im Sinne der Verordnung (EU)- Nr. 2015/1998, s. Hinweis Nr. 10)“

angeben.

Genauer definiert ist das dann in den Hinweisen. Dort (Hinweis) heißt es dazu in Punkt 10:

„Beschäftigungsverhältnisse
Erforderlich ist ferner der Nachweis der Zeiten durch offizielle Dokumente, aus dem die geforderten Angaben (Beginn und Ende der Tätigkeit, sowie Art der Tätigkeit) hervorgehen. Dabei kann es sich u.a. um Arbeitszeugnisse, Gewerbeanmeldungen (ggfs. Mit einem Nachweis des Bestands des Gewerbes), Sozialversicherungsbescheide, o.ä. handeln. Da z.B. bei einem Arbeitsvertrag nur belegt wird, wann der Betroffene die Tätigkeit aufgenommen hat, kann z.B. ein Kontoauszug (geschwärzt) vorgelegt werden, aus dem hervorgeht, dass der Antragsteller auch aktuell noch sein Gehalt von dem in Rede stehenden Arbeitgeber erhält.
Bei der Prüfung von Ausbildungszeiten können als Beleg u.a. Ausbildungsnachweise, Zeugnisse oder Bescheinigungen einer erworbenen Qualifikation vorgelegt werden, sofern der in Rede stehende Zeitraum erwähnt wird.
Lücken (länger als 28 Tage) können auf unterschiedliche Weise belegt werden. Bei Reisen im außereuropäischen Ausland bieten sich zur Vorlage der Reisepass mit den entsprechenden Sichtvermerken, Flug- oder Hotelrechnungen, ggf. auch ein Reiseblog im Internet o.Ä. an. Sofern der Antragsteller nicht gereist ist, können u.a. amtliche Bescheinigungen eine Arbeitslosigkeit, eine Pflegetätigkeit (Bescheinigungen über den Erhalt von Pflegegeld) o.Ä. belegen.
Belege sind vorzugsweise in deutscher Sprache vorzulegen. Auch englische Dokumente werden akzeptiert. Sonstige fremdsprachliche Dokumente sind auf Kosten des Antragstellers zu übersetzen und zu beglaubigen. Im Einzelfall können bei Plausibilität auch Nachweise in anderen Sprachen akzeptiert werden.“

Hier die Quelle: http://www.bezreg-duesseldorf.nrw.de/verkehr/luftverkehr/luftsicherheit/service/Antrag_LuftSiG.pdf

Ich frage mich ehrlich gesagt einfach ob die Lücken in meinem Lebenslauf direkt dazu führen, dass ich als nicht Zuverlässigkeit eingestuft werde.

Die frozen ATPL kann ich ja machen...Nur wenn ich danach nen Job als FO suche muss ich meinen Lebenslauf (im Rahmen der erweiterten ZÜP) eben komplett angeben.

Könnt ihr mir vielleicht sagen, was ihr in meiner Situation jetzt machen würdet?

Ist halt ne richtig doofe Situation. Scheine darf ich machen, nur ob ich danach auch den Job machen darf ist unklar Sad
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Austrian777
Captain
Captain


Anmeldungsdatum: 16.08.2017
Beiträge: 89

BeitragVerfasst am: So März 07, 2021 3:25 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Mark777 hat folgendes geschrieben:
Moin,

ich möchte mich schonmal bei euch für die Antworten bedanken!

Ich habe mich nochmal ein wenig informiert und es ist richtig, dass wenn ich als Flugschüler anfange, bei der ZÜP nicht nach dem Lebenslauf gefragt wird (einfache ZÜP) .

Wenn ich dann aber alle Scheine gemacht habe, kommt eine erweiterte ZÜP auf mich zu. Also wenn ich mich bei einer Airline bewerbe. Die ist europäisch geregelt.

Laut dem Antragsformular muss dort dann die:

„Beschäftigungsverhältnisse, Aus- und Weiterbildungen sowie Beschäftigungslücken von mehr als 4 Wochen während der letzten 5 Jahre: (Lücken im Sinne der Verordnung (EU)- Nr. 2015/1998, s. Hinweis Nr. 10)“

angeben.

Genauer definiert ist das dann in den Hinweisen. Dort (Hinweis) heißt es dazu in Punkt 10:

„Beschäftigungsverhältnisse
Erforderlich ist ferner der Nachweis der Zeiten durch offizielle Dokumente, aus dem die geforderten Angaben (Beginn und Ende der Tätigkeit, sowie Art der Tätigkeit) hervorgehen. Dabei kann es sich u.a. um Arbeitszeugnisse, Gewerbeanmeldungen (ggfs. Mit einem Nachweis des Bestands des Gewerbes), Sozialversicherungsbescheide, o.ä. handeln. Da z.B. bei einem Arbeitsvertrag nur belegt wird, wann der Betroffene die Tätigkeit aufgenommen hat, kann z.B. ein Kontoauszug (geschwärzt) vorgelegt werden, aus dem hervorgeht, dass der Antragsteller auch aktuell noch sein Gehalt von dem in Rede stehenden Arbeitgeber erhält.
Bei der Prüfung von Ausbildungszeiten können als Beleg u.a. Ausbildungsnachweise, Zeugnisse oder Bescheinigungen einer erworbenen Qualifikation vorgelegt werden, sofern der in Rede stehende Zeitraum erwähnt wird.
Lücken (länger als 28 Tage) können auf unterschiedliche Weise belegt werden. Bei Reisen im außereuropäischen Ausland bieten sich zur Vorlage der Reisepass mit den entsprechenden Sichtvermerken, Flug- oder Hotelrechnungen, ggf. auch ein Reiseblog im Internet o.Ä. an. Sofern der Antragsteller nicht gereist ist, können u.a. amtliche Bescheinigungen eine Arbeitslosigkeit, eine Pflegetätigkeit (Bescheinigungen über den Erhalt von Pflegegeld) o.Ä. belegen.
Belege sind vorzugsweise in deutscher Sprache vorzulegen. Auch englische Dokumente werden akzeptiert. Sonstige fremdsprachliche Dokumente sind auf Kosten des Antragstellers zu übersetzen und zu beglaubigen. Im Einzelfall können bei Plausibilität auch Nachweise in anderen Sprachen akzeptiert werden.“

Hier die Quelle: http://www.bezreg-duesseldorf.nrw.de/verkehr/luftverkehr/luftsicherheit/service/Antrag_LuftSiG.pdf

Ich frage mich ehrlich gesagt einfach ob die Lücken in meinem Lebenslauf direkt dazu führen, dass ich als nicht Zuverlässigkeit eingestuft werde.

Die frozen ATPL kann ich ja machen...Nur wenn ich danach nen Job als FO suche muss ich meinen Lebenslauf (im Rahmen der erweiterten ZÜP) eben komplett angeben.

Könnt ihr mir vielleicht sagen, was ihr in meiner Situation jetzt machen würdet?

Ist halt ne richtig doofe Situation. Scheine darf ich machen, nur ob ich danach auch den Job machen darf ist unklar Sad


Auch bei der Jobsuche wird es eher darauf ankommen, wie die Airline dich als Person sieht. Da geht's dann im Interview immer auch um den Lebenslauf und Fragen zur Persönlichkeit. Um die ZÜP würde ich mir keine allzu großen Gedanken machen, die zielt darauf ab "gefährliche" Leute aus dem Verkehr zu ziehen.

Mein Tipp an dich: Warten, bis die großen Airlines wieder eigene Nachwuchsprogramme anbieten und dann dort bewerben. Meist ist es so, dass man dort VOR der Ausbildung durch ein Auswahlverfahren muss. So hast du die wichtigste Sache schon erledigt und hast Gewissheit, dass du den Anforderungen der Airline entsprichst bevor du für viel Geld die Lizenz machst und dann ohne Job dastehst.

Aktuell ist das Thema Ab Initio aber eher schwierig. Vor allem die beliebten Nachwuchsprogramme im Lufthansa Konzern wird es mit Stand jetzt in Zukunft so nicht mehr geben.

Am Ende musst du es aber selbst entscheiden. Wenn du das Geld hast und nicht darauf angewiesen bist, nach der Ausbildung sofort einen Job zu finden wäre eine eigenfinanzierte Ausbildung bei einer privaten Flugschule auch eine Option.
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flapfail
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BeitragVerfasst am: So März 07, 2021 4:10 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Austrian777 hat folgendes geschrieben:


Mein Tipp an dich: Warten, bis die großen Airlines wieder eigene Nachwuchsprogramme anbieten und dann dort bewerben.


Ich fürchte, da wirst Du sehr lange darauf warten müssen... Rolling Eyes
_________________
**Happy landings**
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Alt&Neu
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Anmeldungsdatum: 01.05.2009
Beiträge: 602

BeitragVerfasst am: Mo März 08, 2021 9:52 am    Titel: Antworten mit Zitat

Die ZÜP würde mich auch nicht grämen... für etwaige Einstellungstests und Gespräche - egal in welchem Beruf - solltest Du Dir in meinen Augen einen guten Text zurecht legen ... der detaillierten und pointierten Fragen des potentiellen (Wunsch-) Arbeitgebers stand hält ...
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flyaway21
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Anmeldungsdatum: 06.05.2021
Beiträge: 6

BeitragVerfasst am: Mi Mai 12, 2021 10:49 am    Titel: Antworten mit Zitat

In der Regel kommt es bei den Einstellungsgesprächen oder -test auf deine Persönlichkeit an. Allerdings wird die Frage auf jeden Fall aufkommen, warum du eine Lücke im Lebenslauf hast. Daher solltest du dich auf diese Frage vorbereiten. Wenn du eine sinnvolle Antwort darauf hast und dein Lebenslauf ansonsten keine gravierende Auffälligkeiten hat, werden viele darüber hinweg sehen. Es kommt vor allem auf deine persönlichen Fähigkeiten an und wie du dich präsentierst.
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Turbulenzflug13
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Anmeldungsdatum: 11.05.2021
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: Mi Mai 12, 2021 10:23 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
ich würde dir raten dich nicht von einer Lücke im Lebenslauf davon abhalten zu lassen deinen Traum zu verfolgen. Wie bereits einige schon erwähnt haben, kommt es bei solchen Gesprächen, neben einigen Grundvorraussetzungen vielfach darum, wie du dich als Person darstellst und ob du auf persönlicher Ebene für eine bestimmte Stelle oder Ausbildung überhaupt in Frage kommst.

Ich würde mir ebenfalls für einige Standardfragen, welche meistens bei solchen Gesprächen gestellt werden, Antworten vorbereiten oder durchdenken, damit du dann gut vorbereitet wirkst und nicht von überrumpelt wirst.
Zu einer Lücke im Lebenslauf könnte ich mir gut vorstellen, dass die ein oder andere Frage dazu gestellt wird. Hast du eine gute Erklärung dafür parat, denke ich nicht, dass es daran scheitern wird.

Alles Gute!
_________________
Die schlechte Nachricht: "Die Zeit fliegt."
Die gute Nachricht: "Du bist der Pilot."
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