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Corona: Private Flugschule oder European Flight Academy?

 
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LuapPlays
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 12.06.2019
Beiträge: 8
Wohnort: Thüringen

BeitragVerfasst am: Mi Jul 08, 2020 10:19 am    Titel: Corona: Private Flugschule oder European Flight Academy? Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

ich habe vor zum kommenden Wintersemester ein duales Studium zu beginnen. Die Zulassungsvoraussetzungen erfülle ich dafür durch meine bestandene Leistungsüberprüfung bei der RWL. Ich wollte es allerdings in diesem Jahr noch einmal bei der European Flight Academy versuchen. Leider sind ja nun die Auswahlverfahren aufgrund von Corona zumindest bis Ende 2020 pausiert.
Auch in Anbetracht der ganzen Lage rund um die Lufthansa interessiert mich nun eure Einschätzung, ob es denn noch sinnvoll ist in erster Linie auf einer Ausbildung bei der European Flight Academy zu beharren, wenn Übernahmechance/-garantie sowieso nicht mehr bestehen oder voraussichtlich lange Wartezeiten in den nächsten Jahren zu vermuten sind. Außerdem ist die Ausbildung bei der RWL sogar günstiger im Vergleich zur European Flight Academy geworden.
Ich stelle mir nur häufig die Frage, ob ich nicht dann gerade der Typ bin, der keinen Job findet, eben weil ich doch nicht so einfach in der LH Gruppe beispielsweise Anstellung finden kann und sonst bleibt ja in Deutschland auch nicht mehr viel übrig. Deswegen hatte ich bereits überlegt, die Flugschule während des Studiums zu wechseln. Aber auch das ist nicht so einfach, da Lufthansa ohnehin nur noch den ILST anbietet, ich aber gerne in Aachen studieren würde. Da bliebe dann noch die Option statt dem dualen Studium in Luft- und Raumfahrttechnik zu wechseln und insgesamt wenn's gut kommt 1,5 Jahre länger zu brauchen.

Mal sehen was ihr so dazu sagt... Bin gerade echt ganz schön am verzweifeln und das alles nur wegen Corona.

Liebe Grüße
Paul
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flapfail
Goldmember
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Anmeldungsdatum: 23.03.2008
Beiträge: 6782
Wohnort: OGLE-2005-BLG-390Lb

BeitragVerfasst am: Mi Jul 08, 2020 12:18 pm    Titel: Re: Corona: Private Flugschule oder European Flight Academy? Antworten mit Zitat

LuapPlays hat folgendes geschrieben:
. Ich wollte es allerdings in diesem Jahr noch einmal bei der European Flight Academy versuchen. Leider sind ja nun die Auswahlverfahren aufgrund von Corona zumindest bis Ende 2020 pausiert.
Auch in Anbetracht der ganzen Lage rund um die Lufthansa interessiert mich nun eure Einschätzung, ob es denn noch sinnvoll ist in erster Linie auf einer Ausbildung bei der European Flight Academy zu beharren, wenn Übernahmechance/-garantie sowieso nicht mehr bestehen oder voraussichtlich lange Wartezeiten in den nächsten Jahren zu vermuten sind.l


Hy, kommt ganz auf Dein Alter an. Als 20 jähriger könnte man schon noch überlegen zu warten, bis sich bei der EFA etwas tut. Das kann aber auch noch ein paar Jährchen dauern, bis man dann (bei Bestehen der Aufnahmetests) in einen Kurs kommt.
Auf Grund von Corona wird sehr wahrscheinlich bei der EFA dieses Jahr kein neuer Kurs mehr beginnen, die Kurse, die jetzt schon in Ausbildung sind, hoffen alle, dass es im Herbst weitergeht - und nichtmal das ist (dzt.) sicher.
Wenn man jetzt anfangen will, (zb. auch weil man schon auf die 30 zugeht) dann bleibt nur ein Ausbildungsstart bei einem anderen Anbieter (wie RWL) übrig.
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Pawly
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Anmeldungsdatum: 29.10.2019
Beiträge: 65
Wohnort: Riga

BeitragVerfasst am: Mi Jul 08, 2020 1:05 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

miese Sache aktuell. Die EFA würde ich aktuell ganz ganz kritisch betrachten, denn gerade auch aufgrund der Probleme, die die LH Group gerade so hat, stelle ich mir dort einen Einstieg (selbst wenn man alles besteht) äusserst schwierig vor, einen Cockpitjob zu bekommen wird sicher nicht einfach werden.

Beim ATPL ist das Problem, dass Airlines, auf die man ausweichen konnte, wenn es mit EW nicht sofort klappt, aktuell alle vom deutschen Markt verschwinden. So ist die Sunexpress Deutschland nun weg, und auch die Germanwings ist vom Markt verschwunden. Damit sind 2 Alternativen weg, es gibt einen Überschuss an Piloten und diese müssen natürlich nun auch erstmal unterkommen. Hinzu kommen die ganzen Leute, die aktuell noch in der Ausbildung stecken und die, die aktuell auf den Beginn der Ausbildung warten - und irgendwo dahinter kommt man dann selbst, als jemand, der halt noch nichts in der Hand hat, also weder Ausbildungsvertrag noch irgendwie eine bestandene BU. Deshalb sehe ich dort aktuell alles sehr kritisch.

Beim MPL sehe ich hier das Problem vor allem in der geschwächten Lufthansa. Auch hier hat man nun einen Überschuss an Piloten und auch Bewerbern. Ich hatte mich vor Corona beworben und die Termine wurden bis zu 6 Monate im Voraus vergeben, und ich hatte noch keinen. Heisst dass wenn man Anfang 2021 wieder mit dem Recruitment beginnt und die Warteliste fortsetzt, kommst du mit Glück im Sommer in die BQ, wobei vermutlich eher Herbst bis Winter realistisch ist. Dann noch die 2 anderen Termine und nunja, das zieht sich eben einfach. Weiteres Problem: Das MPL Programm. Wenn es bei der LH also keine Jobs gibt, und die Gefahr ist nunmal durch die stark geschwächte LH aktuell durchaus da, dann kannst du dich nicht mal eben so woanders bewerben, das wäre nämlich mit einem fATPL deutlich einfacher. Hierzu habe ich aber eher Halbwissen, deshalb würde ich mich da selbst nochmal genauer informieren.

Die RWL ist auf jeden Fall eine solide Schule und das mit dem Studium klingt auch alles nicht schlecht. Wie hier schon gesagt wurde, hängt es vom Alter ab. Wenn du jung bist, spricht nicht gegen's Studium. Du baust dir etwas auf und beobachtest dabei den Markt, das ist eine gute Sache.

Ansonsten gibt es noch die Möglichkeit entweder nach dem ATPL ein (fern)Studium mit ggf. verkürzten Semestern zu machen, oder dich nach anderen Ab Initios umzuschauen, die airline-basiert sind, Stichwort wäre hier beispielsweise Aerologic.
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Flugmensch
Captain
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Anmeldungsdatum: 20.04.2011
Beiträge: 769

BeitragVerfasst am: Mi Jul 08, 2020 4:46 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn man Anfang 20 ist:

Gescheite Ausbildung oder Studium machen, Arbeiten und den Schein modular nebenbei.
Zumindest wenn man keine reichen Eltern hat.

Alles andere ist Glücksspiel mit dem eigenen Schicksal.

Wenn man es so macht, kann man es zur Not als Hobby sehen, für was man sein Geld ausgegeben hat, aber man ist zumindest nicht am Arsch.
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LuapPlays
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 12.06.2019
Beiträge: 8
Wohnort: Thüringen

BeitragVerfasst am: Do Jul 09, 2020 1:13 pm    Titel: Re: Corona: Private Flugschule oder European Flight Academy? Antworten mit Zitat

flapfail hat folgendes geschrieben:
LuapPlays hat folgendes geschrieben:
. Ich wollte es allerdings in diesem Jahr noch einmal bei der European Flight Academy versuchen. Leider sind ja nun die Auswahlverfahren aufgrund von Corona zumindest bis Ende 2020 pausiert.
Auch in Anbetracht der ganzen Lage rund um die Lufthansa interessiert mich nun eure Einschätzung, ob es denn noch sinnvoll ist in erster Linie auf einer Ausbildung bei der European Flight Academy zu beharren, wenn Übernahmechance/-garantie sowieso nicht mehr bestehen oder voraussichtlich lange Wartezeiten in den nächsten Jahren zu vermuten sind.l


Hy, kommt ganz auf Dein Alter an. Als 20 jähriger könnte man schon noch überlegen zu warten, bis sich bei der EFA etwas tut. Das kann aber auch noch ein paar Jährchen dauern, bis man dann (bei Bestehen der Aufnahmetests) in einen Kurs kommt.
Auf Grund von Corona wird sehr wahrscheinlich bei der EFA dieses Jahr kein neuer Kurs mehr beginnen, die Kurse, die jetzt schon in Ausbildung sind, hoffen alle, dass es im Herbst weitergeht - und nichtmal das ist (dzt.) sicher.
Wenn man jetzt anfangen will, (zb. auch weil man schon auf die 30 zugeht) dann bleibt nur ein Ausbildungsstart bei einem anderen Anbieter (wie RWL) übrig.


Also erstmal bin ich 19 Jahre alt. Jetzt kam von der EFA nochmal die Mitteilung, dass der gesamte Flugschulbetrieb bis zum 31.12.20 ausgesetzt wird. Da ist natürlich die Frage, wann es denn dann erst einmal mit der Auswahl weiter geht und überhaupt mit denen, die jetzt im Training sind oder jetzt anfangen wollten und die Auswahl schon durch haben. Wenn ich jetzt sagen falls warten sollte, kann ich in der Zeit höchstens etwas studieren. Wenn ich dann aber trotzdem Pilot werde, kann es passieren, dass ich mein Studium abbrechen muss oder ich deutlich mehr Zeit brauche, als wenn ich gleich dual die Ausbildung mit einem Studium kombiniere.

Zitat:
Beim ATPL ist das Problem, dass Airlines, auf die man ausweichen konnte, wenn es mit EW nicht sofort klappt, aktuell alle vom deutschen Markt verschwinden. So ist die Sunexpress Deutschland nun weg, und auch die Germanwings ist vom Markt verschwunden. Damit sind 2 Alternativen weg, es gibt einen Überschuss an Piloten und diese müssen natürlich nun auch erstmal unterkommen. Hinzu kommen die ganzen Leute, die aktuell noch in der Ausbildung stecken und die, die aktuell auf den Beginn der Ausbildung warten - und irgendwo dahinter kommt man dann selbst, als jemand, der halt noch nichts in der Hand hat, also weder Ausbildungsvertrag noch irgendwie eine bestandene BU. Deshalb sehe ich dort aktuell alles sehr kritisch.


Wie wahrscheinlich wird es denn sein, nach Abschluss bei RWL in die Lufthansa Group zu kommen. Sicherlich wird der Bedarf erst einmal sehr gering sein, aber kann es nicht auch passieren, dass die etwa nicht mit ihrer eigenen Rekrutierung hinterher kommen und daher auf Ready Entry Piloten angewiesen sind.
Und wie ist das eigentlich mit dem DLR Test. Wenn man diesen bei der Ab Initio Auswahl nicht bestehen sollte, kann man dann trotzdem im Rahmen der Ready Entry Auswahl nochmal zum DLR Test antreten?
Zitat:

Die RWL ist auf jeden Fall eine solide Schule und das mit dem Studium klingt auch alles nicht schlecht. Wie hier schon gesagt wurde, hängt es vom Alter ab. Wenn du jung bist, spricht nicht gegen's Studium. Du baust dir etwas auf und beobachtest dabei den Markt, das ist eine gute Sache.


Das sehe ich auf jeden Fall ähnlich. Ich mache mir nur Gedanken, welches Studium denn die bessere Wahl ist auch bezogen auf ein zweites Standbein, falls es mit dem Piloten nicht gleich klappen sollte. In Bremen sind zusätzlich wirtschaftswissenschaftliche Themen mit reingemischt, während Aachen den Fokus auf eine solide technische Basis legt. Wenn ich allerdings noch zur Lufthansa wechseln sollte, müsste ich nach Bremen, da Aachen nicht mit der EFA kooperiert. Über Bremen mache ich mir derzeit ein wenig mehr Gedanken, da das ILST Studium ganz schön am umstrukturieren ist und ich denke auch die Nachfrage nicht mehr wirklich da ist. Ich habe gehört, dass wegen Corona sowohl das Wintersemester als auch das Sommersemester 2021 digital erfolgen sollen. Ich vermute, dass man hier in Zukunft den Fokus generell auf ein Fernstudium legen will. Jedenfalls glaube ich auch, dass durch die Verbindung Luft- und Raumfahrttechnik + Pilot, die Berufsaussichten nach dem Studium in Aachen noch besser aussehen. Mich würde interessieren, wie ihr das seht.

Zitat:
Gescheite Ausbildung oder Studium machen, Arbeiten und den Schein modular nebenbei.
Zumindest wenn man keine reichen Eltern hat.


Modular ist ähnlich kostenspielig und eben zeitintensiver. Es besteht doch die Möglichkeit, dual zu studieren.

Liebe Grüße
Paul
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Flugmensch
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BeitragVerfasst am: Do Jul 09, 2020 7:05 pm    Titel: Re: Corona: Private Flugschule oder European Flight Academy? Antworten mit Zitat

LuapPlays hat folgendes geschrieben:


Modular ist ähnlich kostenspielig und eben zeitintensiver. Es besteht doch die Möglichkeit, dual zu studieren.



Und von was bezahlst du das mit 19 Jahren? Darum gings mir.
Selbst nach dem Studium mit der eigenen Arbeit finanzieren ist kein Risiko.
Kredit mit Grundschuld der Eltern als Sicherheit eben schon.
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LuapPlays
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 12.06.2019
Beiträge: 8
Wohnort: Thüringen

BeitragVerfasst am: Do Jul 09, 2020 7:39 pm    Titel: Re: Corona: Private Flugschule oder European Flight Academy? Antworten mit Zitat

Flugmensch hat folgendes geschrieben:
LuapPlays hat folgendes geschrieben:


Modular ist ähnlich kostenspielig und eben zeitintensiver. Es besteht doch die Möglichkeit, dual zu studieren.



Und von was bezahlst du das mit 19 Jahren? Darum gings mir.
Selbst nach dem Studium mit der eigenen Arbeit finanzieren ist kein Risiko.
Kredit mit Grundschuld der Eltern als Sicherheit eben schon.


Meine Eltern finanzieren mit und wenn ich später arbeite möchte ich Ihnen einen Teil zurückzahlen.
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Flugmensch
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Anmeldungsdatum: 20.04.2011
Beiträge: 769

BeitragVerfasst am: Fr Jul 10, 2020 12:21 am    Titel: Re: Corona: Private Flugschule oder European Flight Academy? Antworten mit Zitat

LuapPlays hat folgendes geschrieben:


Meine Eltern finanzieren mit und wenn ich später arbeite möchte ich Ihnen einen Teil zurückzahlen.


Dh. deine Eltern haben das Geld.
Das hab ich, wenn auch flapsig, mit der Ausnahme "reiche Eltern" gemeint.

Damit meinte ich nicht, dass die Eltern Millionäre sein müssen, aber eben dass sie sich es leisten können und wollen dich zu finanzieren und sie im Ernstfall nicht auf der Straße sitzen.

Für diejenigen, die nicht diesen Vorteil genießen, war mein Tipp:
Erst Ausbildung/Studium, dann modular neben der Arbeit, wenn man Geld verdient.
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latsfly
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Anmeldungsdatum: 30.07.2013
Beiträge: 36

BeitragVerfasst am: Fr Jul 10, 2020 2:56 am    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn du zur LH Group willst, wird es ohne EFA wohl schwer. Erklärtes Ziel war es irgendwann mal, nur aus der EFA zu rekrutieren. Zumindest haben die eigenen Flugschüler wohl Priorität, und davon gibt es in nächster Zeit wohl mehr als genug.

Viele aus meinem Kurs haben vorher ein „ganz normales“ Studium gemacht. Es könnte Sinn ergeben, das Studium unabhängig vom Fliegen zu betrachten, dann hast du auch wirklich ein zweites Standbein.
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Ka6Pilot
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 23.10.2020
Beiträge: 2
Wohnort: Dresden

BeitragVerfasst am: Fr Okt 23, 2020 5:22 pm    Titel: Antworten mit Zitat

seitdem die Lufthansa die eigenen Leute nicht mehr übernimmt macht es im Grunde keinen Sinn mehr an die EFA zu gehen.
Bei EFA oder privaten Flugschulen zahlst Du sowieso dasselbe mittlerweile.

Wobei Du halt bei einer kommerziellen Flugschule das Geld auf den Tisch legst und dann wird da auch geliefert^^

Bei der EFA kann es halt passieren, dass Du dasselbe an Geld bezahlst und dann Jahre lang in der Ausbildung feststeckst und am Ende keinen Job bekommst.
Fazit: Ich würde wenn möglich die Ausbildung privat machen

In beiden Fällen mit Sicherheit sinnvoll ein Studium oder Ausbildung zu haben.
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