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Lufthansa: Ausbildungsstopp?!
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Flugmensch
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Anmeldungsdatum: 20.04.2011
Beiträge: 769

BeitragVerfasst am: So Sep 27, 2020 1:08 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Aktuell seh ich eher, dass die 2. Welle am laufen ist, Länder wieder in den Lockdown gehen und die Lage schlechter wird.
Ob nächstes Jahr flächendeckend ein Impfstoff verfügbar ist, der funktioniert und richtig geprüft wurde, ist auch zweifelhaft.

Eher wird es Welle für Welle mindestens 2 Jahre so weiter gehen und vielleicht sogar über den Winter noch eine schlimmere Infektionslage vorherrschen als im März.

Wenn Lufthansa da nicht radikal spart, dann sind die in diesen 2 Jahren wieder an der Insolvenz.
Es geht aktuell nicht mehr nur um Überbrückung, sondern einen unabdingbaren Strukturwandel.
Da bringt es Lufthansa gar nichts, wenn zu einer anderen Zeit, die Lage gut war, das Unternehmen aber nicht flexibel auf die neue Lage reagieren kann.
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obstsalat
Captain
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Anmeldungsdatum: 21.01.2006
Beiträge: 892

BeitragVerfasst am: So Sep 27, 2020 1:37 pm    Titel: Antworten mit Zitat

RKI, Bundesregierung, Drosten, Streeck, usw gehen alle davon aus, dass nächstes Jahr ein funktionsfähiger Impfstoff zur Verfügung steht. Gleiche Experten sehen keinen zweiten Lockdown kommen. Warum auch.
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Alt&Neu
Captain
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Anmeldungsdatum: 01.05.2009
Beiträge: 603

BeitragVerfasst am: So Sep 27, 2020 8:52 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Flächendeckend impfen außerhalb der relevanten Berufs- und Risikogruppen halte ich nicht zwingend für realistisch.

Die Impfstoffthematik ist sehr komplex, komplexer als man im Moment der Öffentlichkeit vielleicht zumuten möchte.
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flapfail
Goldmember
Goldmember


Anmeldungsdatum: 23.03.2008
Beiträge: 6794
Wohnort: OGLE-2005-BLG-390Lb

BeitragVerfasst am: So Sep 27, 2020 9:54 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Flugmensch hat folgendes geschrieben:


Wenn Lufthansa da nicht radikal spart, dann sind die in diesen 2 Jahren wieder an der Insolvenz.


Seltsam , dass dir niemand widerspricht, aber wenn ich soetwas schreibe,, dann werden gerne Behauptungen gegen mich aufgestellt, gell Obstsalat?

obstsalat hat folgendes geschrieben:
flapfail hat folgendes geschrieben:
Ohne hier drastisch gegenzusteuern (mit Personalabbau) kann die LH nicht überleben. Embarassed


Erstaunlich uninformiert für jemanden, der von sich gern behauptet, er würde im Cockpit arbeiten.

.

_________________
**Happy landings**
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obstsalat
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Anmeldungsdatum: 21.01.2006
Beiträge: 892

BeitragVerfasst am: So Sep 27, 2020 10:07 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ihm wurde doch widersprochen...
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Flugmensch
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Anmeldungsdatum: 20.04.2011
Beiträge: 769

BeitragVerfasst am: So Sep 27, 2020 10:10 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wissen tut es eh niemand, das sind alles Prognosen.
Kann man so oder so sehen. Was richtig war, sehen wir in ein paar Jahren.
Auch Spohr oder die Lufthansa wissen es nicht.
Und Unsicherheit ist manchmal schlechter als der totale Absturz, aber wenigstens zu wissen, was Sache ist und was getan werden muss.
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cengelk
Senior First Officer
Senior First Officer


Anmeldungsdatum: 12.06.2014
Beiträge: 53

BeitragVerfasst am: Mo Sep 28, 2020 8:25 am    Titel: Antworten mit Zitat

obstsalat hat folgendes geschrieben:
flapfail hat folgendes geschrieben:
Ohne hier drastisch gegenzusteuern (mit Personalabbau) kann die LH nicht überleben. Embarassed


Es ist absehbar, dass im Laufe des nächsten Jahres Impfungen kommen und wohl auch die Sicht auf das Infektionsgeschehen objektiver wird. Folglich werden auch mehr Flüge durchgeführt und es ist kein mittel/langfristig dämpfender Effekt auf die Nachfrage sichtbar. Das ist das klassische Szenario, für das Kurzarbeit erfunden wurde - Kündigungen nicht. Neben der sozialen Komponente kann man innerhalb eines Jahres nämlich weder Flugzeug noch Pilot neu beschaffen...


Das ist eine hoch-naive Sichtweise, und im Kontext eines Pilotenforums, wo sich viele Aspiranten befinden auch noch sehr gefährlich, weil hier schnell wieder mit der rosa-roten Brille fehlinterpretiert wird.

Die Luftfahrt wie sie im Jahr 2019 war, wird in den nächsten Jahren, auch nicht in 3 Jahren, wieder kommen, daran ändert auch ein Impfstoff nichts.
Wird wieder mehr geflogen? Natürlich! Erheblich mehr als jetzt! Aber an ein Vor-Corona-Niveau in den nächsten 5 Jahren zu denken ist trotzdem absolut naiv.

Corona hat für 2 entscheidene Veränderungen gesorgt, die die Nachfrage nach Air-Travel langfristig massiv reduzieren werden:
1. Man hat gelernt, dass eben nicht jedes Meeting F2F sein muss - sondern dass es auch Remote geht (und im übrigen auch massiv(!) günstiger)
2. Die Unternehmen wurden in der Krise gerade zu gezwungen eine Infrastruktur für Mitarbeiter aufzubauen / in sie zu investieren, um remote-working möglich zu machen. Diese Infrastruktur wird bleiben (unter anderem aus Grund (1))

Das bedeutet, und davon sind alle mit denen ich tagtäglich in meiner Branche spreche einig (und ich arbeite in einer absoluten Vielflieger-Branche):
Die Zeiten, in denen ich für ein "normales" 2-Stunden Meeting nach Zürich oder London geflogen bin, sind vorbei. Die Zeiten in denen unsere Kunden für einen kurzen Workshop zu uns kommen, oder sich in ihren Niederlassungen selber besuchen, sind vorbei. Viele genießen sogar den geringeren Reiseaufwand und die höhere Effizienz, weil man statt 1 Meeting + Reisezeit nun gleich 2 virtuelle Meetings an einem Tag abhalten kann.

Wird das Fliegen aufhören? Natürlich nicht.
Persönliche Kontakte sind nach wie vor wichtig und viele Meetings werden auch sobald möglich wieder Face-to-Face duchgeführt, aber die Anzahl - und das ist das relevante - ist eine ganz andere.
Stellt euch doch mal ein stark vereinfachtes Beispiel vor: Was bedeutet es, wenn zukünfitg von 5 Business Meetings, die früher Reisen verursachen nur 1-2 jetzt virtuell stattfinden (und das ist sehr konservativ)? Das bedeutet 20-40% weniger Travel, 20-40% weniger Flieger, 20-40% weniger Personalbedarf! Das ist der Dolchstoß für ein Fixed-Capacity Business wie die Fliegerei (oder auch die Hotellerie).

Ich kann nur an jeden apellieren, der gerade mit dem Gedanken spielt in Europa Berufspilot zu werden: Seid Euch dem bewusst - ihr braucht nicht nur ein zweites Standbein - das klingt immer wie so ein kleines Reserverad, das am Ende doch keiner so richtig ernst nimmt.
Ihr braucht einen vollständigen Alternativplan, mit dem ihr glücklich Euer Leben gut bestreiten könnt.

Wer glaubt wir hätten in 3 Jahren einen Bedarf an Piloten, der muss sich ganz dringend aus seiner "Aviation-Bubble" rausbewegen.
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obstsalat
Captain
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Anmeldungsdatum: 21.01.2006
Beiträge: 892

BeitragVerfasst am: Mo Sep 28, 2020 8:31 am    Titel: Antworten mit Zitat

Du nennst das naiv, aber deine Argumentation beruht ausschließlich aus deiner subjektiven Glaskugel - auch nicht weniger naiv... Wink

Tatsächlich zeigt sich derzeit sehr gut, wie ungenügend ein Ersatz eines geschäftlichen Treffens durch virtuelle Treffen sind. Das fängt bei der Anzahl der Teilnehmer an und endet am persönlichen Eindruck, der fehlt. Die Meinung in großen Firmen ist da recht einhellig. 20-40% weniger Fliegerei wird es mittel- und langfristig in keinem Sektor geben.

Und das ist Deutschland, wo man solchen Dingen prinzipiell offen gegenübersteht. Im Großteil der Welt ist ein Vertrag ohne persönliches Treffen ab einer bestimmten Ebene kaum mehr vorstellbar. Es ist absolut naiv, an einen Ersatz persönlicher Treffen durch Virtualität in absehbarer Zeit zu denken. Derzeit laufen ja reale Meetings langsam wieder an und da ist die Erleichterung einhellig.

Ich teile also deine Ansicht über die Zukunft der Geschäftsfliegerei nicht. Wie ich auch in anderen Threads klar geschrieben haben heißt dass aber nicht, dass ich derzeit irgend jemandem zu einem Einstieg in die berufliche Fliegerei rate, guck doch mal in aktuelle Threads im Offtopic-Bereich.
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Alt&Neu
Captain
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Anmeldungsdatum: 01.05.2009
Beiträge: 603

BeitragVerfasst am: Mo Sep 28, 2020 8:36 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Gerne möchte ich die persönlich wertende Aspekte außen vorlassen.

Cengelk hat in meinen Augen recht plakativ an einem Beispiel Aspekte aufgezeigt, die für ein "Weniger Fliegen" in der näheren Zukunft sprechen.

Ich persönlich denke, dass es länger als 1 - 2 Jahre dauern wird, bis wir uns wieder in die Nähe der "alten" Zahlen kommen. Ob diese überhaupt wieder erreicht werden, bleibt zumindest vage.

Aus ökonomischer Sicht im Kontext des weltweiten Wettbewerbes sind Kosteneinsparungspotentiale auch ohne Covid ständig gesucht. Die Reduzierung der Reisekosten leistet einen nicht unerheblichen Beitrag... was am Ende wird, muss an der Wirklichkeit dann messen lassen.

Was das 2. Standbein angeht, lässt sich zumindest ableiten, dass jungen Menschen, die im Ausbildungszeitfenster der nächsten 1 - 2 bis x Jahre stehen, eine echte Alternative dringend empfohlen werden kann.

... nichts desto trotz bleiben fliegerische Nischen, die auch in den nächsten Jahren nachgefragt werden (werden)
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LAT USA
Bruchpilot
Bruchpilot


Anmeldungsdatum: 15.07.2020
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: Mo Sep 28, 2020 9:00 pm    Titel: Antworten mit Zitat

cengelk hat folgendes geschrieben:
obstsalat hat folgendes geschrieben:
flapfail hat folgendes geschrieben:
Ohne hier drastisch gegenzusteuern (mit Personalabbau) kann die LH nicht überleben. Embarassed


Es ist absehbar, dass im Laufe des nächsten Jahres Impfungen kommen und wohl auch die Sicht auf das Infektionsgeschehen objektiver wird. Folglich werden auch mehr Flüge durchgeführt und es ist kein mittel/langfristig dämpfender Effekt auf die Nachfrage sichtbar. Das ist das klassische Szenario, für das Kurzarbeit erfunden wurde - Kündigungen nicht. Neben der sozialen Komponente kann man innerhalb eines Jahres nämlich weder Flugzeug noch Pilot neu beschaffen...


Das ist eine hoch-naive Sichtweise, und im Kontext eines Pilotenforums, wo sich viele Aspiranten befinden auch noch sehr gefährlich, weil hier schnell wieder mit der rosa-roten Brille fehlinterpretiert wird.

Die Luftfahrt wie sie im Jahr 2019 war, wird in den nächsten Jahren, auch nicht in 3 Jahren, wieder kommen, daran ändert auch ein Impfstoff nichts.
Wird wieder mehr geflogen? Natürlich! Erheblich mehr als jetzt! Aber an ein Vor-Corona-Niveau in den nächsten 5 Jahren zu denken ist trotzdem absolut naiv.

Corona hat für 2 entscheidene Veränderungen gesorgt, die die Nachfrage nach Air-Travel langfristig massiv reduzieren werden:
1. Man hat gelernt, dass eben nicht jedes Meeting F2F sein muss - sondern dass es auch Remote geht (und im übrigen auch massiv(!) günstiger)
2. Die Unternehmen wurden in der Krise gerade zu gezwungen eine Infrastruktur für Mitarbeiter aufzubauen / in sie zu investieren, um remote-working möglich zu machen. Diese Infrastruktur wird bleiben (unter anderem aus Grund (1))

Das bedeutet, und davon sind alle mit denen ich tagtäglich in meiner Branche spreche einig (und ich arbeite in einer absoluten Vielflieger-Branche):
Die Zeiten, in denen ich für ein "normales" 2-Stunden Meeting nach Zürich oder London geflogen bin, sind vorbei. Die Zeiten in denen unsere Kunden für einen kurzen Workshop zu uns kommen, oder sich in ihren Niederlassungen selber besuchen, sind vorbei. Viele genießen sogar den geringeren Reiseaufwand und die höhere Effizienz, weil man statt 1 Meeting + Reisezeit nun gleich 2 virtuelle Meetings an einem Tag abhalten kann.

Wird das Fliegen aufhören? Natürlich nicht.
Persönliche Kontakte sind nach wie vor wichtig und viele Meetings werden auch sobald möglich wieder Face-to-Face duchgeführt, aber die Anzahl - und das ist das relevante - ist eine ganz andere.
Stellt euch doch mal ein stark vereinfachtes Beispiel vor: Was bedeutet es, wenn zukünfitg von 5 Business Meetings, die früher Reisen verursachen nur 1-2 jetzt virtuell stattfinden (und das ist sehr konservativ)? Das bedeutet 20-40% weniger Travel, 20-40% weniger Flieger, 20-40% weniger Personalbedarf! Das ist der Dolchstoß für ein Fixed-Capacity Business wie die Fliegerei (oder auch die Hotellerie).

Ich kann nur an jeden apellieren, der gerade mit dem Gedanken spielt in Europa Berufspilot zu werden: Seid Euch dem bewusst - ihr braucht nicht nur ein zweites Standbein - das klingt immer wie so ein kleines Reserverad, das am Ende doch keiner so richtig ernst nimmt.
Ihr braucht einen vollständigen Alternativplan, mit dem ihr glücklich Euer Leben gut bestreiten könnt.

Wer glaubt wir hätten in 3 Jahren einen Bedarf an Piloten, der muss sich ganz dringend aus seiner "Aviation-Bubble" rausbewegen.


So ein Mist! Mir gefällt es nicht, dass du deine Sichtweise als allgemeingültige Wahrheit darstellst (so liest sich dein Text nämlich). Am Ende des Tages ist alles was du sagst spekulativ und subjektiv. Spohr geht von 10 - 15% weniger Geschäftsreisen aus, dafür von steigenden Touristen-Zahlen. Auch das ist spekulativ. Ob und wie stark die Einbrüche langfristig sein werden, hängt auch davon ab, wie sich das Angebot entwickeln wird. Sollten Airlines wie Easyjet oder Norwegian ins Gras beißen, werden die Einbrüche für eine LHG weniger gravierend sein. Momentan sieht es mit einem Impfstoff gut aus, also abwarten. Ich teile die Meinung von Jürgen Raps: Sollte der Impfstoff zuverlässig und schnell auf den Markt kommen, könnte sich die Luftfahrt und insgesamt alle Branchen deutlich schneller erholen als angenommen. Möglicherweise schon nächstes Jahr. Aber auch das ist spekulativ. Davon abgesehen ist ein zweites Standbein für alle Pilotenanwärter sicher nicht verkehrt.
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SunnySunday
Bruchpilot
Bruchpilot


Anmeldungsdatum: 19.05.2019
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: Di Sep 29, 2020 1:29 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Da die Pilotenausbildung für die meisten jungen Menschen eine erhebliche finanzielle Verbindlichkeit mit langfristigem persönlichen Risiko darstellt, möchte ich nach dem heutigen Update kurz meine Situation als EFA Schüler teilen, damit Interessenten einer privat finanzierten Pilotenausbildung diese ggf. in ihrer Entscheidungsfindung berücksichtigen können.

- Prognostiziert 5-10 Jahre kein Bedarf an neuem Cockpitpersonal. Derzeit mehrere Tsd Piloten "Überhang" in der Lufthansa Gruppe (allein bei Lufthansa rund 1.500). Die Zahlen könnt ihr in diversen öffentlichen Artikeln nachlesen.
- Weit fortgeschrittene Schüler (Praxis II) dürfen die Ausbildung an der EFA abschließen. Für die Mehrheit der Schüler wird es keine Fortsetzung der Ausbildung an der EFA geben, es werden verschiedene Abwicklungsmodelle angeboten.

Bitte keine Rückfragen zu internen Details, die ich nicht beantworten werde.
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max_1997
Senior First Officer
Senior First Officer


Anmeldungsdatum: 01.12.2018
Beiträge: 50

BeitragVerfasst am: Di Sep 29, 2020 2:07 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Pro internes Detail 5€ - schreibt mir!
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