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100% neues TVT CBT
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skyfly2013
NFFler
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Anmeldungsdatum: 05.03.2018
Beiträge: 23

BeitragVerfasst am: Di Nov 27, 2018 4:57 pm    Titel: Fragen Technik Antworten mit Zitat

Hallo zusammen
Der Post scheint sehr alt zu sein aber wohl auch sehr aktiv. Vielleicht könnt ihr mir bei der ein oder anderen frage ebenfalls helfen, ich wäre sehr dankbar um jeden Tipp. Es geht um die Fragen aus dem Buch technisches Verständnis Hesse und Schrade:

Hallo zusammen,

ich habe einige Fragen zu den Bildfragen technisches Verständnis Hesse und Schrade. Hoffe ihr könnt mir weiterhelfen:

Frage 101: kann mir jemand erklären wieso hier Bohrer A am besten für Metall geeignet ist?

Frage 77: ich vermute es nicht an dem kurzen „Schneidern“ der Schere, Stimmt das? Wobei ich eigentlich dachte dass D richtig ist

Frage 110: ich erkenne leider absolut nichts auf dem Bild. Kann es mir jemand verständlich erklären?

Frage 75: auch hier stehe ich vor einem Fragezeichen. Über eine Erklärung bin ich sehr dankbar!

Vielen Dank euch!!!
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A320PilotHasan
NFFler
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Anmeldungsdatum: 22.11.2018
Beiträge: 15
Wohnort: EDDW-EDDH

BeitragVerfasst am: Mi Feb 06, 2019 1:36 pm    Titel: Re: Fragen Technik Antworten mit Zitat

Zitat:

Frage 77: ich vermute es nicht an dem kurzen „Schneidern“ der Schere, Stimmt das? Wobei ich eigentlich dachte dass D richtig ist

Eine Schere ist ein Doppelhebel. Man muss beide Seiten miteinander vergleichen:
Kraft1: benötigte Kraft
Arm1: Griffseite der Schere
Kraft2: übertragene Kraft
Arm2: Schneideseite der Schere

Kraft1*Arm1 = Kraft2*Arm2

Je länger die Griffseite im Verhältnis zur Schneideseite ist, desto weniger Kraft wird benötigt um die Pappe zu schneiden.


Zitat:

Frage 110: ich erkenne leider absolut nichts auf dem Bild. Kann es mir jemand verständlich erklären?

Das Bild zeigt eine schwarze Platte worauf einmal eine weiße Drehscheibe mit einem schwarzen (in 3D stelle ich es mir vor wie ein) Zylinder und einmal ein graues drehbares Mitnahmerad.
Die Scheibe wird mir dem "Zylinder" in Rotation versetzt. Die gestrichelte Linie zeigt den Verlauf des Zylinders an.
a) kann nicht stimmen, da der Zylinder (wie zu sehen ist) "in" das Mitnahmerad hineingehen und danach auch wieder herauskommen kann.

Bleiben noch b) und c).

c) kann auch nicht stimmen, da wie für a) erklärt, das System nicht blockiert.

So muss also b) richtig sein. Eine Erklärung wäre, dass der Zylinder sich beim Zusammenstoß mit dem Mitnahmerad bereits in Bewegung befinden muss. Daher bewegt sich das Mitnahmerad ruckartig.
Dass es sich in Gegenrichtung zur weißen Scheibe mit dem Zylinder bewegt, dürfte klar sein. (Scheibe im Uhrzeigersinn, Mitnahmerad gegen den Uhrzeigersinn)


Zitat:

Frage 75: auch hier stehe ich vor einem Fragezeichen. Über eine Erklärung bin ich sehr dankbar!

Man fängt dort an, wo "Antrieb" geschrieben steht.
1. Scheibe dreht sich gegen den Uhrzeigersinn.
2. Scheibe dreht sich ebenfalls gegen.

Nun müsste man die darunter befindliche Bauart betrachten und sich mit der entgegen des Uhrzeigersinns drehenden 2. Scheibe vorstellen, wie sie wirken.

3. die Schraube bewegt sich nach links.

Beim Blick auf das Gewinde stellt man fest, dass bei der Bewegung nach links sich das obere Zahnrad 1 sich im Uhrzeigersinn bewegt und das Zahnrad 2 gegen den Uhrzeigersinn. Beide drehen sich in die in der Abbildung dargestellten Richtungen B.
Somit ist die Lösung c).
_________________
EFA MPL GQ und EFA ATPL GQ nicht bestanden.

HAW Hamburg - Flugzeugbau [3. Semester (Ziel: B. Eng. mit 9 Semestern)]
THY ab-initio Bewerbung [nach Bachelorabschluss]

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MikeBravo
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Anmeldungsdatum: 07.01.2019
Beiträge: 26

BeitragVerfasst am: Sa Feb 16, 2019 11:43 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo liebe Alle Smile

Meine letzte DLR BU war 12/2013 mit den entsprechenden CBTs.
Weiß zufällig jemand, ob es seit dem neue (für Technik) gibt?

LG MB
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Yaesus
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 14.01.2019
Beiträge: 3
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: Mo März 04, 2019 12:21 pm    Titel: Re: 100% neues TVT CBT Antworten mit Zitat

-Bruno- hat folgendes geschrieben:

65.)
In welche Position bewegt sich die Kugel, wenn sie an der derzeitigen Position vom Band losgelassen wird?
Antwort: 2


1 wäre die richtige Antwort, da sich die Kugel entlang der dortigen Kreistangente weiter bewegt!

mit dieser Änderung 99%, das einzige was sich mir hier nicht erschließt sind die depperten Stuhlrollen... warum die 1?
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Schienenschreck
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Anmeldungsdatum: 01.09.2008
Beiträge: 3247
Wohnort: ZZ9 Plural Z Alpha

BeitragVerfasst am: Mo März 04, 2019 1:39 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das mit den Drehstuhlrollen? Naja, die vertikale Aufhängung der Rolle wird am wenigsten belastet, dafür kann sich die Rolle halt nicht gut in Bewegungsrichtung hindrehen. Die Rolle mit der horizontalen Aufhängung dreht sich zwar immer sehr schön mit, allerdings wird die Aufhängung sehr stark durch den Hebelarm belastet. Ein guter Kompromiss ist die Rolle mit der schräg verlaufenden Aufhängung.
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Skywalker2020
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Anmeldungsdatum: 29.01.2019
Beiträge: 35
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BeitragVerfasst am: Di März 05, 2019 11:42 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hey, habe jetzt auch mal eine Frage und bin etwas verwirrt.

bei der Aufgabe mit dem Kettenkarussell, dem Mann und dem Kind. Beide werden - ababhängig vom Gewicht - gleich weit nach außen "gedrückt" - actio und reactio. Das hab ich soweit, denke ich, verstanden.

Kann man das jetzt analog auf jegliche Kraft und Körper anwenden, sprich das einer Kraft immer eine entgegengesetzte Kraft wirkt?

Beim Thema "Zentrifuge" (Buch: Physik für Schule und Beruf, Seite 46) wird eine technische Anwendung der Zentrifugalkraft gezeigt. Hierbei lässt man mehrere Flüssigkeiten einlaufen. Im Buch steht dann, dass aufgrund der Dichte der verschiedenen Flüssigkeiten, die Flüssigkeit mti der größeren Dichte größere Fliehkräfte unterliegt. Sie wird deshalb stärker nach außen gezogen als die leichtere Flüssigkeit.

Hier hab ich nun ein Problem mit der CBT-Aufgabe - actio reactio. Kann mir das vielleicht jemand erklären?

Ich bedanke mich bereits im Voraus für eure Hilfe. Smile
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Schienenschreck
Moderator
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Anmeldungsdatum: 01.09.2008
Beiträge: 3247
Wohnort: ZZ9 Plural Z Alpha

BeitragVerfasst am: Di März 05, 2019 8:52 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Skywalker2020 hat folgendes geschrieben:
Beim Thema "Zentrifuge" (Buch: Physik für Schule und Beruf, Seite 46) wird eine technische Anwendung der Zentrifugalkraft gezeigt. Hierbei lässt man mehrere Flüssigkeiten einlaufen. Im Buch steht dann, dass aufgrund der Dichte der verschiedenen Flüssigkeiten, die Flüssigkeit mti der größeren Dichte größere Fliehkräfte unterliegt. Sie wird deshalb stärker nach außen gezogen als die leichtere Flüssigkeit.

Beim Kettenkarussell wird nach der Auslenkung nach Außen gefragt, eine Funktion aus Zentrifugalkraft und Gewichtskraft. Der Gegenspieler zur nach Außen treibenden Zentrifugalkraft ist wegen der vertikalen Kettenaufhängung die Gewichtskraft. Beide Kräfte enthalten die Masse als linearen Faktor, daher kann man sie herausstreichen, spielt also keine Rolle für die Auslenkung.

In der Zentrifuge als rotierender Eimer ist keine vertikale Kette an der Flüssigkeit, die Gewichtskraft ist daher kein Gegenspieler zur Zentrifugalkraft.
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Skywalker2020
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Anmeldungsdatum: 29.01.2019
Beiträge: 35
Wohnort: Hof

BeitragVerfasst am: Mi März 06, 2019 8:01 am    Titel: Antworten mit Zitat

Schienenschreck hat folgendes geschrieben:
Skywalker2020 hat folgendes geschrieben:
Beim Thema "Zentrifuge" (Buch: Physik für Schule und Beruf, Seite 46) wird eine technische Anwendung der Zentrifugalkraft gezeigt. Hierbei lässt man mehrere Flüssigkeiten einlaufen. Im Buch steht dann, dass aufgrund der Dichte der verschiedenen Flüssigkeiten, die Flüssigkeit mti der größeren Dichte größere Fliehkräfte unterliegt. Sie wird deshalb stärker nach außen gezogen als die leichtere Flüssigkeit.

Beim Kettenkarussell wird nach der Auslenkung nach Außen gefragt, eine Funktion aus Zentrifugalkraft und Gewichtskraft. Der Gegenspieler zur nach Außen treibenden Zentrifugalkraft ist wegen der vertikalen Kettenaufhängung die Gewichtskraft. Beide Kräfte enthalten die Masse als linearen Faktor, daher kann man sie herausstreichen, spielt also keine Rolle für die Auslenkung.

In der Zentrifuge als rotierender Eimer ist keine vertikale Kette an der Flüssigkeit, die Gewichtskraft ist daher kein Gegenspieler zur Zentrifugalkraft.


Okay, jetzt weiß ich in welche Richtung ich recherchieren muss und lass mir das Mal auf der Zunge zergehen. Vielen Dank für deine schnelle und präzise Antwort.
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Alex01
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 24.06.2019
Beiträge: 4
Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: So Jul 07, 2019 4:13 pm    Titel: Antworten mit Zitat

63.)
Welche Spannung wird am Voltmeter gemessen? R1= 5 Ohm, R2= 10 Ohm, U= 12 Volt
Antwort: 4 Volt

Moin moin,
kann jemand vielleicht erklären mit welchem Rechenweg man zu dieser Lösung kommt.
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