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Wäre ich ein guter Pilot?

 
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Ferox
Bruchpilot
Bruchpilot


Anmeldungsdatum: 27.01.2019
Beiträge: 1
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Fr Feb 01, 2019 10:46 pm    Titel: Wäre ich ein guter Pilot? Antworten mit Zitat

(Wenn das hier der falsche Teil des Forums ist, tut mir leid, verschiebe ich gerne)

Hallo!

Ich bin momentan 16 und in der 12. Klasse Gymnasium in München. Seit ich ein Kind war, wollte ich eigentlich schon immer Pilot werden, und während das in der Schulzeit mehr so ein Hintergrundding war, rückt mit meinem Abitur (Zeugnis am 28.Juni dieses Jahr) auch dieser Traum immer näher. Da die Berufsberatung (ja wir haben sowas) über unsere Schule in dem Thema eher nichts weiß, habe ich mich entschieden, mich mal hier etwas beraten zu lassen. Ich schreibe hier mal recht ausführlich, um die meisten Fragen (hoffentlich) schon vorher zu beantworten. Danke im Voraus für die Hilfe!

Die Noten
Unter diesem Link kann man die Abiturnoten sehen:
https://www.abicalc.net/abilink/bayern/g8/de98DAAD-maEEDEF-phBCDDD-ekBBBBs-enCDDEu-wsDCR-psT-reABAA-gsAABB-spC8DD-chB7CD-mu8AA9-xaEF-xbCF
(Vielleicht ist das unklar: Noten in der Oberstufe in Bayern gehen von 0-15 Punkten, 0 ist eine 6, 1 eine 5-, 2 eine 5 usw.)
Heute war Zeugnisausgabe für das erste Halbjahr der 12. Klasse, die Noten danach sind geschätzt, bei ein paar Fächern erläutere ich mal noch etwas:

Abiturfächer:

    Deutsch:
    Irgendwie konnte ich mich nie ganz mit dem Fach anfreunden, wahrscheinlich liegt mir das ganze Interpretieren einfach nicht. Da ich aber hier schon mein ganzes Leben verbracht habe, kann ich trotzdem natürlich super Deutsch (als Sprache). Die 13 dieses Halbjahr kommen daher, dass wir die Möglichkeit hatten eine Sachtextanalyse mit Erörterung zu schreiben, fanden die Anderen zwar recht schwer, aber ich kam gut damit zurecht. Nächstes Halbjahr gibt es das Thema wahrscheinlich nicht, demnach gehe ich von einer schlechteren Note aus. Im Abitur könnte man theoretisch auch Sachtextanalyse nehmen, aber es kann ja immer sein, dass man mit dem Thema nicht zurechtkommt, darum schätze ich da mal konservativ. Da die mündliche Nachprüfung meines Wissens vor allem Epochenwissen (also Auswendiglernen) ist, könnte ich mir vorstellen die noch zu machen.

    Mathematik:
    An sich mein bestes Fach, aber wegen ein paar Flüchtigkeitsfehlern hat es in der 11. Klasse nicht mit den 15 geklappt. Diesmal habe ich die Prüfung krank mit Fieber geschrieben, darum hatte ich in der Klausur nur 11, falls sowas nochmal der Fall ist, werde ich vielleicht in der Zukunft vorsichtshalber nachschreiben. Wenn ich gut für das Abitur lerne, könnte ich vielleicht sogar fehlerfrei schreiben, das habe ich (Zuhause) bei einem alten Abitur schon geschafft.

    Physik:
    (Hier meine ich Astrophysik, ich habe zwar auch Kernphysik genommen, werde aber in Astrophysik Abitur machen, das bedeutet im Grunde genommen, dass Kernphysik nun egal ist (Darum ist Kernphysik nicht auf der Webseite). Falls ich ein sehr gutes Halbjahr habe, könnte ich aber ein Halbjahr in z.B. Religion oder so ersetzen (Jokerregelung).)
    Auch wenn ich irgendwie Physik deutlich schwerer als vor der Oberstufe finde, ist es eigentlich ähnlich wie in Mathe. Da die Themen aber schwer sein können, gehe ich nicht von einer guten 1 aus. Die Physik die wir machen, hat wenig mit Flugzeugen zu tun, aber "technisches Verständnis" habe ich schon, zumindest basierend auf den Übungen die man so findet.

    Geographie:
    Ohne jetzt als Jammerlappen rüberkommen zu wollen, ist die Lehrerin hier irgendwie nicht so perfekt, in den Klausuren war bisher auch immer eine 10 oder 11 die beste Note. Trotzdem denke ich, dass ich hier im mündlichen Abitur gute Chancen habe, da die Lehrerin mich an sich mag und ich in Unterrichtsbeiträgen, Ausfragen und Referaten auch immer so 14 oder 15 bekommen habe.

    Englisch:
    Auch hier wieder schwierig. Wir hatten in 11/1 einen hervorragenden Lehrer, bei dem wir richtig was gelernt haben, er hatte aber recht hohe (aber gerechtfertigte!) Ansprüche, und ich habe bisschen die Klausur verschissen (vor allem das zweite...). Da ich sonst einer der besten im Kurs war, hat er danach aber auch mit mir geredet wie das in der Klausur passiert ist usw.. In 11/2 bekamen wir einen neuen Lehrer, der leider nur Standardunterricht nach dem Buch macht (man verbessert also nicht sein Englisch). Die Klausur in 11/2 war mündlich, und auch etwas kompliziert. Im Grunde genommen wurde von zwei Lehrern bewertet, von denen eine Person generell schlecht bewertet hat (da war ich), die andere "normal". Die vorherige Aussage ist keine Ausrede, aber ich z.B. hatte in Englisch-Konversation (Profilfach 1) bei eigentlich höherem Niveau 14 und 15, hier hatte ich 13, einer, der das Cambridge C2 Zertifikat hat (also das höchste) hat sogar 5 bekommen. In Englisch kann man das C2-Zertifikat anrechnen lassen, das werde ich wohl demnächst auch organisieren (der Lehrer hat es verpeilt, es gäbe eigentlich einen Weg über die Schule, hat halt bei uns im Kurs niemand mitbekommen.). Mein Englisch ist eigentlich ziemlich gut, die meisten Lehrer sagen sogar, dass sie mich für einen Muttersprachler gehalten hätten.



andere Fächer
    W-Seminar: Es ging um Amerikanische Politik, das Seminar ist übrigens beim ursprünglichen Englischlehrer. Es wurde in der Bewertung angemerkt: "tief in das Rahmenthema eingearbeitet", "Die Interpretation der Cartoons überzeugt durch eine sehr gelungene Auswahl der verwendeten Rechercheergebnisse." "sehr gute Beobachtungen und kluge Schlussfolgerungen runden diese Abschnitte erfolgreich ab.", "Text strebt sprachlich ein sehr hohes Niveau an und erreicht dieses fast durchgängig", "Die Arbeit ist formal völlig korrekt und sehr sorgfältig erstellt. Zitate werden meist sehr geschickt in den Text eingebunden und belegt." (Ich habe paar Wortendungen abgeändert, damit es besser Sinn ergibt.)

    P-Seminar: Auch hier Leitfach Englisch (das ist aber Zufall, man kann nur Präferenzen sagen und wird dann in die Seminare eingeteilt). Ich war der Beste im Seminar, in der Endevaluation hieß es:
      -"Sehr ausgeprägte soziale Kompetenz, insbesondere Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit"

      -"Überdurchschnittlich ausgeprägte Fachkompetenz, insbesondere im Bereich Fotografie, und Kreativität bei der Lösung von Problemen"

      -"Sehr ausgeprägte Methodenkompetenz"

      -"Äußerst ausgeprägte Selbstkompetenz, insbesondere Selbstständigkeit und Engagement"
Kurze Nebenfrage: An sich bekommt jeder in Bayern so ein Zertifikat, auf dem steht, mit welchen Berufen/Studienfächern man sich beschäftigt hat, was man für das Projekt geleistet hat und die eben erwähnte Einschätzung. Wirkt es irgendwie seltsam, wenn man so etwas in die Bewerbung aufnimmt?
    Sport: eigentlich bin ich recht sportlich für mein Alter (die Bewertungen sind auch eigentlich für Ältere gedacht). In 11/1 und 12/1 hatte ich Volleyball, in 11/2 Leichtathletik (und in 12/2 dann auch). Die 8 Punkte kommen davon, dass ich zum Zeitpunkt des Notentags eine Zerrung hatte, weshalb ich für die Praxisnote 6 Punkte hatte, der Theorietest und so kann das natürlich nicht mehr ausgleichen.



Sonstiges:
Die Schule ist natürlich nicht alles in meinem Leben... Ich fotografiere als Hobby, des weiteren fahre ich Rennrad und Mountainbike, da ich 16 bin wohl demnächst auch Wettkämpfe, und repariere/warte/tausche meine Räder auch selber (aus). Ich spiele zwar schon etwas länger Klavier, aber zum einen ohne Unterricht und (wohl auch wegen dem davor) nicht ganz regelmäßig, ich spiele wahrscheinlich so gut, wie jemand normal talentiertes nach 4-5 Jahren mit Unterricht. Des Weiteren Lese ich viel, weniger Geschichten sondern mehr technische Informationen, auch im Internet (hat wahrscheinlich auch mein Englisch verbessert.). Außerdem nehme ich gelegentlich an Mathewettbewerben teil, mit relativ viel Erfolg, beim Letzten (war als ein Team) haben wir den 8. Platz deutschlandweit erreicht (gleichzeitig Platz 197 weltweit, der Wettbewerb ist international). Das war es glaube ich fürs Erste von mir. Ich habe keine Höhenangst, bin schwindelfrei (wobei ich die beiden jetzt nicht wirklich getestet habe), habe an sich eine Hausstaub-Milben-Allergie (vielleicht war das ein falsches Positiv, ich habe noch nie (!) eine Beeinträchtigung darum gehabt, es kam halt bei einem Standardtest raus.). In der Schule habe ich den Ruf eines Lexikons, da ich relativ viel Wissen habe, und auch ganz gut Dinge merken kann. Ich kann auf dem linken Auge mindestens 20/20 sehen (letztes Mal beim Augenarzt hat der Test da aufgehört, aber ich konnte noch weiter unten lesen), auf dem rechten Auge geht das Ganze gerade so noch, aber bei 20/20 war wohl die Grenze denke ich. Motorisch denke ich mal, dass ich ganz normale Fähigkeiten habe. (Wir haben in Englisch-Konversation einmal "Keep talking and nobody explodes" gespielt (hier eine Anleitung: http://www.bombmanual.com/manual/1/html/index.html), da geht es darum Bomben zu entschärfen, findet man auch auf YouTube, ein Spieler sieht die Bombe, andere haben die Anleitung, man sieht jeweils das Andere nicht. Bei vielen Aufgaben macht es Sinn, den Anfangs- und Zwischenstatus aufzuschreiben, was bei uns niemand gemacht hat, weil wir die Anleitung ja nicht vorher kannten. Bei dem Spiel war ich anscheinend viel besser als andere in der Lage, sich Zustände zu merken, und generell war ich am Besten. Soll heißen, dass ich gut mit anderen zusammenarbeiten, mich anpassen, und Sachen merken.)

Die Fragen:

Die Frage ist natürlich, wie es nach dem Abitur weitergehen soll. Da ich dann Ende 16 sein werde, sehe ich zwei Möglichkeiten:
    -1) Studieren: An sich mag ich es ja in der Schule, man hat nette Leute um sich und der Weg ist vorgegeben. Beim Studieren wird das ja umso besser, da ich dann z.B. Religion, Deutsch und so loswerden kann. Da mich die ganze Industrie interessiert, scheint mir "Luft- und Raumfahrttechnik" oder "Physik" ganz geeignet. Ansonsten gäbe es noch "Aviation Business and Piloting" oder "Luftfahrtsystemtechnik und –management". Das geht vor allem über die:

    -2) Ausbildung bei der European Flight Academy: Man kann hier ein "duales" Studium machen, aber ich halte das nicht zwingend für so sinnvoll. Es gibt hier zwei Möglichkeiten, entweder die ATPL oder die MPL, an sich muss man für die MPL höher qualifiziert sein (man muss Deutsch können und Abitur haben, ich nehme mal an, es gibt mehr, was nicht auf der Webseite steht), das würde für mich mehr Sinn machen, auch da man dann zur Lufthansa und nicht irgendwo in den Lufthansa-Konzern kommt. Ich habe mir mal die Übungen, die man z.B. hier findet mal angesehen und komme mit den meisten (auch in verschiedenen Bereichen) gut bis normal zurecht. Dann gibt es noch eine Sache: die MPL kostet 20.000€ mehr, aber bei den Preisen werde ich wohl das Ganze eh nicht mehr von meinem Taschengeld bezahlen...

    -2,5) Private Ausbildung: Das ganze ist teurer (und muss direkt bezahlt werden!), und man hat nicht eine garantierte Übernahme...Das wäre denke ich eher der der Nebenweg. Gleiches gilt für andere Airlines, die ausbilden (meines Wissens nur BA in Europa). Falls ich da irre, ich freue mich über Kommentare.


Abgesehen davon natürlich die generelle Frage, ob ich geeignet wäre, und was es noch so zu beachten gibt, und natürlich, wie ich mich jetzt schon vorbereiten kann (generelle Dinge, nicht Testsoftware o.Ä., so weit bin ich noch nicht).
Vielen Dank für Hilfe aller Art!
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Daedalus737
Gast





BeitragVerfasst am: Sa Feb 02, 2019 12:45 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die guten Piloten sind die, die fliegen weil sie gerne fliegen. Die bei denen man wegen des äußeren und rhetorischen Erscheinungsbildes nichts Gutes annimmt. Die, die man so herrlich unterschätzt wie Peter Falk alias Inspektor Columbo. Am schlimmsten sind die, die als scheinheilige CRM-Moralapostel durch die Lande ziehen, DLR und sonst wie positiv getestet und im Cockpit nur Scheiße bauen, cholerisch ihre Unsicherheit und Defizite kaschieren um ja ihr epischen Helden und gottgleiches Bild aufrecht zu erhalten. Gibt leider viel zu viel von diesen dekadenten Schickeria-Golfspieler Modeschau-Fritzen. Wenn du also Pilot werden willst wegen der Uniform, dem Ruhm, der Villa, den Cocktailpartys usw. bist du als Pilot in jedem Fall ungeeignet. Und diese Psychotests, die alle so hochheilig über alles stellen, die stellen nur fest ob man sich vorbereitet hat und weiter nichts. Außerdem sichern sie die Arbeitsplätze der Psychologen.
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macswell
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Anmeldungsdatum: 09.06.2018
Beiträge: 31

BeitragVerfasst am: So Feb 03, 2019 11:52 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Ferox,

in deiner Position war vermutlich mal jeder Bewerber. Um direkt deine letzte Frage mit den Optionen zu beantworten:

Studiere, zwar ohne Airline im Hintergrund.
Du bist 16 und hast noch kaum was von der Welt gesehen. Anhand deines Profils könnte ich mir ein duales Studium im Bereich LRT, Rüstung (Airbus, MBDA, Rheinmetall...) oder auch Elektrotechnik (Bosch, Siemens, Autohersteller...) gut vorstellen.

Du verdienst dabei gutes Geld, anstatt direkt zigtausend Euro auszugeben, und vor allem kannst du in den internationalen Konzernen die echte Arbeitswelt erleben. Diese hat auch viele bedeutsame Vorteile gegenüber dem Fliegen. Das will man als euphorischer 12.Klässler natürlich erst mal nicht wahrnehmen, es ist aber so.
Zudem wirst du während des Studiums auch andere Seiten des Lebens, Studenten anderer Fächer, und Organisationen kennenlernen.
Nach 6 Semestern Studium wirst du 20 sein, und ALLE Möglichkeiten haben.

Um die Frage zu beantworten ob du ein guter Pilot wärst vergleiche ich dich jetzt mal mit der Gruppe, die zusammen mit mir Auswahltests bestanden haben.
Keiner von uns war verbissen darin, Pilot zu werden. Wir haben uns mit guten Alternativen in der Hinterhand beworben waren realistisch in der Vorbereitung (gutes Mittelmaß). Alle hatten entweder ein technisches Studium begonnen oder schon abgeschlossen. Und: selbst nach der Zusage sind sich viele noch nicht sicher ob sie das Angebot annehmen, in Anbetracht der Vor- und Nachteile des Berufs. -> Informiere dich.

Ab-Initio ist teilweise erst ab 20 möglich, also hast du ohnehin keine Eile Smile
Ob du dann die DLR Tests und alles was danach kommt irgendwann bestehst, hängt sowieso von vielen Faktoren ab. Gelassen und mit Alternativen da reinzugehen macht einen großen Teil aus.

Viel Glück
Very Happy
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