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Erfahrungsbericht AUA BU - 15.05.2018 (mit Mut für Faule ;))

 
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tobiwalden
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Anmeldungsdatum: 02.05.2018
Beiträge: 38

BeitragVerfasst am: So Jun 03, 2018 3:40 pm    Titel: Erfahrungsbericht AUA BU - 15.05.2018 (mit Mut für Faule ;)) Antworten mit Zitat

Moin Moin! Smile

Wie hier schon häufig erwähnt, hab auch ich zu denen gehört, die sich vor der BU erstmal hier in den Erfahrungsberichten umgeschaut haben, um mal ein grobes Gefühl für alles zu bekommen. Deswegen, auch wenn gerade auf EFA-Seite (die ja nahezu identisch ist) schon einiges an Lesestoff vorhanden ist, möchte ich nochmal meine Erfahrung schildern, die ich im fernen Ösi-Land (nicht negativ gemeint Razz ) gemacht habe!
Ganz zu Beginn ein paar Worte zu meiner Vorbereitung – und die war bei mir gefühlsmäßig so ganz anders, als beim Rest. Auch ich habe mich circa drei Wochen vorher hier zur großen WhatsApp-Gruppe hinzufügen lassen (auch von mir nochmal ein großes Danke an die Admins!) und habe dort erstmal prompt ein schlechtes Gewissen bekommen. Von langen Vorbereitungen über zwei bis drei Monate bis hin zu mehreren Physik-Büchern, die man am Besten durcharbeiten soll, war alles dabei. Und all das habe ich nicht gemacht, weil auch ich zur eher faulen Truppe gehöre. Das soll natürlich kein Freischuss sein, ohne eine gründliche Vorbereitung sinken die Chancen natürlich merklich. Bei mir war die Situation aber etwas gelassener – genau ein Jahr zuvor (es war wirklich das identische Datum) habe ich schon mal in einer DLR BU gesessen, nämlich bei der Deutschen Flugsicherung. Und die hatte ich damals problemlos bestanden – obwohl ich mich damals nur einen einzigen Tag, nämlich im Zug bei der Anreise nach Hamburg, vorbereitet hatte. Ich hatte mir von Anfang an gesagt „Mach dich nicht verrückt, so wie es am Ende kommt, ist es wohl irgendwie vom Schicksal her vorgesehen“.
Und so war es auch dieses Mal. Meinen BU-Termin hatte ich schon im September 2017 bekommen (also 8 Monate vorher), meine Vorbereitungen begannen aber erst zwei Wochen vorher, Ende April im Urlaub. In diesen zwei Wochen habe ich aber höchstens an sechs Tagen etwas gemacht, dort dann aber immer gründlich zwei bis drei Stunden mit den CBTs (mehr macht in meinen Augen keinen Sinn, weil zumindest ich nach drei Stunden nur noch absoluten Gehirn-Matsch hatte). Ich hatte zum Schluss in meinem Übungsbogen bei allen CBTs nur fünf Übungen jeweils eingetragen, nur bei zwei waren es sechs (in der Gruppe kam dann irgendwann die Frage, ob man sich den Bogen auch zwei bis drei Mal ausdrucken könnte und nummerieren sollte, da war dann das schlechte Gewissen spätestens wieder da).
Zur kniffligen Frage mit Physik: In meinem ersten CBT-Durchlauf hatte ich 55% und mir war von Beginn an klar, dass ich da auch nicht mehr allzu viel machen könnte/wollte. Ich habe mir weder Physik für Schule und Beruf, noch andere Literatur besorgt bzw. durchgearbeitet. Meine einzige Vorbereitung auf Physik war die eigenständige Zusammenfassung des Physik-Scripts hier aus dem Wiki auf circa zweieinhalb DIN A4 Seiten, aber das hätte ich mir auch sparen können, dazu dann unten mehr. Also an alle, die Probleme mit Physik haben: Nicht verzweifeln, ihr könnt die BU auch ohne schaffen. Aber auch hier wieder: Ich rate niemandem von der guten Vorbereitung durch z.B. Physik für SuB ab, so oft wie das empfohlen wird, muss es ja gut sein (das meine ich ernst!).

Nun aber zur BU an sich:
Da ich aus Bonn komme, habe ich mich Montagsmittags entspannt in Köln ins Flugzeug gesetzt und bin nach Wien geflogen. Da ich es von der DFS gewöhnt war, alles bezahlt zu bekommen, hatten mir die unverschämt teuren Eurowings-Preise nicht gerade ein Lächeln ins Gesicht gezaubert (190€ Hin- und zurück), aber das ist ein anderes Thema. Angekommen in Wien ging es entspannt ins Moxie-Hotel am Flughafen, wo ich auch direkt beim Office-Park-Gebäude (wo die BU ist) bzw. am dahintergelegenen Austrian-Gebäude fußläufig vorbeikam. Wichtig (!): Die BU ist nicht im Gebäude, wo draußen Austrian steht bzw. Flaggen wehen! Auch bei meiner BU kam ein Teilnehmer zehn Minuten nach Beginn der BU erst an, da er im falschen Gebäude war! Es ist auf der Karte in der Einladung auch nochmal alles gut beschrieben, daher am Besten nicht zu spät sein am Tag der BU.
Mit einem sehr unangenehmen Gefühl bin ich den Rest des Tages durch Wien gelaufen und habe dann abends im Hotel nochmal das Würfelmuster-CBT durchgemacht, bevor ich Feierabend gemacht hab. Die Nacht war sehr unruhig, vor Nervosität bin ich sehr häufig wach geworden – am Ende auch deutlich vor dem Wecker. Kurz vor 7 ging es dann raus aus den Federn, und im Supermarkt hinter dem Austrian-Gebäude gab es dann noch ein Grund-Frühstück, um fit für den Tag zu sein.
In der Lobby stieß ich dann direkt auf den ersten anderen Teilnehmer, und nach Abholen des Ausweises (das gesamte Gebäude ist ein Hochsicherheitstrakt, viele Türen und alle Aufzüge funktionieren nur mit dem Ausweis) ging es dann nach oben zum Eurowings-Raum. Die Stimmung war verständlicherweise sehr angespannt, und bis auf die Bemerkung, dass es mit gerade mal acht Leuten (und davon nur einem Mädchen) sicherlich ganz übersichtlich würde, wurde auch nicht wirklich geredet. Pünktlich ging es dann los, die Dame von Austrian bzw. die Einweisung waren sehr locker, und so ging es dann zum eigentlichen Teil über.
Ich habe nicht mehr genau die Reihenfolge im Kopf, ich kopiere mir die daher mal aus einem anderen EB raus – das müsste sie aber gewesen sein (bis auf VMC, das kam nicht als erstes).

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VMC
Hier hatte ich schon während der Vorbereitung wenig Sinnhaftigkeit in einer großen Auseinandersetzung gesehen, weil es bei bei den Meisten anderen ab 4-back einfach nahezu unmöglich wird. Etwas mit dem Stuhl zurück, ab 4-back nur noch die Farben merken und sich auf das Bauchgefühl verlassen, und gut ist. Trotzdem war das ganze natürlich sehr ernüchternd, aber davon soll man sich ja nicht unterkriegen lassen.

TVT
Meine dreiseitige Zusammenfassung hätte ich mir eigentlich sparen können, nichts davon (also von den Basics, außer Auswendiglernen von zusätzlichen vier Formeln hatte ich nichts gemacht) wurde wirklich explizit gefragt. Wenn man aber in der Schule nicht ganz abwesend war und ein gutes Physik-Script mal überflogen hat, kann man mit logischem Denken hier einiges richtig machen – aber natürlich nicht alles. Aber das Risiko war ich nun mal eingegangen. Gefühl: eher ernüchternd

10 Min Pause -> Wie auch bei allen anderen Pausen haben sich vor dem Raum alle getroffen, haben was getrunken/gegessen und über ihr Empfinden der Tests geredet.

RMS
Auch ich habe hier vorher immer in 4er Blöcken geübt und einfach gefühlsmäßig gedanklich immer neu angefangen (manchmal natürlich wurde dann mittendrin abrupt beendet). In den CBTs hatte ich mich in fünf Durchgängen von 19% auf 21% gesteigert, für mich zufriedenstellend. Während dem Test war ich eher unsicher, weil das Mädchen (oder die Frau 😉 ) vor mir ständig 7-8 Ziffern eintippte, während ich schon froh war, wenn es ab und zu mal 5 waren.

SKT
Hiermit hatte ich nie Probleme und hab es ebenso eher als Ausgleichs-Geschenk zu den anderen Tests gesehen. Die Schwierigkeit war etwas unter der höchsten im CBT gefühlsmäßig.

10 Min Pause

PPT
Für mich ein Horror, in den CBTs hatte ich immer nur 60-70% - und ich habe es gehasst. Ich war mir dem aber bewusst und war dann auch sehr gelassen im Test (mit dem Wissen, dass das keine Glanzleistung wird). Hier nicht verzweifeln, einfach locker bleiben.

KRN
Ich wusste bis zur BU gar nicht, dass das nur akustisch wird, hatte aber keine sonderlichen Probleme damit. Ein Mal hatte ich mich blöderweise vertippt, und zwei Mal war die Zeit bei zwei komplizierten Aufgaben während dem Eintippen vorbei. Ärgerlich, aber nicht die Welt – auch hier ein ganz gutes Gefühl.

10 Min Pause

MIC
Die Vorbereitung erfolgte in vielen einzelnen Schritten sehr ausführlich, hier braucht man sich vorher keinen Kopf machen. In der jeweils höchsten Stufe wurde ich dann doch etwas nervös, da mir aufgefallen ist, dass ich manchmal sehr ruckartig gegengesteuert hatte bei Turbulenzen – und ich war mir sehr sicher, dass dieses Reaktionsverhalten auch Teil der Bewertung ist. Grob gesagt waren 70% der Testteile sehr leicht (absolute Basics, dem Pfeil bei einer Rechtskurve folgen), während die letzte Stufe doch einiges an Besonnenheit abverlangte.

Mittagspause – hier ging es zusammen ins Terminal, wo man sich aber schnell verloren hatte. Bei Spar holte ich mir was von der Wärmetheke, das reichte absolut aus.

RAG
Auch zu 80% sehr leicht, mit ein paar CBT-Durchläufen als Vorbereitung wird man da schnell flink im Vorgehen. Das Blatt Papier war am Ende zwar vollgekritzelt mit Rechenschritten, bis auf zwei bis drei Aufgaben war ich aber sehr sicher.

OWT
Hier hat mir der Tipp mit dem weiter wegsetzen wieder sehr gut geholfen, es lief auch gefühlsmäßig besser als in den CBTs. Trotzdem, wie auch in der Vorbereitung, hatte ich oft genug einfach die letzte Anzeige nicht mehr zeitlich wahrnehmen können -> im Gegensatz zum CBT gibt’s dann hier den Button „Nicht gesehen“, den würde ich auch eher anklicken als wie im CBT einfach irgendwas (was denken die sonst, wie man später im Cockpit manchmal völlig falsche Werte abliest 😉 )

10 Min Pause

ROT
Auch für mich ein absolutes Geschenk. Bei den ersten beiden Vorbereitungs-Durchläufen daheim hatte ich noch große Schwierigkeiten, aber die 2D Karte hier im Wiki hat mich dann flott auf die 95% hochgeholt. Zu Beginn hatte ich diese Karte mit dem Unten-Prinzip nicht verstanden, aber wenn man es mal hat, dann ist man für den Test sehr dankbar.

PSY
Die Fragen waren fast die selben wie damals bei der DFS (also wohl DLR-typisch). Einfach ehrlich sein, einzelne Fragen kommen gefühlt 10 Mal dran, da sollte man also schon konstant antworten.

10 Min Pause)

ENS
Das Englisch CBT hatte ich nur ein einziges Mal durchgemacht und hatte 70%. Hier erfolgte auch keinerlei weitere Vorbereitung, da ich die 70% auch während der Schulzeit bei der DFS-BU hatte und hier nicht viel Zeit verschwenden wollte. In der BU kamen bei mir sehr viele Redewendungen und unbekannte Synonyme dran, weshalb auch das Gefühl hiernach nur mäßig war.

PHY
Genau wie beim TVT, meine Zusammenfassung des Scripts hat mir (bis auf die Formel beim Fadenpendel) überhaupt nichts gebracht. Hier war viel Raterei dabei, und am Ende hat das schlechte Gefühl hiernach dann auch das Gesamtgefühl geprägt.

Ende! Wir hatten circa 15 Uhr, was mich sehr überrascht hatte. Bei der DFS ging es locker bis 17 Uhr.

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Nach einer flotten Verabschiedung mit den anderen und einer deutlichen Erleichterung ging es hiernach (im Dauerregen) wieder in die Innenstadt. Im Zug ging ich nochmal die BU durch und war mir mit meiner typischen Art sehr schnell sicher, dass das keine Meisterleistung von mir war. Klar, wie auch – hatte mich ja nur aufsummiert an fünf Tagen vorbereitet, in Englisch und Physik/Technik sogar so gut wie gar nicht, jedenfalls im Vergleich zu den anderen (aus EBs und der WhatsApp-Gruppe). Aber ich hatte mich für diese Vorbereitung nun mal entschieden, und daher war ich mir selber auch nicht böse – ein Jahr vorher hatte es ja mit der selben Minimierung an Vorbereitung auch geklappt.
Und ja, wie soll ich sagen: Dienstag war die BU, dann kam ein langes Feiertags-Wochenende. Montags, wieder zurück in Deutschlang, bekam ich dann im ICE auf dem Weg zu einer Pfingst-Tagestour mit meinen Studienfreunden nach Berlin, die unschöne E-Mail, die mich einiges an Überwindung gekostet hat. In der Vorschau begann der erste Satz mit „Wir freuen uns Ihnen […]“, was dann schon etwas tricky war, weil man sich nur freute, einem das Ergebnis mitteilen zu können – und als Empfänger bekommt man dann eine Gefühlsachterbahn, wenn einem das dann auffällt! Very Happy Aber trotzdem, man beglückwünschte mich zur bestandenen BU, und meine Freunde, denen ich zuvor groß und breit sagte wie schlecht ich doch war und dass es das gewesen war, lachten mich herzlich aus. Doch mal wieder Schwein gehabt! Und so warte ich nun auf meinen nächsten Termin, wieder in Wien. (reimt sich sogar).

Abschließend möchte ich nochmal deutlich betonen: Es mag sein, dass ich einfach die Anforderungen für diesen Beruf erfülle und ein ganz gutes Allgemeinwissen habe. Es kann aber auch sein, dass ich einfach viel Glück hatte. Auf der einen Seite möchte ich mit meinem Erfahrungsbericht zeigen, dass man auch ohne wochenlange Vorbereitung und Kaufen von Physik-Büchern bestehen kann – und dass man kein schlechtes Gewissen haben muss, wenn man die CBTs nicht 20 Mal macht und nicht überall die 90% hat (ich war meist bei 70-80% in meinen jeweils fünf Durchläufen). Die anderen, gerade in WhatsApp, machen einem da wirklich schnell ein schlechtes Gewissen. Und trotzdem: Die ganze BU ist sehr individuell, viele sagen es kommt nur auf Üben-Üben-Üben an, aber ich denke, dass es auch ohne gehen kann – wenn man geistig und von der Schulbildung gut vorbereitet wurde. Auch muss ich sagen, dass ich anders als viele andere an die BU rangegangen bin. Der Pilot ist seit meiner Kindheit mein Traumjob, aber nach dem Abitur stellte ich fest, dass ich noch nicht ins Berufsleben will. Ich habe angefangen zu studieren, tolle Freunde gefunden und habe sehr viel Spaß im derzeitigen Ist-Stand (zweites Semester). Ich habe mir daher gesagt, dass mein eigentlicher Plan-B mit der Uni sich doch als Plan-A ergeben hat (auch wenn ich nach wie vor Flugzeug-verrückt bin), weshalb ich einfach von der Entscheidung dieses Bewerbungsverfahrens nicht abhängig bin – und das hat mich sehr locker gehalten, weshalb auch die Vorbereitung nicht so war, wie es bei vielen anderen war. Gerade deshalb: Wenn das Pilotenwerden Euer ein und alles ist, ist mein Herangehen vielleicht nicht wirklich der richtige Weg. Wenn mich ein Freund fragen würde, wie er sich vorbereiten sollte, würde ich ihm auch dazu raten, sich Mühe zu geben und auch sich mal Physik für SuB zu besorgen. Ich selber stehe aber zu meiner Art – und ich denke, sie hat mir am Ende doch mehr geholfen, als alles andere. Ohne große Erwartungen und ohne wochenlange/monatelange Vorbereitung gehe zumindest ich an etwas gelassener ran, als mit. Und letzteres würde bei mir nur für große Nervosität und Flüchtigkeitsfehler sorgen.
Also: Wie ihr an die Sache rangeht, müsst ihr für euch selbst bestimmen. Macht euch nicht verrückt, die Aussage von anderen ist nicht immer ein Allheilmittel (wenn auch oft sehr hilfreich) – ob ihr besteht, könnt ihr (in meinen Augen) vorher schwer erzwingen. Bei mir hat es (mal wieder) mit einem absoluten Vorbereitungs-Minimum für die BU geklappt, wie es nun weitergeht, überlasse ich wie immer dem Schicksal - hat schon alles einen Sinn, wie sich die Sachen so ergeben! Wink

Und an alle alten Hasen, die das hier lesen und auf eine sehr lange, tiefgreifende Vorbereitung mit Büchern schwören: Ich würde das, wie gesagt, so auch jedem anderen empfehlen. Versteht mich also nicht falsch, ich will nicht sagen dass der ausführliche Weg Zeitverschwendung ist - ich will nur ausdrücken, dass es auch ohne klappen kann (! - nicht muss).

Danke für Eure Aufmerksamkeit, ist doch etwas Länger geworden – und vielleicht nehme ich dem ein oder anderen doch etwas die Nervosität raus!

Ich drücke allen, die das lesen und noch nicht bei der BU waren, natürlich fest die Daumen! Eventuell bis bald bei PIT/FQ, oder sogar irgendwann mal im Cockpit! Smile

Viele Grüße aus Münster,
Tobias


Zuletzt bearbeitet von tobiwalden am Sa Okt 27, 2018 10:59 am, insgesamt 2-mal bearbeitet
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flapfail
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Anmeldungsdatum: 23.03.2008
Beiträge: 6793
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BeitragVerfasst am: So Jun 03, 2018 9:25 pm    Titel: Re: Erfahrungsbericht AUA BU - 15.05.2018 (mit Mut für Faule Antworten mit Zitat

tobiwalden hat folgendes geschrieben:
Moin Moin! Smile


Und an alle alten Hasen, die das hier lesen und auf eine sehr lange, tiefgreifende Vorbereitung mit Büchern schwören......


Also ich hatte mich für den Aufnahmetest auch nur einen Tag vorbereitet (lang ists her Wink. ) - und trotzdem bestanden.

Es kommt also echt nicht drauf an, wieviel und wie gut man gelernt hat um durchzukommen, sondern auf die jeweilige Person - so wie man eben ist.
Und wenn man das Zeugs zum Piloten hat, dann besteht man - auch mit minimalistischer Vorbereitung Wink
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**Happy landings**
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tobiwalden
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Anmeldungsdatum: 02.05.2018
Beiträge: 38

BeitragVerfasst am: So Jun 03, 2018 11:14 pm    Titel: Antworten mit Zitat

So sehe ich es auch! Im ganzen Vorbereitungschaos geht dieser eigentlich logische Fakt aber sehr schnell unter - deswegen sollte das hier unbedingt öfter erwähnt werden..! Wink
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tröte87
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BeitragVerfasst am: Mo Jun 04, 2018 2:19 pm    Titel: Re: Erfahrungsbericht AUA BU - 15.05.2018 (mit Mut für Faule Antworten mit Zitat

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DeepNine
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Anmeldungsdatum: 10.04.2018
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: Sa Jun 16, 2018 4:32 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Vielen Dank fuer diesen super ausfuehrlichen Bericht. Hat Spass gemacht zu lesen! Smile Bei OWT kann man also auch "nicht gesehen" anklicken? aber warum wuerde man das machen, selbst wenn man die 4. zahl gar nicht gesehen hat kann man doch raten und hat somit noch chance auf die richtige Zahl... oder wird die einem dann abgezogen??
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Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 29.04.2018
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: So Jun 17, 2018 11:32 am    Titel: Antworten mit Zitat

DeepNine hat folgendes geschrieben:
Vielen Dank fuer diesen super ausfuehrlichen Bericht. Hat Spass gemacht zu lesen! Smile Bei OWT kann man also auch "nicht gesehen" anklicken? aber warum wuerde man das machen, selbst wenn man die 4. zahl gar nicht gesehen hat kann man doch raten und hat somit noch chance auf die richtige Zahl... oder wird die einem dann abgezogen??



Ja das wird ganz sicher registriert. Das heißt das DLR kann erkennen, ob du viel geraten hast oder nicht... wird dir auf jeden Fall negativ ausgelegt, deshalb lieber ehrlich sein und "nicht gesehen" anklicken Wink
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