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Mcd163 Bruchpilot
Anmeldungsdatum: 01.02.2018 Beiträge: 2
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Verfasst am: Do Feb 01, 2018 4:30 am Titel: Pilotenausbildung trotz schwierigen Zeiten? |
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Guten Morgen,
ich versuche mich kurz zu fassen, ohne jedoch Details wegzulassen. Sollte euch etwas an Informationen fehlen, schreibt mir bitte und ich reiche diese dann nach.
Zu meiner Situation :
Ich bin 21 Jahre alt und mein größter Wunsch ist es Pilot zu werden. Nun habe ich jedoch große Zweifel da:
-Ich sozusagen vorbestraft bin:
- mehrere Einbrüche, Diebstähle im Alter von 18 Jahren. Die Strafe beläuft sich auf insgesamt 2 Jahre Freiheitsstrafe nach dem Jugendstrafgesetz. 6 Monate Untersuchungshaft, die Strafe selbst zur Bewährung ausgesetzt. Dies lässt sich nicht im Führungszeugnis nachweisen, jedoch im erweiterten.
-Ich wegen einmaligen Rauchens(ja es war tatsächlich nur das eine Mal) von Cannabis meinen Führerschein verloren habe und zur MPU musste
-Ich Ausländer bin(Uzbekistan, jedoch ohne muslimische Religionsangehörigkeit und keine Kontakte zu Terroristen o. Ä.), die unbefristete Aufenthaltsgenehmigung steht jedoch an und wird höchstwahrscheinlich auch gewährt. Nach den 5 Jahren tilgungsfrist der Strafe werde ich auch eine Einbürgerung beantragen.
-Ich bis zum heutigen Tage weder das Abitur noch eine Ausbildung beendet habe. Das Abi werde ich im Laufe der nächsten Jahre nachholen,wahrscheinlich auch mit guten Noten da ich vom Kopf her Gymnasiast bin und bis zur 9. Klasse auch dort war. Jetzt habe ich nur den qualifizierten Hauptschulabschluss.
-Ich nicht weiß inwieweit Schulden(ca 2000-4000 Euro insgesamt, aktuell noch ca 1500) mir Steine in diesen Weg legen könnten.
Meine Pro-Liste:
-sämtliche Verwandte sind international als piloten tätig(vorwiegend in Russland)
-ich spreche fließend Deutsch, russisch, Englisch und französisch.
-Ich verfüge über gutes Selbstmanagement und Zuverlässigkeit
Nun meine Frage:
Ist es überhaupt möglich mit so einer Vorgeschichte bei einem deutschen Unternehmen als Pilot zu arbeiten und die Ausbildung zu machen? Bekomme ich da auch noch eine Lizenz?
Ich denke dass trotz all dieser Sachen, ich mich fähig und geeignet sehe als Pilot zu arbeiten. Meine Familie hat mich mein Leben lang links liegen lassen, weswegen es erst dazu kam dass ich (vorallem durch geldnot) illegal aktiv war. Aber ich habe verstanden worum es im Leben und in unserem System geht und bin momentan dabei meinen Platz zu finden, sozial wie finanziell. Ich habe mich geändert, ich habe nicht vor erneut gegen das Gesetz zu verstoßen oder generell irgendwas zu tun, was mir das Leben erschwert.
Entschuldigt bitte eventuelle Grammatik- und Rechtschreibfehler, ich tippe vom Smartphone aus.
Über ausführliche Antworten und Stellungnahmen würde ich mich sehr freuen.
Mit freundlichsten Grüßen _________________ Ich bin neu hier, aber meine es ernst. Bitte keine herablassenden Kommentare oder ähnliches. |
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LOWI_INN Captain
Anmeldungsdatum: 24.10.2015 Beiträge: 172 Wohnort: AT |
Verfasst am: Do Feb 01, 2018 10:33 am Titel: |
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Das ist eine harte Vorgeschichte und es ist natürlich traurig, dass du von deinen Eltern so wenig Rückhalt hattest.
Trotzdem muss man ehrlicherweise sagen, dass es schwierig wird, sich mit so einer Vorgeschichte für den Job zu qualifizieren, vor allem da die entsprechenden Vorfälle nicht lange her sind.
Es findet zudem eine ZÜP, also eine Zuverlässigkeitsüberprüfung statt. Der wirst du mit diesen Einträgen meiner Einschätzung nach nicht standhalten.
Auch ist eine Pilotenausbildung selbst bei Vorfinanzierung durch eine Airline eine finanzielle Belastung. Du kannst während der Ausbildung nicht arbeiten und musst somit sicherstellen, die Lebenserhaltungskosten und weitere Kosten bezahlen zu können. Wenn du jetzt schon einen Kredit abstotterst, wird das kaum möglich sein.
Du gibst außerdem an über gutes Selbstmanagement und Zuverlässigkeit zu verfügen. Wenn ich jetzt im Auswahlkomitee säße und du nennst mir diese Stärken und dann sehe ich mir deine Vorgeschichte an, dann steht das für mich in direktem Widerspruch, zumal man nicht innerhalb von 3 Jahren ein völlig anderer Mensch wird.
Entschuldige die harten Worte aber ich hoffe das ist dir klar.
Mein Tipp wäre, zunächst einmal deine Situation ins Reine zu bringen, Geld zu sparen und dir in 4-5 Jahren die Sache noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen.
Was gefällt dir denn so am Beruf des Piloten? Ist es vielleicht ein verzerrtes Bild das du von dem Beruf hast? Wenn du nämlich Action suchst und einen Platz für risikobereite Leute, dann ist der Beruf als Verkehrsflugzeugführer der falsche Ort für dich. Da geht es um striktes Befolgen von Regeln, saubere Teamarbeit und wohl weniger um "Abenteuer" und Draufgängertum. _________________ AUA BU 03/17 [✓]
AUA PIT 08/17 [✓]
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AUA 6 - Theorie I [✓]
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gnarlberg Captain
Anmeldungsdatum: 05.04.2013 Beiträge: 429
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Verfasst am: Do Feb 01, 2018 12:06 pm Titel: |
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Evtl solltest du einfach mal schauen was in den Akten steht?
beantrage ein Führungszeugnis (13€) und eine ZÜP (33-150€)
Es werden dir bei Medical und Interviews fragen gestellt, wo du lügen müsstest. Ein leben lang mit einer Lüge leben und einen Beruf auf Lügen aufzustellen ist irgendwo risikobehaftet.
Es ist nicht eine einzelne Sache an der es hapern würde, sondern am Gesamtpaket.
Falls du wirklich Pilot werden willst ist es evtl sicherer und besser alles in Russland zu machen? _________________ Orange is the new Yellow |
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Mcd163 Bruchpilot
Anmeldungsdatum: 01.02.2018 Beiträge: 2
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Verfasst am: Do Feb 01, 2018 3:13 pm Titel: |
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Was mir am Beruf so gefällt? Die Disziplin und das konstante befolgen von selbst winzigsten Details, wenn ich das mal so formuliere. Es geht mir vor allem darum hart erlernte Sachen tagtäglich anzuwenden, das motiviert mich langfristig. Genauso wie der soziale Status des piloten selbst
Was mir ein wenig Angst bereitet ist, dass bei der ZÜP Daten des BND eingeholt werden. Durch Gespräche mit Menschen, die sich dem System entziehen wollen (nicht weil es nötig ist sondern einfach um die eigene Seele zu schützen) und eigenen Recherchen rund um das Thema Datenschutz(welcher meiner Meinung nach ein WITZ ist in Deutschland). Was wenn offiziell z. B. die 'Vorstrafen' (genaugenommen bin ich nicht vorbestraft) aus dem Führungszeugnis und dem Bundeszentralregister gelöscht werden, jedoch in meiner BND-Akte sämtliche Vorfälle zusammen mit anderem Mist noch nachweisbar sind?
Andere Frage: Durch meine kulturelle Offenheit und Sprachlichen Kenntnisse wäre es ein leichtes für mich im Ausland den Beruf auszuüben. Könnt ihr mir da Orte nennen die sich einigermaßen lohnen(ausser Russland)?
Mir geht es nicht vorrangig um den verdienst, ich will lediglich fliegen.
Danke für die ehrlichen Antworten bisher, das hilft mir objektiv über meine Ziele nachzudenken _________________ Ich bin neu hier, aber meine es ernst. Bitte keine herablassenden Kommentare oder ähnliches. |
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flapfail Goldmember
Anmeldungsdatum: 23.03.2008 Beiträge: 6801 Wohnort: OGLE-2005-BLG-390Lb |
Verfasst am: Do Feb 01, 2018 6:45 pm Titel: |
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Mcd163 hat folgendes geschrieben: | Was mir am Beruf so gefällt? Die Disziplin und das konstante befolgen von selbst winzigsten Details, wenn ich das mal so formuliere. |
Naja, die Wirklichkeit wird dich bald einholen, wenn du den Beruf tatsächlich einmal ausüben darfst.
Winzige Details konstant befolgen tu ich schon lange nicht mehr - auch nicht meine Kollegen _________________ **Happy landings** |
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LOWI_INN Captain
Anmeldungsdatum: 24.10.2015 Beiträge: 172 Wohnort: AT |
Verfasst am: Do Feb 01, 2018 7:25 pm Titel: |
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Mcd163 hat folgendes geschrieben: | Könnt ihr mir da Orte nennen die sich einigermaßen lohnen(ausser Russland)?
Mir geht es nicht vorrangig um den verdienst, ich will lediglich fliegen.
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Großbritannien (British Airways) und Irland (Aer Lingus). _________________ AUA BU 03/17 [✓]
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parish Captain
Anmeldungsdatum: 22.01.2009 Beiträge: 138
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Verfasst am: Do Feb 01, 2018 9:37 pm Titel: Re: Pilotenausbildung trotz schwierigen Zeiten? |
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Mcd163 hat folgendes geschrieben: |
Nun meine Frage:
Ist es überhaupt möglich mit so einer Vorgeschichte bei einem deutschen Unternehmen als Pilot zu arbeiten und die Ausbildung zu machen? Bekomme ich da auch noch eine Lizenz?
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Serwus!
Hast dir schon mal die Seiten der EFA angesehen?
https://application.european-flight-academy.com/index.php
Zitat:
Mindestvoraussetzungen
Auch wenn unsere gründliche Schulung Ihnen viele Kenntnisse und Fähigkeiten vermitteln wird – einige davon müssen Sie bereits mitbringen, wenn Sie sich bewerben.
- Sie erfüllen die Voraussetzungen für eine einwandfreie Zuverlässigkeitsprüfung (d.h. unter anderem keine Eintragung, die auf Drogen- oder Alkoholkonsum oder Körperverletzung zurückzuführen ist; es sind keine gerichtlichen Strafen ausgesprochen bzw. keine schwebenden Strafverfahren anhängig.).
Es ist leider auch so, dass deine Dienstgeber (eigentlich) immer eine Zuverlässigkeitsüberprüfungen (ZÜP) gem. Durchführungsverordnung (EU) 2015/1998 durchführen.
Da scheinen deine Delikte natürlich auf.
Ich würde dir raten, hole einen Strafregisterauszug.
Kläre das ab.
Ich weiß leider nicht, wie das in Deutschland ist mit den Verjährungs- Zeiträumen. Ich weiß auch nicht genau, ob bei einer ZÜP nicht auch die verjährten Delikte angezeigt werden. Weiß das jemand anders?
Ich möchte dir keinesfalls den Tag vermiesen.... aber gerade beim Thema Alkohol / Drogenmissbrauch hört da einfach der Spaß auf.
Und bei deinen Einbrüchen.... Wie willst denn "mehrere" Einbrüche argumentieren?
Zum Thema Ausländer:
- Sie sind EU-Staatsbürger oder besitzen einen unbefristeten Aufenthaltstitel mit uneingeschränkter Arbeitserlaubnis innerhalb der EU (zzgl. Schweiz).
Deine familiäre Situation tut mir natürlich sehr leid für dich!
Aber wenn dein Traum das Fliegen ist, dann würde ich da unbedingt dran bleiben!
Vielleicht gehst nochmal ordentlich in dich und überlegst dir, ob vielleicht die private Fliegerei etwas wäre für dich?
Ansonsten....
Mit 21 Jahren ist der Zug noch nicht abgefahren.
Mache auf jeden Fall deine Ausbildung und dein Abi!
Das kann dir niemand mehr nehmen. |
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Bundeswehrbewerber Bruchpilot
Anmeldungsdatum: 14.12.2017 Beiträge: 13
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Verfasst am: Do Feb 01, 2018 11:18 pm Titel: |
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Das ist ist wirklich eine harte Story und um es vorwegzunehmen bezweifle auch ich stark, dass du mit dieser Vorgeschichte einen Platz im Cockpit bekommen wirst.
Selbst auf dem normalen Ausbildungs- und Arbeitsmarkt wird es für dich schwer werden eine höher qualifizierte Tätigkeit zu bekommen. Ich selbst habe einen ganz normalen Bürojob und nur weil unsere Firma u.a. sicherheitskritische Produkte herstellt, musste die gesamte Belegschaft vor Kurzem Führungszeugnisse vorlegen, obwohl ich und ein Großteil der Belegschaft mit diesen Produkten überhaupt nichts zu tun hat. Als ich vor einigen Jahren als Aushilfe bei einem Luftfahrtunternehmen gejobbt habe, musste ich eine ZÜP beantragen und spätestens da wird es bei dir kritisch.
Du bist jetzt 21 und hast den Hauptschulabschluss, es vergehen also noch mindestens 3-4 Jahre, bis du das Abi in der Tasche hast. Selbst wenn du alle Spuren verwischen und die Ausbildung stemmen kannst wird man dich spätestens bei der Bewerbung fragen, warum du erst mit 25 Abitur gemacht hast und wo die Knicke in deinem Lebenslauf herkommen. Ich kann mir schwer vorstellen, dass man dir eine Zusage geben wird, wenn du reinen Tisch machst und ehrlich von deiner Vergangenheit erzählst.
Meiner Meinung nach ist egal, dass du Ausländer bist, welcher Religion du angehörst oder ob du ein paar 1000€ Schulden hast. Leider wird es die meisten Arbeitgeber ebenso wenig interessieren, ob du aus Geldnot, deinem familiären Hintergrund oder Langeweile diese schweren Straftaten begangen hast. Ob du eimal oder 1000 mal gekifft hast....du wurdest dabei leider erwischt und das zählt nunmal. Mehrere meiner Freunde rauchen regelmäßig Cannabis, sind auch schon bekifft Auto gefahren und wurden (bisher) nicht gepackt. Einmal erwischt und der Lappen ist weg und damit auch blitzschnell der Job, weil alle von denen beruflich auf das Auto angewiesen sind.
Es behaupten viele Leute mittlerweile etwas anderes, aber als Pilot hat man einen der verantwortungsvollsten Jobs, die es gibt. Dir wird ein Flugzeug für zig Millionen Euro anvertraut und, was noch viel wichtiger ist, das Leben von vielen Menschen. Ich behaupte von mir, dass ich ein ziemlich vorurteilsfreier Mensch bin und trotzdem muss ich dir ganz ehrlich sagen: Bei dem, was du über dich erzählst, würde es es mir mehr als schwerfallen in eine Maschine einzusteigen, bei der du im Cockpit sitzt.
Es gibt garantiert eine Menge Piloten mit Leichen im Keller, die unbehelligt durch die Welt fliegen. Einige Betrüger haben es sogar geschafft jahrelang als Piloten zu arbeiten, obwohl sie nie eine Lizenz besessen haben. Die kriminelle Energie, die man dafür braucht, ist noch eine ganz andere als die für einen Einbruch. Du willst deine kriminelle Vergangenheit hinter dir lassen, aber bist du dir sicher, dass du nicht in dein altes Muster zurückfällst, wenn es hart auf hart kommt, z.B. wenn dir die Kohle während der Ausbildung ausgeht?
Es ist hart gesagt, aber deine Taten lassen auf Charaktereigenschaften schließen, die dich für gewisse Tätigkeiten ausschließen. Diebstahl und kiffen kann man vielleicht noch als Jungendsünde abhaken, aber mehrere Einbrüche? Viele Menschen haben Geldprobleme und Stress mit der Familie ohne straffällig zu werden, aber genug davon, ich will dich nicht als von Grund auf schlechten Menschen dastehen lassen.
Lenke dein Leben erstmal wieder endgültig in die richtige Bahn: mach dein Abi, deinen Führerschein und zahle deine Schulden zurück. In 5 Jahren kann die Gesetzeslage wieder ganz anders aussehen und dir vielleicht einen Weg ins Cockpit ermöglichen.
Viel Erfolg dabei!
Zuletzt bearbeitet von Bundeswehrbewerber am Sa März 10, 2018 12:15 am, insgesamt 2-mal bearbeitet |
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Daedalus737 Gast
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Verfasst am: Fr Feb 02, 2018 8:14 pm Titel: |
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Als Luftpirat haste beste Chancen!
LOS!LOS!LOS! |
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delta_guard Gast
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Verfasst am: Di Feb 06, 2018 9:49 am Titel: |
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Den Kommentar von Bundeswehrbewerber finde ich sehr gut! Lass dir das durch den Kopf gehen. |
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B1900D Captain
Anmeldungsdatum: 15.02.2011 Beiträge: 2106
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Verfasst am: Di Feb 06, 2018 11:38 am Titel: Re: Pilotenausbildung trotz schwierigen Zeiten? |
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parish hat folgendes geschrieben: |
Vielleicht gehst nochmal ordentlich in dich und überlegst dir, ob vielleicht die private Fliegerei etwas wäre für dich?
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Bitte was ??? Private Fliegerei? Wie kann man so einen Rat geben?
Hast Du Dir schon mal überlegt, dass man gerade in der privaten Fliegerei, wo an allen Ecken Gefahren lauern zT. auch kriminelle, vielleicht als einzelner einiges mehr an Rückgrat mitbringen muss?
Wenn die Straftaten in Deutschland oder andere Sozialstaaten in der EU geschehen sind, habe ich dafür kein Verständnis - hier muss keiner verhungern und es gibt für kriminelle Aktivitäten wo Dritte zum Schaden kommen, keine Rechtfertigung.
Ich denke auch nicht, dass man den Führerschein alleine wegen des Rauchens eines einzigen Joints verliert - da muss neben einer ordentlichen Zudröhnung auch was anderes zusätzliches passiert sein z.B. ein Unfall wo es zu einem Sach- oder Personenschaden gekommen ist. |
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