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AUA PIT 06.-08.03.2017

 
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heda342
NFFler
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Anmeldungsdatum: 21.02.2015
Beiträge: 26
Wohnort: Oberösterreich

BeitragVerfasst am: Di März 14, 2017 12:52 pm    Titel: AUA PIT 06.-08.03.2017 Antworten mit Zitat

Hi!

Da mir die ganzen alten Erfahrungsberichte aus dem Jahre 2009-2012 doch sehr weitergeholfen haben, habe ich mir gedacht ich schließe mich AUTfly an und mache auch einen kleinen EB zu meinen PIT...

...an einem sonnigen Vormittag sollte es für mich endlich soweit sein. Die vielen Stunden Kursrechnen sollten sich nun bezahlt machen und ich stieg um 9:30 in den Mazur Shuttle zum Austrian Airlines Trainigscenter. Dort angekommen spazierte ich zum Portier, holte mir einen Besucherausweis und ging durch die Drehtür zur Rechten in Richtung des blauen Gebäudes.
Trotz der Hinweise eines Kollegen gestaltete es sich doch relativ schwer den PIT zu finden, deshalb hier noch ein Tipp:
Ihr geht rein in das blaue Gebäude und dann gleich durch die 1. Glastür rechts ins Bistro rein. Dort dann bis ganz nach hinten und einfach bei einem Tisch warten...die holen einen dann ab.

So, nun zur 1. Übung:
Ich wurde um 11 Uhr sehr freundlich von meinen Instructoren empfangen. Zuerst ging es in einen kleinen Raum wo das Interview stattfinden sollte. Ich sollte eine Kleinigkeit über mich erzählen und warum ich mich beworben habe und das wars dann auch schon.
Ich wurde zum weißen Simulator begleitet und durfte gleich darin Platz nehmen.
"Sooooo, die Maschine gehört Ihnen!" ...und los gings. Trotz der vielen Manöver, welche ich im FSX geflogen hatte, musste ich feststellen, dass ich doch ein paar Probleme mit der Steuerung hatte. Der Horizont wanderte auf und ab, links und rechts...und dann schaffte ich es langsam die Maschine zu stabilisieren.
Los gings mit ein paar Kurven und Steig-/Sinkflügen ständig begleitet von der Stimme des Instructors an der offenen Tür des PITs, welcher mich auf meine Fehler hinwies. Dies hört sich nun anfangs alles zwar leicht an, aber glaubt mir, das ist es nicht. Der Simulator steuert sich völlig (!) anders als der FSX zu Hause. Zum einen ist es ein Yoke (Steuerhorn) zum Steuern, zum anderen reagiert das Ding doch sehr verzögert und träge auf Befehle. Also kann ich nur dazu raten nicht allzu viel mit dem Simulator zu Hause zu trainieren...es bringt nicht viel. Ihr habt genügend Zeit euch an den PIT vor Ort zu gewöhnen.

Nach knappen 45 Minuten war dann der Spaß schon vorbei. (Es macht in der Tat etwas Spaß, also bleibt gelassen Wink ). Habe gutes Feedback bekommen und durfte hinausgehen.
Ich hatte anschließend etwa 2 Stunden Pause und gönnte mir im Bistro Käsespätzle...diese waren leider EXTREM fettig und bekamen mir nicht ganz so gut, aber dazu später mehr...

Übung 2:
Um etwa 14 Uhr ging es weiter mit der 2. Übung. Diesmal sofort in den SIM hinein und losfliegen. Es wurden von nun an auch 2-Dimensionale Fluglagenänderungen durchgeführt - das bedeutet zb. gleichzeitig einen Steigflug und eine Linkskurve ein- bzw. auszuleiten. Ging soweit überraschend gut.
Dann bemerkte ich nach etwa der Hälfte der Übung, dass ich Schweißausbrüche bekam und mir etwas Übel wurde...wollte aber nichts sagen, da ich das Ding aufjedenfall durchziehen wollte. Machte dementsprechend in den letzten 20 Minuten viele Fehler. Ich schoss mit der Drehzahl sehr oft in den roten Bereich, vergaß auf Anzeigen zu achten, führte die simpelsten Befehle des Instructors an der Tür falsch aus, etc...
Das Feedback fiel dementsprechend schlecht aus. Ich sollte mir tunlichst alles nochmal durch den Kopf gehen lassen, hieß es.
Am Ende war ich froh die 45 Minuten überstanden zu haben.

Ich machte mich darauf gleich auf in die Stadt zur Wohnung meines Bruders, während es mir mit der Zeit immer schlechter ging. Endlich angekommen lag ich mich für 1 Stunde nieder - half nur leider wenig. Beim Abendessen wurden meine Befürchtungen bewahrheitet: nach 3 Bissen stürmte ich auf die Toilette und musste mich Übergeben. "Das wars, ich muss jetzt abbrechen", dachte ich mir.
Ich hoffte, dass es nur das fettige Mittagessen war, welches die Übelkeit auslöste und ging mit gemischten Gefühlen ins Bett.

Tag 2:
Ich stand auf und stellte fest, dass ich mich wieder weit besser fühlte. Das Frühstück tat mir auch gut und auf dem Weg zum PIT verschwanden auch die letzten Kopfschmerzen noch. Ich machte also weiter und hoffte, dass das ganze meine Leistung nicht beeinträchtigen würde...

Übung 3:
Wieder im Trainingscenter angekommen wurde ich um 10 Uhr wieder in den Simulator gebeten. Kurzes Briefing und schon konnte es losgehen. Ab jetzt zählte alles, was ich im PIT fabrizierte.
Mit rein akustischen Ansagen und erstmals geschlossener Tür ging es los mit Kurs nach Norden. Ich flog alles - zu meiner Überraschung - fast fehlerfrei ab und konnte alle Befehle vollends umsetzen. Ein mal musste ich nochmal die Ansage wiederholen lassen, aber das war nicht weiter schlimm.
Die Zeit verging ziemlich schnell und ich bekam im Anschluss viel Lob. Nur die Drehzahl müsste ich noch hier und da in den Griff bekommen, aber sonst passte alles super. Grinsend verließ ich den Raum und ging in meine Pause.

Dieses mal kaufte ich mir nurmehr ein Sandwich, da ich den "Spaß" vom Vortag auf keinen Fall wiederholen mochte. Mein Bruder kam mich besuchen und schenkte mir ein paar aufbauende Worte und anschließend ging es schon weiter mit der nächsten Einheit.

Übung 4:
Bei dieser Übung sind die Befehle erstmals komplett schriftlich. Man bekommt ein Briefing wo man sich den Kurs etwas anschauen kann und wird danach direkt in den SIM gebeten. Dort klemmt dann der A5-Zettel auf einem kleinen Klemmbrett mit einer Lampe darüber.
Los gings! Ich hatte wieder keine all zu großen Probleme, nur leider verrechnete ich mich einmal komplett und flog dementsprechend falsch. Die Drehzahl passte auch noch immer nicht ganz aber wurde schon besser. Wurde im Anschluss sehr für mein Screening gelobt, also das überprüfen der Instrumente und schnelle Ausbessern von Abweichungen. Der Rechenfehler sollte jedoch nicht mehr passieren bei der letzten Übung.

Am Ende des Tages war ich mit mir selbst sehr zufrieden. War happy, dass ich trotz meiner gesundheitlichen Verfassung am 1. Tag schnell aufschließen konnte und machte mir einen schönen Abend.

Tag 3, Übung 5:
Die Feuerprobe stand an. Ich bekam wieder ein kleines Briefing und mir wurde mein Kurs vorgelegt..."Ach du sch****!" Ich merkte gleich, dass das anstrengende 45 Minuten werden würden und mir wurde bewusst, was die Kollegen immer meinten mit "den letzten Kurs kann man nicht ohne Fehler fliegen".
Nichtsdestotrotz stieg ich in den SIM und gab mein bestes. Linkskurve, rechnen, auslenken, steigen, Stoppuhr nicht vergessen, rechnen...der Stresspegel wird konstant hoch gehalten. Und dann, nach einem drittel des Kurses..."ähhhhhh, es bewegt sich nichts mehr?!" Alles stand still. Nurmehr das simulierte eintönige Surren des Propellers war zu hören.
"Ja, ähhhh, Herr xxx, bitte öffnen Sie mal die Tür und steigen Sie aus. Wir müssen alles resetten."
...na toll.
Nach 5 Minuten funktionierte alles wieder. Ich stieg ein. Das Adrenalin schoss wieder ins Blut. Ich war wieder hell wach und wollte das Ding zu Ende fliegen. 3, 2, 1, weiter gehts an der selben Stelle. Geradeaus, Linkskurve, Stoppuhr,...alles Schwarz.
"Ähh, verdammt, bitte nochmal aussteigen."
...noch einmal resetten. Warten auf den Techniker. Ich packte mir meine Jause aus, bot den Instructoren ein paar Cashews an und unterhielt mich über mein bisheriges Ergebnis. Bis jetzt alles komplett Fehlerfrei geflogen. WAHNSINN! Ich hab einen Lauf! Inzwischen wurde die Nase des Simulators entfernt und rumgeschraubt. Doch leider tat sich nichts mehr. Die Anzeigen scheinten nicht mehr auf und schlussendlich stand alles komplett still.
"Das hat keinen Sinn mehr Herr xxx, wir müssen leider abbrechen. Frau Binder meldet sich bei Ihnen für den nächsten Termin."
Ich war natürlich alles andere als happy. Da hatte ich einen guten Tag und dann streikt das Ding! Naja, hilft ja nix, heimfahren und warten.

Am Freitag der Anruf. Am Dienstag 14.3. solls weitergehen.
Na super, 1 Woche ohne Übung und dann den letzten Kurs nochmal von Vorne fliegen? Das kann ja was werden...
Das warten machte mir sehr zu schaffen. Ich versuchte die Anordnung der Anzeigen und das Screening im Kopf zu behalten und rechnete weiterhin täglich ein paar Kurse.

Dann war es endlich soweit:

Tag 4, Übung 5.2:
Ich wurde um 9 Uhr mit freundlichen Gesichtern erwartet und wurde wieder gebrieft. Zum Glück durfte ich mich 10-15 Minuten einfliegen und konnte schnell wieder reinfinden. Dann die Durchsage, dass ich bereit wäre. "Ok, dann setze ich Sie auf den Anfangskurs. You have control. Sobald Sie bereit sind können Sie starten."
Ich atmete tief durch und tippte auf die Stoppuhr. Anfangs hatte ich ein paar Probleme, konnte aber schnell reinfinden und gab mein Bestes.
In der Mitte verrechnete ich mich einmal und flog falsch, dies bemerkte ich jedoch und sagte alles durch.
Nach gefühlten 40 Mins war alles vorbei. "Ok, ich halte Sie an", tönte es in den Kopfhörern. Die Tür öffnete sich und ich stieg aus. "Wie ist es Ihnen gegangen? Wie schätzen Sie sich ein?", wollte der Instructor wissen.
Ich sagte alles was ich bemerkt habe und was aus meiner Sicht verbesserungswürdig gewesen wäre. Dies wurde auch bestätigt. Nach ein paar freundlichen Worten wurde gleich das Ergebnis verkündet: "Ja Herr xxx, ich will Sie nicht lange auf die Folter spannen. Vom fliegerischen her sind Sie tadellos und deshalb darf ich Ihnen mitteilen, dass Sie bald nach Hamburg fliegen dürfen." Mir fiel ein Stein vom Herzen. In meinen Gedanken schlug ich einen Salto und konnte kaum meine Gefühle für mich behalten. Das viele Lernen und Üben hat sich endlich bezahlt gemacht!

Und nun mein Fazit bzw. ein paar Tipps:
Gleich vorweg, ja, der PIT ist anstrengend und kräfteraubend. Ja, man wird definitiv an seine Grenzen gebracht. Aber: Es ist alles schaffbar!
Man sollte immer ein paar Regeln befolgen, dann klappt das auch:
1. Kurse, Kurse, Kurse! Lernt die Kompassrose bis sie euch beim Hals rauskommt. Das muss sitzen! Wenn euch jemand aufweckt und nach 273+112 fragt, dann muss das schnell gehn. Also wirklich üben, üben, üben.

2. Nehmt euch sämtliche Ratschläge von den Instructoren zu Herzen. Konzentriert euch auf vergangene Fehler und versucht diese auszubessern, das wollen die sehen!

3. Achtet auch auf Kleinigkeiten. Sobald ihr Zeit habt, scannt die Instrumente und achtet auf Abweichungen. Kämpft um jeden Fuß, jedes Grad, jede RPM! Ich achtete immer sehr darauf, in den Kurven nicht von der Höhe abzuweichen. Das gefiel denen so gut, dass sie mich immer dafür lobten.

4. Macht euch nicht wahnsinnig! Ja, es ist schwierig, aber nichts unmögliches. Geht gelassen hin und versucht immer ruhig zu bleiben. Vor allem in den letzten 2 Übungen ist das essentiell. Sobald man in Stress kommt macht man Fehler. Also versucht vorausschauend zu fliegen und während den Manövern gleich die nächsten Kurse auszurechnen. Es darf euch nichts überraschen während des Fluges. Ich hatte in der letzten Übung eine solche Situation und das hat mich kurz aus der Bahn geworfen. Ich flog sicher 5-8 Sekunden geradeaus, weil ich merkte, dass etwas nicht stimmt und versuchte auf den Fehler draufzukommen.

5. Last but not least: Immer alle Fehler melden. Egal ob ihr nur um 2-3 Grad überdreht, oder ob ihr statt 2200 auf 2350 rpm seid mit der Drehzahl, meldet jeden Fehler! Wenn ihr das nicht macht, dann denken die, dass ihr es nicht bemerkt habt weil ihr an der Kapazitätsgrenze seid.

So, ich hoffe ich konnte ein paar Kollegen weiterhelfen und wünsche allen PIT-Anwärtern gutes Gelingen! Haut euch rein, gebt alles und zeigt denen was ihr könnt!

Mit freundlichen Grüßen,
euer Heda!

EDIT:
Noch ein Nachtrag zur Quote. Wir waren 3 Leute, da einer Krank wurde. 2 haben bis jetzt bestanden. Der 3. hatte leider am 14.3. keine Zeit und kommt noch dran.
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AUTfly
Senior First Officer
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Anmeldungsdatum: 08.07.2014
Beiträge: 55
Wohnort: Österreich

BeitragVerfasst am: Di März 14, 2017 2:57 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Glückwunsch zum Bestandenen PIT Smile
Schreib mir per PN deine Handynummer dann füge ich dich zu unserer FQ Gruppe hinzu, mittlerweile sind wir schon zu 5 die im Mai auf einen FQ Termin warten Smile

LG AUTfly
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flapfail
Goldmember
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Anmeldungsdatum: 23.03.2008
Beiträge: 6787
Wohnort: OGLE-2005-BLG-390Lb

BeitragVerfasst am: Di März 14, 2017 3:06 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ebenfalls Glückwunsch.
Man sieht was FSX fliegen helfen kann, seinen Berufstraum zu erfüllen. Ich weiss, von was ich spreche! Laughing
_________________
**Happy landings**
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heda342
NFFler
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Anmeldungsdatum: 21.02.2015
Beiträge: 26
Wohnort: Oberösterreich

BeitragVerfasst am: Do März 16, 2017 10:12 am    Titel: Antworten mit Zitat

Danke danke Wink

Da hast du Recht flapfail Razz

Nachtrag zur Quote: 3 Angetreten - 3 Bestanden
_________________
AUA BU - Very Happy
AUA PIT - Very Happy
AUA FQ - [30./31.5.17]
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Hamkumst
Captain
Captain


Anmeldungsdatum: 19.07.2012
Beiträge: 175

BeitragVerfasst am: Mo März 27, 2017 11:46 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Guter Bericht, er erinnert an eine sehr anspruchsvolle Zeit in diesem hässlichen Gerät Laughing

Wünsch euch allen viel Glück im Mai Wink
_________________
BU 26.07.2016 Very Happy
PIT 12-14.10.2016 Very Happy
FQ 6-7.3.2017 Very Happy
AUA FO A320
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dream21
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 25.06.2016
Beiträge: 11

BeitragVerfasst am: So Apr 09, 2017 8:07 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@heda342 und AUTfly
Da ihr vor kurzem den PIT gemacht habt, wie sieht es mit Kleiderordnung aus bzw. wie wart ihr und die anderen Teilnehmer gekleidet?
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AUTfly
Senior First Officer
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Anmeldungsdatum: 08.07.2014
Beiträge: 55
Wohnort: Österreich

BeitragVerfasst am: So Apr 09, 2017 9:52 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Servus Smile

also Kleiderordnung gibts nicht, ich bin nur mit jeans und shirt hin. Es wird mitunter verdammt heiß im PIT also würd ich dir von einem Pulli abraten^^
Was ich so gehört habe waren schon Leute mit Anzug dort und Leute wie ich mit Shirt, am Ergebnis hat das nichts geändert.

Also zieh an worin du dich wohlfühlst und viel Glück beim PIT Smile
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heda342
NFFler
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Anmeldungsdatum: 21.02.2015
Beiträge: 26
Wohnort: Oberösterreich

BeitragVerfasst am: Mo Apr 10, 2017 10:22 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hi!

Kann ich nur so bestätigen. Ich hatte Jean, Hemd, Krawatte und Anzugschuhe an. Die anderen 2 Kollegen einmal mit komplettem Anzug und einmal mit Jean und Pulli...und bei uns haben alle bestanden Wink
Die schauen also wirklich überhaupt nicht auf die Kleidung. Bei der FQ solltest du dann jedoch schon eher formell gekleidet sein Very Happy

MfG.
_________________
AUA BU - Very Happy
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AUA FQ - [30./31.5.17]
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dream21
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 25.06.2016
Beiträge: 11

BeitragVerfasst am: Mi Apr 19, 2017 7:17 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hey super danke für eure Antworten! Very Happy
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