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Fragen zum PPL in den USA

 
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Chris82
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 29.12.2016
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: Do Dez 29, 2016 2:13 am    Titel: Fragen zum PPL in den USA Antworten mit Zitat

Hi all.

Ich interessiere mich für den PPL (US Lizenz) und plane diesen, in den USA zu absolvieren. Allerdings stellt dies eine gewisse Herausforderung für mich dar, weil ich berufstätig bin und nur max. 3 Wochen Urlaub am Stück nehmen kann. Dementsprechend ergeben sich einige Fragen für mich. Ich hoffe, dass ihr mir bei meinen Fragen mit eurer Erfahrung weiterhelfen könnt.

Fragen:
1. In einigen Foren wird geschrieben, dass man sich mind. 4 bis 5 Wochen Zeit nehmen soll. Da dies für mich nicht möglich ist, frage ich mich, ob ich mich vor Antritt in den USA soweit vorbereiten kann, dass auch 3 Wochen ausreichen? Oder ratet ihr mir gänzlich hiervon ab, bis ich mal ein Sabbatical einschieben kann? Smile
2. Welche Kurse und Prüfungen kann ich vorab in Europa/ Schweiz erledigen?
3. Welche Schulen aus den USA könnt ihr empfehlen (bzw. kennt jemand den Ruf dieser folgenden Schulen? Jemand bereits Erfahrung gesammelt?):
a. https://www.flugschule-usa.de
b. https://www.fliegen-usa.de
c. http://www.flyeft.com
d. http://flyaaa.com/
e. https://www.naples-air-center.com/
4. Viele dieser Schulen bieten vorab Lernmaterial an. Kann man dies ohne Bedenken nehmen oder empfehlt ihr anderes? (bspw: https://www.fliegen-usa.de/shop/gleim-ppl-kit/)

Falls dies klappen sollte, würde ich natürlich bei Heimkehr die Extrazeit und -kosten für die „Erweiterung“ auf den PPL (Europa Lizenz) vornehmen.

Vorab, Danke für eure Hilfe Smile

Viele Grüße,
Christoph
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panic
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Anmeldungsdatum: 27.09.2005
Beiträge: 439

BeitragVerfasst am: Do Dez 29, 2016 12:12 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Chris,

habe meinen PPL selbst in den USA gemacht, und werde daher mal versuchen deine Fragen zu beantworten:

1. Drei Wochen sind knapp, aber es ist durchaus machbar. Kenne auch einige, die es in dieser Zeit geschafft haben. Da darf dann allerdings nichts schief gehen, d.h. wenn du ein paar Tage schlechtes Wetter hast, kann es eng werden. Ich selbst habe genau 4 Wochen gebraucht, konnte allerdings auch ein paar Tage aufgrund des Wetters nicht fliegen. Es ist aber auch kein Problem, die Ausbildung auf mehrere Aufenthalte zu verteilen, d.h. wenn es nicht reicht, fliegst du halt zu einen späteren Zeitpunkt noch mal in die USA und beendest deine Ausbildung dann. Deine Flugstunden verfallen ja nicht und die Theorieprüfung ist soweit ich mich erinnern kann 2 Jahre gültig. Oder du planst von Anfang an mehrere Aufenthalte, z.B. 2x2 Wochen.

2. Die Theorie kannst du komplett in einem Homestudy Kurs zuhause lernen. Die Prüfung machst dann gleich nach deiner Ankunft in den USA.

3. Ich habe persönliche Erfahrungen mit diesen beiden Flugschulen:

https://www.flugschule-usa.de --> Dort habe ich mehrfach gechartert und kann nichts negatives berichtet. Es herrscht dort allerdings Massenabfertigung, da diese Schule mit mehreren Airlines kooperiert. Die Flugzeugflotte ist aber moderner und größer. Außerdem gibt es einen zweiten Standort in Venice. Dieser Flugplatz ist unkontrolliert (d.h. ohne Tower) und dadurch ist das Flugtraining entspannter.

https://www.fliegen-usa.de --> Hier habe ich vor knapp 10 Jahren meine Ausbildung gemacht. Diese Flugschule ist kleiner und familiärer als die oben genannte, die Flugzeugflotte und Ausstattung ist allerdings älter. Negatives kann ich hier ebenfalls nicht berichten.

4. Das angebotene Lernmaterial, kann man eigentlich bedenkenlos nehmen. Um zur Prüfung zugelassen zu werden, brauchst du allerdings nur den Online-Theoriekurs. Diesen musst du durcharbeiten und kannst dir dann am Ende ein Zertifikat ausdrucken, dass du vor der Theorieprüfung vorlegen musst. Dazu brauchst du auf jeden Fall noch den Flight Computer und den Navigational Plotter. Bis zur ersten Flugstunde brauchst du dann noch ein Logbook und bis zur praktischen Prüfung die "FAR/AIM- Federal Aviation Regulations". Und einen Sprechfunkkurs würde ich dir auch noch dringend empfehlen. Entweder alles einzeln kaufen oder gleich das Kit, da ist dann alles nötige (und noch mehr) dabei.

Hoffe ich konnte dir etwas weiterhelfen. Bei Fragen einfach melden Smile
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flapfail
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Anmeldungsdatum: 23.03.2008
Beiträge: 6787
Wohnort: OGLE-2005-BLG-390Lb

BeitragVerfasst am: Do Dez 29, 2016 12:53 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Kauf die die PPL Fragen vom Gleim und lerne die - besorge Dir aber gleich die Ausgabe 2017 - so hast du die aktuell gültigen Fragen.
Es kommen max 5 % Fragen die NICHT in dem Katalog stehen, wenn du also ca 85 % positiv kannst, hast du bei der Prüfung keinerlei Probleme. So habe ich es gemacht Very Happy
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Chris82
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 29.12.2016
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: Do Dez 29, 2016 5:26 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich dank euch für das Feedback. Ein Split ist eine gute Idee! Smile Das werde ich anstreben.

Könnt ihr einschätzen, wie lange man für die Vorbereitung braucht? Ich habe leider nur an den Wochenenden Zeit, um zu lernen. D.h., wenn ich bspw. 8 Std. am WE lerne, wie viel Zeit werde ich dann brauchen? Smile

Habe ich irgendeinen Vorteil, wenn ich das Training auf den modernen Flugzeugen mache? In wie fern habe ich einen Nachteil bei der Massenabfertigung vs. familiäres Umfeld?

Werde mal der Ausgabe von 2017 suchen Smile
Danke!
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panic
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Anmeldungsdatum: 27.09.2005
Beiträge: 439

BeitragVerfasst am: Do Dez 29, 2016 7:37 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Könnt ihr einschätzen, wie lange man für die Vorbereitung braucht? Ich habe leider nur an den Wochenenden Zeit, um zu lernen. D.h., wenn ich bspw. 8 Std. am WE lerne, wie viel Zeit werde ich dann brauchen? Smile


Grundsätzlich ist die Theorie in den USA nicht so umfangreich wie in Europa, würde in deinem Fall aber mindestens 3-4 Monate einplanen, eher etwas mehr ...

Zitat:

Habe ich irgendeinen Vorteil, wenn ich das Training auf den modernen Flugzeugen mache?


Zunächst einmal musst du dich entscheiden, ob du in einem modernen Glascockpit oder mit analogen Instrumenten lernen willst. Der Umstieg von analog auf Glascockpit ist einfacher als umgekehrt. Willst du später in ein Airline Cockpit, empfiehlt es sich, direkt in einem Glascockpit zu schulen. Ansonsten ist es nur eine Frage des Preises und des persönlichen Geschmacks. Den günstigsten älteren Schulungsflugzeugen mit analogem Cockpit sieht man das Alter aber immer sehr deutlich an, davon darf man sich grundsätzlich nicht abschrecken lassen. Wenn dich das stört, musst du mehr investieren.

Zitat:

In wie fern habe ich einen Nachteil bei der Massenabfertigung vs. familiäres Umfeld?


Gibt weder vor noch Nachteile. Ich persönlich mag es lieber familiär, der andere lieber ein moderneres Umfeld ... das muss jeder für sich selbst entscheiden.
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BeitragVerfasst am: So Jan 01, 2017 5:53 am    Titel: Antworten mit Zitat

In nur Drei Wochen den PPL machen zu wollen (ohne vorherige fliegerische Erfahrung) das wird verdammt knapp! Da muss wirklich alles passen angefangen von der Vorbereitung für die Theorie (written Test, das muss in dem Fall alles zu Hause in Eigenregie durchgezogen werden) bis hin zum Wetter (was ist wenn man wetterbedingt einige Tage nicht fliegen kann) oder was ist wenn der Flieger für die Flugstunde ausfällt , durchaus keine Seltenheit im Schulbetrieb, gibt es ein Backup Flieger? Und was ist wenn Du den Checkride nicht beim Ersten mal bestehst??

Ich höre es immer wieder das es ohne weiteres machbar sei den PPL (in den USA) in nur Drei oder Vier Wochen machen zu können. Das kommt zwar hin und wieder mal vor, sollte aber nicht als genereller Leitfaden verstanden werden! Da muss man zum einen top vorbereitet sein und zum anderen spielen da noch eine Menge anderer Faktoren rein (wie oben schon erwähnt). Was ich auch oft erlebt habe ist das Leute ohne jegliche Flug Erfahrung ihr fliegerisches "Können" gerne mal überschätzen, bzw. die Ausbildung unterschätzt haben! Ich habe selber als CFI (Fluglehrer) in den USA gearbeitet und habe da so einiges erlebt, speziell was die Kandidaten betrifft die den PPL in Rekordzeit machen wollten.

Übrigens, wenn Du beabsichtigst nach der Ausbildung den EASA PPL zu erwerben, brauchst Du folgenden Flugerfahrung:

- Anerkennung 75 hr erforderlich, d.h. der EASA PPL basiert auf den US PPL und dazu muss dieser gültig sein, ist als Flight Reveiw bekannt. D.h. Du solltest alle 24 Monate mit einem US Fluglehrer fliegen damit Du als PIC (Pilot in Command) fliegen darfst. Sollten mehr als 24 Monate vergehen (aus welchen Gründen auch immer) darfst Du nicht als PIC fliegen, sprich keinen Solo Flug. Du kannst aber die Flight Review jederzeit nachholen und damit deine Lizenz wieder aktivieren.

- Umschreibung 100 hr erforderlich, d.h. unabhängig bzw. eigenständige EASA PPL also nicht auf einer ausländische Lizenz basierend. In nur Drei Wochen auf 100 Flugstd. zu kommen halte ich allerdings für unrealistisch, wenn dann besten Falls 75 hr und auch das wird sehr knapp und stressig werden. Ich würde jeden raten den Zeitplan eher etwas großzügiger einzuplanen! Und wie gesagt, ohne intensiver Vorbereitung ist das ohnehin nur schwer bis gar nicht machbar, bzw. die Defizite werden sich früher oder später bemerkbar machen, schlechtesten Falls das der Prüfungsflug eben nicht bestandenen wird und man unverrichteter Dinge die Heimreise antreten darf!
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flapfail
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BeitragVerfasst am: So Jan 01, 2017 10:05 am    Titel: Antworten mit Zitat

Macht auch keinen Spass, das alles in 3 Wochen durchziehen zu wollen
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Chris82
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Anmeldungsdatum: 29.12.2016
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BeitragVerfasst am: So Jan 01, 2017 3:35 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Danke euch für eure Einschätzung. Ich werde schauen, dass ich entweder die Ausbildung splitte oder ein Sabbatical einschieben kann Smile
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BeitragVerfasst am: So Jan 01, 2017 8:03 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Weiß zwar nicht was Du fliegerisch für Ziele verfolgst, bzw. soll es beim PPL bleiben oder eventuell doch CPL/ATPL. Aber wenn es nur um den PPL geht und deine Zeit recht knapp bemessen ist, schon mal drüber nachgedacht den PPL hier (in Deutschland) im Verein zu machen? Würde zwar länger dauern, da Schulung i.d.R. nur am Wochenende, dafür wäre es aber schon die kostengünstigere Variante - vor allem wenn Du beabsichtigst den US PPL auf Zwei Aufenthalte zu splitten. Außerdem würdest Du dir den ganzen Heckmeck mit der Umschreibung ersparen.

Wenn ich hier in D. einen US registrierten Flieger zur Hand hätte, könntest Du die Ausbildung mit mir machen und dann nur noch zum Checkride rüber in die USA, würde da auch einen Prüfer kennen der den Prüfungsflug abnehmen würde - mittlerweile bin ich da echt am überlegen ob ich diesbezüglich aktiv werden sollte.
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Chris82
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Anmeldungsdatum: 29.12.2016
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BeitragVerfasst am: Mo Jan 02, 2017 1:07 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Auch eine gute Idee. Aber der PPL kostet hier in der Schweiz ca. 20M Franken. Ich denke, da wird er in den USA schon guenstiger werden? Ich beabsichtige keinen CPL zu machen. Es soll beim PPL bleiben.
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Anmeldungsdatum: 12.07.2009
Beiträge: 200
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BeitragVerfasst am: Di Jan 03, 2017 4:38 am    Titel: Antworten mit Zitat

In der Regel ist es im Verein immer günstiger den PPL zu machen im Vergleich zu einer Flugschule, das gilt auch in der Schweiz. Würde mal sagen/vermuten im Verein kriegst Du deinen PPL für die Hälfte, aber die erwarten im Gegenzug natürlich eine Mitgliedschaft. Hast Du dich da schon mal schlau gemacht? Wenn nicht dann mach das doch einfach mal. Ich sage immer, fragen kostet nix! Wie gesagt, im Verein dauert es halt ein wenig länger mit dem PPL im Vergleich mit einer Flugschule, aber da Du ja sowieso nur am WE Zeit hättest würde das ja passen, oder?

Und dann darfst Du bei der US Ausbildung auch nicht vergessen, die Umschreibung kostet auch nochmal ein paar Tausend Franken, sofern Du in der Schweiz/Europa fliegen willst. Ich habe meine Umschreibung übrigens in der Schweiz gemacht, bei der Horizon in Zürich, war allerdings der ATPL. Übrigens, kleiner Tipp noch, wenn es Dir darum geht mal in den USA zu fliegen, anders rum also EASA PPL zu FAA PPL ist die "Umschreibung" viel einfacher und kostengünstiger. Da sind die Amis sehr viel unbürokratischer, kannst Du im Prinzip bei jeder US Flugschule machen und ist an einem Nachmittag erledigt. Aber dann heißt es halt, FAA PPL issued on the basis of a foreign license (§61.75), d.h. dein FAA PPL ist nur in Verbindung mit einem gültigen EASA PPL gültig. Kannst Du auf nachfolgenden Link nachlesen - ist das offizielle US (FAA) Luftfahrt Regelwerk:

http://www.ecfr.gov/cgi-bin/text-idx?SID=650c8c5780144987a5144e70dda2f593&mc=true&node=se14.2.61_175&rgn=div8
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