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2015 erneut keine neuen NFF-Schulungsplätze in Bremen
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flapfail
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Anmeldungsdatum: 23.03.2008
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BeitragVerfasst am: So Mai 24, 2015 3:18 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Verkehrsfliegerschule Bremen

Lufthansa bremst Flugschüler aus


24.05.2015

"Die Zukunft liegt wie ein schwarzes Loch vor einem." Das sagt nicht etwa ein Schulabbrecher ohne Lehrstelle, sondern ein fast fertiger Pilot, ausgebildet an der Lufthansa-Verkehrsfliegerschule in Bremen. Der größte Luftverkehrskonzern Europas hat in seiner schrumpfenden Flotte derzeit keine Verwendung für den teuer ausgebildeten Nachwuchs, so dass sich unter den knapp 900 Flugschülern in den unterschiedlichen Ausbildungsstufen Frust und Angst um die persönliche Zukunft breit gemacht haben. Inzwischen ist die Situation zu einem offenen Konflikt herangereift, den Lufthansa nun auf Vorstandsebene befrieden will.

Dem Himmel so nah wähnten sich die Flugschüler bereits, als sie überhaupt zu der anspruchsvollen Ausbildung angenommen worden waren. Nur rund 6 Prozent der jährlich an die 7000 Bewerber bestehen den DLR-Härtetest, wo neben technischem und naturwissenschaftlichem Verständnis insbesondere die Teamfähigkeit abgeklopft wird. Nach der strengen Vorauswahl gibt in der Ausbildung kaum noch wer auf oder stellt sich als ungeeignet heraus, so dass der Weg der jungen Flugschüler in der Vergangenheit meist direkt in die Cockpits der Lufthansa-Jets führte. Das dauerte zwar auch meist länger als die versprochenen 29 bis 33 Monate, aber am Ende lockte immer der sichere Traumjob, der innerhalb des Lufthansa-Konzerntarifvertrags (KTV) auch noch sehr gut bezahlt wurde.

"Wir brauchen die jungen Leute eines Tages dringend", sagt der Lufthansa-Manager und Flugkapitän Stefan Thilo Schmidt, Leiter der Nachwuchsgewinnung bei der Airline. Doch im Moment müsse Lufthansa erstmals in ihrer Geschichte mit den Folgen einer schrumpfenden Flotte zurechtkommen. Gleichzeitig gehen die vorhandenen Piloten später in den Ruhestand, da sie inzwischen bis ins Alter von 65 Jahren fliegen dürfen, statt wie früher bis 60. "Im Moment haben wir keinen Bedarf im Konzerntarifvertrag. (...) Wir haben Schüler aufgenommen für Flieger, die wir derzeit gar nicht haben."

Ohnehin ist der Konzerntarifvertrag, nach dem noch gut die Hälfte der Piloten im weiten Lufthansa-Reich bezahlt wird, nicht das Segment, das Lufthansa-Chef Carsten Spohr für besonders zukunftsträchtig hält. Jahresgrundgehälter von bis zu 250 000 Euro plus etlicher Zulagen und Pensionszusagen seien nicht mehr konkurrenzfähig, glaubt Spohr und will unter der Dachmarke "Eurowings" ein konzerneigenes Billigangebot mit deutlich niedrigeren Gehaltstarifen nicht nur für die Piloten etablieren. An diesem Punkt hat sich der erbitterte Tarifstreit mit der Pilotengewerkschaft "Vereinigung Cockpit" zugespitzt, der bereits zu zwölf Streiks geführt hat und derzeit geschlichtet werden soll.

Der Weg in den KTV ist im Moment versperrt, die letzte Einstellung datiert laut Lufthansa aus dem Vorjahr, auch die Ausbildung in Bremen liegt auf Eis. Aktuell gibt es fertig ausgebildete Flugschüler, die vor fünf Jahren mit ihrer Ausbildung begonnen haben. Mit ihrer bislang erworbenen Qualifikation, der Multi-Pilot-Lizenz, können sie außerhalb der Lufthansa nichts anfangen. Denn noch fehlt ihnen das Training im Flugbetrieb, das "Line-Training", das sie bei Lufthansa erst mit dem Arbeitsvertrag erhalten. Nur in Ausnahmen, die vom Luftfahrtbundesamt genehmigt werden müssen, dürfen die Bremer Schüler als Co-Piloten bei anderen Gesellschaften im Lufthansa-Konzern fliegen - zu schlechteren wirtschaftlichen Bedingungen.

Der Frust bei den Betroffenen steckt tief. "Dieser schlechte Umgang mit uns ist nur möglich, weil es halt so ein Traum ist", sagt ein Flugschüler. Einige Absolventen in Bremen erzählen, dass sie gedrängt worden seien, die Pilotenausbildung umgehend zu beginnen. Nicht wenige haben dafür ihr Studium abgebrochen oder einen bereits erlernten Beruf aufgegeben. "Jetzt bin ich ein Abiturient mit Führerschein und hohen Schulden. Das habe ich mir anders vorgestellt", klagt ein 30 Jahre alter Betroffener. "Ich bin völlig abhängig, was mir von dem Laden angeboten wird."

Auch die Kooperation mit dem Arbeitgeber in spe während der langen Wartezeiten läuft nach Aussagen der Flugschüler alles andere als reibungslos. Die besten kurzfristigen Verdienstmöglichkeiten böte noch der Job als Flugbegleiter, den tatsächlich auch viele angehende Piloten annehmen würden. Doch bei der Einstellung gebe es keine bevorzugte Behandlung, manche würden sogar als ungeeignet abgelehnt.

Für böses Blut unter den Schülern hat ein Vorschlag des Unternehmens gesorgt, der darauf hinausläuft, dass sich einzelne Schüler aus dem auch für sie unbefriedigenden Ausbildungsverhältnis herauskaufen sollen. Wegen der hohen Ausbildungskosten von bis zu 200 000 Euro pro Person waren in der Vergangenheit über Darlehen finanzierte Eigenanteile der Flugschüler üblich. Wer schließlich bei Lufthansa landete, musste in seinem Berufsleben rund 60 000 Euro zurückzahlen und wer einen Job im KTV ablehnte, um woanders Pilot zu werden, musste sogar die gesamten Kosten bezahlen.

Nun hat Lufthansa ein drei-stufiges Modell vorgeschlagen, nach dem ausscheidende Flugschüler bis zu 60 000 Euro zahlen sollen, sozusagen als Gegenwert für die erhaltene Ausbildung. Der Rücklauf ist bislang bescheiden, wie aus dem Unternehmen zu hören ist. Man wolle die Leute nicht loswerden, beteuert Nachwuchs-Chef Schmidt. "Das ist gedacht als Möglichkeit zum Ausstieg für Leute mit anderen Perspektiven, die nicht warten wollen, bis eine Stelle im Konzern frei wird."

Über einen eigens gebildeten Rat der Nachwuchsflugzeugführer (NFF-Rat) haben die Schüler ihre Sorgen in der gesamten Lufthansa publik gemacht. Die Gewerkschaft VC unterstützt sie, kann aber auch keine Lösung präsentieren. "So sollte man mit dem Nachwuchs nicht umgehen. Man kann sie nicht auf ewig hinhalten", sagt VC-Sprecher Markus Wahl. Eine Lösung müsse auch am Tariftisch gefunden werden. Zum Monatsende schaltet sich die Unternehmensspitze ein. Lufthansa-Chef Spohr und seine fürs Personal zuständige Vorstandskollegin Bettina Volkens wollen sich die Sorgen der Flugschüler in Seeheim bei Frankfurt persönlich anhören. (dpa)

http://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-politik-wirtschaft_artikel,-Lufthansa-bremst-Flugschueler-aus-_arid,1130679.html

http://www.radiobremen.de/politik/nachrichten/lufthansapilotenbremen100.html
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Winti
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Anmeldungsdatum: 08.04.2010
Beiträge: 317

BeitragVerfasst am: So Mai 24, 2015 10:03 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hatten wir uns nicht gerade darauf verständigt, dass es wieder Aussicht auf ziemlich viele Schulungen gibt?
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FlyingTom
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Anmeldungsdatum: 18.07.2014
Beiträge: 163

BeitragVerfasst am: So Mai 24, 2015 10:49 pm    Titel: Antworten mit Zitat

morepower hat folgendes geschrieben:
freut euch nicht zu früh! bei condor fliegen noch sehr viele lh capos, die dann auch wieder zur mutti wollen! sollten die jetzt alle zurückwechseln, dann wird sich für die NFFs nicht viel ändern! ich würde es euch aber gönnen! halte euch die daumen!!!

Was sagen denn die betreffenden Capos dazu? Condor ist ja jetzt auch keine schlechte Firma und ich würde mal spekulieren, dass viele von denen nicht unbedingt Lust haben zu einer anderen Homebase umzuziehen und ihr ganzes Leben auf den Kopf zu stellen, um wieder von Condor zu LH zu kommen. Oder täusche ich mich da?
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flapfail
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Anmeldungsdatum: 23.03.2008
Beiträge: 6795
Wohnort: OGLE-2005-BLG-390Lb

BeitragVerfasst am: Mo Mai 25, 2015 8:20 am    Titel: Antworten mit Zitat

FlyingTom hat folgendes geschrieben:
morepower hat folgendes geschrieben:
freut euch nicht zu früh! bei condor fliegen noch sehr viele lh capos, die dann auch wieder zur mutti wollen! sollten die jetzt alle zurückwechseln, dann wird sich für die NFFs nicht viel ändern! ich würde es euch aber gönnen! halte euch die daumen!!!

Was sagen denn die betreffenden Capos dazu? Condor ist ja jetzt auch keine schlechte Firma und ich würde mal spekulieren, dass viele von denen nicht unbedingt Lust haben zu einer anderen Homebase umzuziehen und ihr ganzes Leben auf den Kopf zu stellen, um wieder von Condor zu LH zu kommen. Oder täusche ich mich da?


da täuscht du dich.
Bei Mutti wartet ein lukrativ prestigeträchtiger Job auf 748 oder A380. (da gibt es jede Menge von Stellenausschreibungen f. Capos ) insofern nimmt man gerne einen Homebasewechsel in kauf (gerade auf diesen Flotten kann man gut shutteln), ausserdem gibt es dort mehr Gehalt da die Gehaltslisten weiter hoch gehen als bei Condor oder GWI)
Klar gibt es - Ausnahmen - die mit dem was Condor bietet zufrieden sind und dort bleiben, aber das sind die absoluten Ausnahmen Cool
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HF3221
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Anmeldungsdatum: 01.04.2003
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BeitragVerfasst am: Fr Mai 29, 2015 2:41 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Aus einer NFF-Facebook-Gruppe, wo einige Mitglieder bei einer Konferenz mit Carsten Spohr waren, die sich mit dem Thema der NFF-Wartezeitsituation befasst, ist folgendes Zitat, welches von Spohr stammen soll. Ich schreibe "stammen soll", da ich selbst nicht dabei gewesen bin.

"Sie werden die letzten Piloten sein, denen die Lufthansa die Ausbildung minfinanziert"

Confused
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Charlie Hotel
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Anmeldungsdatum: 12.09.2014
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Wohnort: HAJ

BeitragVerfasst am: Fr Mai 29, 2015 4:29 pm    Titel: Antworten mit Zitat

HF3221 hat folgendes geschrieben:
Aus einer NFF-Facebook-Gruppe, wo einige Mitglieder bei einer Konferenz mit Carsten Spohr waren, die sich mit dem Thema der NFF-Wartezeitsituation befasst, ist folgendes Zitat, welches von Spohr stammen soll. Ich schreibe "stammen soll", da ich selbst nicht dabei gewesen bin.

"Sie werden die letzten Piloten sein, denen die Lufthansa die Ausbildung minfinanziert"

Confused


Oha.. das wäre dann wohl der erste große Einschnitt in das Schulungskonzept. Weißt du zufällig, ob sich die Veranstaltung nur auf die NFF bezog, die nach abgeschlossener Schulung jetzt auf eine Anstellung warten, oder auch auf die, die noch auf der Warteliste für Schulungsvertrag und Schulungsbeginn stehen?
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Zuletzt bearbeitet von Charlie Hotel am Fr Mai 29, 2015 9:04 pm, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Nic.
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Anmeldungsdatum: 06.06.2011
Beiträge: 412

BeitragVerfasst am: Fr Mai 29, 2015 5:39 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Charlie Hotel hat folgendes geschrieben:
HF3221 hat folgendes geschrieben:
Aus einer NFF-Facebook-Gruppe, wo einige Mitglieder bei einer Konferenz mit Carsten Spohr waren, die sich mit dem Thema der NFF-Wartezeitsituation befasst, ist folgendes Zitat, welches von Spohr stammen soll. Ich schreibe "stammen soll", da ich selbst nicht dabei gewesen bin.

"Sie werden die letzten Piloten sein, denen die Lufthansa die Ausbildung minfinanziert"

Confused


Oha.. das wäre dann wohl der erste große Einschnitt in das Schulungskonzept. Weißt du zufällig, ob sich die Veranstaltung nur auf die NFFs bezog, die nach abgeschlossener Schulung jetzt auf eine Anstellung warten, oder auch auf die die noch auf der Warteliste für Schulungsvertrag und Schulungsbeginn stehen?


Alle NFF, die bereits einen Schulungsvertrag haben, sind/waren eingeladen.
Für den Rest soll es ja im Herbst wohl eine Veranstaltung geben.
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bruchpiloOt
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Anmeldungsdatum: 11.09.2013
Beiträge: 179

BeitragVerfasst am: Fr Mai 29, 2015 6:25 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Gabs denn noch andere interessante Infos, die auch an nicht Interna rausgegeben werden können, sprich an alle, die sich in der Bewerbung befinden?

Grüße
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flapfail
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Anmeldungsdatum: 23.03.2008
Beiträge: 6795
Wohnort: OGLE-2005-BLG-390Lb

BeitragVerfasst am: Fr Mai 29, 2015 8:05 pm    Titel: Antworten mit Zitat

HF3221 hat folgendes geschrieben:
Aus einer NFF-Facebook-Gruppe, wo einige Mitglieder bei einer Konferenz mit Carsten Spohr waren, die sich mit dem Thema der NFF-Wartezeitsituation befasst, ist folgendes Zitat, welches von Spohr stammen soll. Ich schreibe "stammen soll", da ich selbst nicht dabei gewesen bin.

"Sie werden die letzten Piloten sein, denen die Lufthansa die Ausbildung minfinanziert"

Confused


jap, das kann ich so bestätigen.

Bei Spohr wird auch im Flugbetrieb kein Stein am anderen bleiben Embarassed

Der KTV ist ein Auslaufmodell. Wird wohl kaum jemand geben, der als neuer zu diesen Bedingungen noch rein kommt. Wenn dann nur wartende von anderen Betrieben (Condor, GWI), welche eine Rückkehroption haben
Der Pilotenbedarf im KTV wird von den nachrückenden GWI-Piloten gedeckt. Deshalb gibt es keine Neueinstellungen im KTV mehr. GWI wird mittelfristig geschlossen.
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Zuletzt bearbeitet von flapfail am Mi Jun 03, 2015 8:48 am, insgesamt einmal bearbeitet
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Charlie Hotel
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Anmeldungsdatum: 12.09.2014
Beiträge: 483
Wohnort: HAJ

BeitragVerfasst am: Fr Mai 29, 2015 9:03 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ok, danke dir Nic.! Dann bleibt es wohl weiter spannend.
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Tarek
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Anmeldungsdatum: 23.04.2015
Beiträge: 49

BeitragVerfasst am: Fr Mai 29, 2015 9:15 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Dass es so schlimm ist, hätte ich echt nicht gedacht.. Confused
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FlyMike
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BeitragVerfasst am: Fr Mai 29, 2015 9:53 pm    Titel: Antworten mit Zitat

...

Zuletzt bearbeitet von FlyMike am Sa Mai 26, 2018 6:18 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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