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Flug-Untauglichkeit verheimlichen??
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flapfail
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Anmeldungsdatum: 23.03.2008
Beiträge: 6788
Wohnort: OGLE-2005-BLG-390Lb

BeitragVerfasst am: So März 29, 2015 11:57 am    Titel: Antworten mit Zitat

Kritik an Psycho-Tests des DLR
Die Probleme beginnen bereits in der Ausbildung, meint Raphael Diepgen, Psychologe an der Ruhr-Universität Bochum und ausgebildeter Verkehrspilot: "Ob die psychologischen Tests die geeigneten von den ungeeigneten Kandidaten trennen können, ist mehr als fraglich." Verantwortlich für die Eignungstests von angehenden Verkehrspiloten, insbesondere im Auftrag der Lufthansa, ist das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR). 90 Prozent der Bewerber, die nach der psychologischen Auswahl übrig blieben, würden ihre Ausbildung erfolgreich abschließen. Ohne die Vorauswahl seien es magere 30 Prozent.

Doch für die 30-Prozent-Quote gebe es keinerlei überzeugende Belege, kritisiert Diepgen. Das DLR führe dafür lediglich Erfahrungen der US-Luftwaffe aus dem Zweiten Weltkrieg an. An vielen Verkehrsfliegerschulen außerhalb der Lufthansa finde zudem gar keine psychologische Vorauswahl statt. "Trotzdem schließen dort ebenfalls 90 bis 95 Prozent der Schüler erfolgreich ab", so Diepgen. "Unter ihnen sind viele, die vorher beim DLR-Test durchgefallen sind." Dass der Test die Sicherheit im Luftverkehr erhöhe, könne das DLR nicht belegen: "Das ist alles heiße Luft."
Zudem bieten diverse Firmen Vorbereitungskurse für den DLR-Test an. Die Teilnehmer schlüpfen dabei gar in die Rolle des Prüfers und füllen "Beobachter-Bögen mit den typischen Beurteilungskriterien" aus, wie es auf der Website eines Anbieters heißt. "Da trainieren manche Leute ein halbes Jahr lang für viel Geld und schaffen dann eben den Test", meint Diepgen. "Wer trainiert hat und wer nicht, kann das DLR nicht wissen." Die Hamburger Abteilung für Luft- und Raumfahrtpsychologie des DLR, die die Untersuchungen durchführt, war für eine Stellungnahme am Freitag nicht zu erreichen.
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B1900D
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Anmeldungsdatum: 15.02.2011
Beiträge: 2106

BeitragVerfasst am: So März 29, 2015 12:10 pm    Titel: Antworten mit Zitat

LH3591 hat folgendes geschrieben:
Ich find's wirklich wirklich arm dass diejenigen unter uns, die den DLR vor XX Jahren nicht geschafft haben, diese Chance nutzen auf die Psychologen und Psychos bei der Hansa zu prügeln.

B1900D hat folgendes geschrieben:
Meine Bewerbung als Ready Entry mit unrestricted ATPL bei SXD liegt schon vor {...}


Bin auch nicht bei der Hansa untergekommen, aber ehrlich, dafür würde ich mich schämen meine Unzulänglichkeiten auf Kosten dieses Vorfalls auszutragen. Sorry, dafür hab ich kein Verständnis.


Bin nie beim DLR gewesen, keine Ahnung wovon Du redest.
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LH3591
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BeitragVerfasst am: So März 29, 2015 12:13 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Scho gut Wink
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Luftkoenig
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BeitragVerfasst am: Mo März 30, 2015 8:22 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Trotzdem wird kein Weg daran vorbeiführen, dass neben einer - u.U. verschärften - psychologischen Eingangsprüfung in Zukunft auch jährlich eingehende Kontrollen stattfinden müssen, um zu Vermeiden, dass Piloten mit psychologischen Problemen weiter Dienst im Cockpit machen.


Was für eine gequirlte Sch.... 1 von wieviel Tausend dreht durch und macht was Er wohl gemacht hat (obwohl das BISHER nicht bewiesen ist)

Es mindestens Dutzende wenn ncith Hunderte Fälle von Autofahrern die als Geisterfahrer suizid begangen oder versucht haben. Einer davon war 2 km Luftlinie von meiner Bude entfernt. Vater Tod, Mutter und Tochter schwerstverletzt, Unfallverursacher Schwerverletzt und mittlerweile als Mörder verurteilt.

Wenn wir also Piloten testen, dann auch alle anderen die irgendwas bewegen, habe schliesslich keinen Bock von meinem Nachbarn mit dem Aufsitzmäher umgebracht zu werden....

Können wir dann bitte gleich Fussgänger mittesten, wie diesen Drecksack der den Felsbrocken von der Autobahn geschmissen hat und die Frau im BMW war danach tot...

Irgendwann ist gut mit dieser Vollkaskomentalität. Solche Sachen passieren und werden wieter passieren, egal was man versucht.

Übrigens ist die Augen-werden-schlecht Theorie wohl wieder vom Tisch.

Mal schauen was noch so alles rauskommt....
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flapfail
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Anmeldungsdatum: 23.03.2008
Beiträge: 6788
Wohnort: OGLE-2005-BLG-390Lb

BeitragVerfasst am: Mo März 30, 2015 8:53 pm    Titel: Antworten mit Zitat

In Amerika sieht man die Einnahme von Psychopharmaka bei Piloten lockerer:

FAA erlaubt Piloten die Einnahme von Antidepressiva

http://www.flugrevue.de/zivilluftfahrt/airlines/faa-erlaubt-piloten-die-einnahme-von-antidepressiva/493134
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marielouise
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: Mi Apr 01, 2015 10:43 am    Titel: Antworten mit Zitat

Flugmensch hat folgendes geschrieben:

Bei solchen Leute bringt alles nichts.
Was wär gewesen, wenn er den DLR Test nicht gesschafft hätte?
Wahrschl. wär er dann dort Amok gekaufen, hätte es mit dem Pilotenberuf wo anders nicht geklappt.


Das zeigt ganz klar, dass du ungefähr gar keine Ahnung hast, wie ein Krankheitsbild wie Depression/Suizidgedanken ablaufen.
Musst du auch nicht.
Aber dann behaupte nicht so ein Schmarren und bleib bei den Themen, mit denen du dich auskennst.
Wegen Leuten wie dir wird aus dieser Tragödie eine Stigmatisierung von psychischen Problemen, die keinen helfen und alles schlimmer machen.
Willkommen zurück in der Steinzeit, ehrlich.
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civil_civic
NFFler
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Anmeldungsdatum: 14.12.2012
Beiträge: 25

BeitragVerfasst am: Mi Apr 01, 2015 6:00 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Es erkranken immer mehr Menschen an psychischen Problemen in unserer Welt. In der Gesellschaft sollte man als erstes suchen, um Ursachen dafür zu finden. So eine sache sollte man nicht nur politisch oder sicherheitstechnisch diskutieren.

Hier ein Auszug aus einem anderen Forum, fand ich garnicht so schlecht.:

aufgrund aller Ereignissen aus der Vergangenheit, explizit 4U 9525 möchte ich hiermit ein statement abgeben.
Abgesehen von der dritten Person die eine zukünftige übersicht im Cockpit gewinnen soll und damit Suizidversuche vermeiden soll, möchte ich ihnen darstellen mit welcher Arbeit sie diesem Risiko entgegenwirken können.

-Observing of psychological health and treatment (OPHT) (Zusammenarbeit mit Hausärzten sowie Fliegerärzten bzw. direkte Einsicht von Medikamentenverschreibungen und Diagnosen (in auffälligen Fällen) Auflockerung der Schweigepflicht oder nur Behandlung durch Firmenärtzte zulässig am Arbeitsort.

- Wie reagieren Rekruten bei screenings Abinitio oder von Flugschulen? (Evaluation und Reflexion*) Fragebögen ankreuzen geben keinen Eindruck darüber ob man psychisch stabil ist oder nicht. (screening CPT's bzw FO's haben dafür keine Ausbildung) (dieser Fragebogen zielt nicht auf die persönliche psychische Gesundheit) Auch anwertige Psychologen dienen nur als Beobachter und können in diesem Verfahren keine zuverlässige Aussage über die psychische Gesundheit treffen. Jeder gibt sein bestes. Kognitive Ergebnisse und psychologische Fragebögen werden gelernt und vorher studiert. Es gibt einen Bedarf pädagogischer und/oder psychologischer Begleitung vor und während der Ausbilung um gewisse Muster früh zu erkennen, die für zukünftige Entscheidungen entscheident sind. Dies sollte als Beobachtungsform dienen und nicht als Bedarfskonzept.

-Stressbasierte Cockpitarbeit (Evaluation*) wie und wer bin ich im Cockpit? Was bin ich? Was ist meine Verantwortung? Mit wem kann ich darüber sprechen der nicht mit mir im Cockpit sitzt? Kann ich meine arbeit mit einer neutralen Person nach dem Flug reflektieren? ("Wer holt mich ab?") (vorallem für neue Mitglieder) (Stabilisierung der PErson,Firmenstruktur in kleineren Flugunternehmen)

-Auseinandersetzung mit dem Beruf: Meine Position im Umgang mit meinen Kollegen, Wie sehe ich mich als Pilot? (Ich möchte über meine Erfahrungen sprechen*) (Der Kapitätn war heute mal wieder schlecht drauf etc....) (was frustriert mich oder ärgert mich?*) (finanzielle probleme/Kredit, Belastung, fühle ich mich dem gewachsen? eigener Wohnsitz, erwachsen- werden mit diesem Beruf, ein Traum wird (Wahr?!). (sich verwirklichen und mit dem Beruf zurechtkommen/Vorbereitung). Vor allem im Berufseinstiegsalter 20-30j.

-Das Unternehmen ist oder wird informiert und handelt bei nötigem Bedarf von: Gesundheit, Schwäche, Status, Problemen, bekannten Problemen, oder Auffälligkeiten innerhalb der Crew. (Ansprechparter*)

-Avionic Stress.Was stresst mich am Flugzeug? Bsp. Wie sehr belastet mich das ständige zuarbeiten? Warum darf ich nicht mal länger ans Steuer?(Ständig die Frequenz wechseln...?) (Wo ist meine Anerkennung außerhalb des Cockpits?) Warum verliert das Triebwerk zu viel Öl? Ich bin eigentlich nicht Fit genug. (wie bewältige ich meinen Alltag wenn ich unterwegs bin?) (Wo finden Frustrationsmarker statt*)
(Wer kann mir sagen das ich heute einen guten Job geleistet habe?) Wo ist die Bestätigung von meinem Chef?)

-Verantwortung
Viele Menschen leben und arbeiten für diesen "Traum" -im Cockpit zu arbeiten. Der Beruf des Piloten ist nach wie vor ein Ideal. Ein Modell für viele Frauen und Männer und somit auch eine kompensatorische-Berufsstrategie sich selbst und seinem Umfeld Anerkennung zu verschaffen. Die Luftfahrt war immer Teil des Zeitgeistes. Dieser Beruf verspricht quasi automatisch vielen Piloten und Flugbegleitern eine art von Kontrolle und Autorität im Umgang mit deren Mitmenschen. Empathie sowie zuverlässigkeit ist dabei ausschlaggebend.
Nicht jeder von uns kann mit Technologie und Wissenschaft soweit umgehen. Deswegen gibt es dementsprechende Auswahlverfahren die trotz Überprüfung kognitiver Fähigkeiten zukünftig wenig Ausschluss darüber geben in welcher psychischen Verfassung der Kandidat ist.
Dementsprehend sollte man alle aufgezählte Punkte berücksichtigen, um schon in der Ausbildung jemanden als festes Glied der Gemeinschaft zu verankern, ihn dementsprechend zu begleiten und ihm mit diesem Zusammenhalt Raum für Sicherheit und konstruktive Kritik dabieten zukönnen.

-persönliche Bedürfnisse von Piloten aus der Sicht von heute:
O-Ton. Ich möchte gerne die Welt / den Kontinent erkunden. Ich möchte jeden zum Ziel führen so wie er/sie/es gebucht hat. Ich möchte als Flieger, jedem der egal wo er ist , die Welt näher bringen. Jeder soll wissen das der Planet groß und manigfaltig ist. Niemand soll es missen "niergendswo" gewesen zu sein. Dewegen ist fliegen jetzt so erreichbar oder billig. Weil wir uns einander näher bringen können.
Fliegen ist nicht billig! Fliegen ist eine globale Form von erreichbarkeit geworden!
dafür leben wir!
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flapfail
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Anmeldungsdatum: 23.03.2008
Beiträge: 6788
Wohnort: OGLE-2005-BLG-390Lb

BeitragVerfasst am: Mi Apr 01, 2015 6:35 pm    Titel: Antworten mit Zitat

civil_civic hat folgendes geschrieben:
Warum darf ich nicht mal länger ans Steuer?(Ständig die Frequenz wechseln...?) !


GENAU! DAS nervt mich auch Laughing
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GT117
Captain
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Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 67

BeitragVerfasst am: Mi Apr 01, 2015 9:18 pm    Titel: Antworten mit Zitat

marielouise hat folgendes geschrieben:
Flugmensch hat folgendes geschrieben:

Bei solchen Leute bringt alles nichts.
Was wär gewesen, wenn er den DLR Test nicht gesschafft hätte?
Wahrschl. wär er dann dort Amok gekaufen, hätte es mit dem Pilotenberuf wo anders nicht geklappt.


Das zeigt ganz klar, dass du ungefähr gar keine Ahnung hast, wie ein Krankheitsbild wie Depression/Suizidgedanken ablaufen.
Musst du auch nicht.
Aber dann behaupte nicht so ein Schmarren und bleib bei den Themen, mit denen du dich auskennst.
Wegen Leuten wie dir wird aus dieser Tragödie eine Stigmatisierung von psychischen Problemen, die keinen helfen und alles schlimmer machen.
Willkommen zurück in der Steinzeit, ehrlich.


Es ist überhaupt kein Schmarren was Flugmensch geschrieben hat.
Niemand kann ausschließen dass er dann nicht Amok gelaufen wäre.
Am allerwenigsten irgendwelche Psychater oder Psychologen. Oder der Verweis auf ein "typisches Krankheitsbild bei Depressionen". Es kann nämlich auch der untypische Verlauf eintreten, oder wer will das zu 100% ausschließen?

Psychologie und Psychatrie ist eine Wissenschaft die am Ende auf nichts fusst.
Das kann man auch sehr gut an den ganzen rückfällig gowordenen Straftätern, die vorher von solchen Leuten positiv begutachtet werden, sehen. Und an den vielen, die wegen Depressionen bei solchen "Ärzten" in Behandlung sind, aber sich dann doch umbringen.
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Alt&Neu
Captain
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Anmeldungsdatum: 01.05.2009
Beiträge: 602

BeitragVerfasst am: Sa Apr 04, 2015 5:35 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Depressionen zeichnen sich dadurch aus, dass sie von der Umwelt des Betroffenen oft nicht erkannt werden.
Im Nachhinein heißt es dann : "Es waren so freundliche nette Leute. Der Kollege war stets zuvorkommend und hilfsbereit" usw.

Daher werden verschärfte Tests, z.B. jährlich mit dem Medical, ein Restrisiko nicht ausschließen können. Solche Tests kann man "lernen". Unter Umständen werden die Falschen (Gesunden) "erkannt" und müssen dann zusehen, dass sie ihre Lizenz behalten.

Die Lufthansa hat ein Selbstmeldesystem, dem sich der Pilot anvertrauen kann (z.B. bei Alkoholismus). Er wird dann "aus dem Verkehr gezogen" und bei der Heilung unterstützt und nach entsprechender Begutachtung wieder in den Betrieb im Cockpit integriert. Es basiert auf einer non punitiven Sicherheitskultur, die es bei vielen Luftfahrtunternehmen gibt.

Entscheidend bleibt dabei der Einzelne Betroffene. Er muss sich offenbaren.

Neue jährliche Tests und Verschärfung der Bedingungen (z.B. erzwungene Lockerung der ärztlichen Schweigepflicht --> was übrigens garantiert eine Klage am europäischen Gerichtshof nach sich zieht, Ende und Dauer offen) sollten wohl überlegt sein. Führen sie doch am Ende unter Umständen dazu, dass sich der Einzelne noch weniger seinem Arzt oder einem SMS anvertraut. Schluss endlich erhöht sich dadurch das Risiko bzw. wird das erreichte hohe Sicherheitsniveau abgesenkt.

Der Mensch ist und bleibt die "schwächste Stelle" im System
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