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Möglicher Absturz Germanwings A320
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DLKE
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Anmeldungsdatum: 11.03.2014
Beiträge: 57
Wohnort: nr EDDK

BeitragVerfasst am: Fr März 27, 2015 2:02 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Habe mich bislang auch mehr auf die techn. Aspekte konzentriert.
Wenn man es genau nimmt mit der Krankmeldung, dann ist auch die Tatsache ansich dem Datenschutz unterworfen. Also sehe ich nach der Veroeffentlichung nun auch keinen Grund mehr den Inhalt nicht bekannt zu geben. Aber mit dem voice recorder ist es doch aehnlich: ich kenne bislang nur "ubersetzte", interpretierte Abschriften, das Audiofile ist der Oeffentlichkeit auch nicht bekannt. Einen kritischen Kommentar dazu bei einer Zeitschrift hat man nicht veroeffentlicht.
Im mom denke ich in die Richtung, dass die Krankmeldung evtl. seinen Fliegertraum beruehrte...
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lhfan95
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Anmeldungsdatum: 12.01.2013
Beiträge: 35

BeitragVerfasst am: Fr März 27, 2015 2:13 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Auf den Voice Rekordern ist zu hören, wie Menschen um ihr Leben kämpfen, schreien, in den Tod fliegen...

Das sowas nicht veröffentlicht wird, liegt doch auf der Hand.


Außerdem würde das nichts bringen, die meisten Geräusche kann man nur mit Fachwissen richtig interpretieren und irgendwelche Verschwörungstheoretiker würden sich das Ganze sowieso als Gegenbeweis zurecht basteln.
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GT117
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Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 67

BeitragVerfasst am: Fr März 27, 2015 2:16 pm    Titel: Antworten mit Zitat

FlyingTom hat folgendes geschrieben:
Und wieder wird ein wichtiges Detail nicht bekanntgegeben:
Weswegen war er krankgeschrieben?


Dafür bräuchte man den Durchschlag der für die Krankenkasse gedacht ist Wenn der mitgefunden wurde könnte man anhand des ICD 10 Code die Diagnose auslesen.

Aber ich finde man hätte, wenn man schon Veröffentlichungen macht, angeben können, von was für einem Arzt (Psychologe, Hausarzt, usw) die Krankmeldung ausgestellt wurde. Dieses Detail fehlt wirklich.
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DLKE
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Anmeldungsdatum: 11.03.2014
Beiträge: 57
Wohnort: nr EDDK

BeitragVerfasst am: Fr März 27, 2015 2:38 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@ihfan95:
Ich mag's grundsaetzlich nicht, wenn man Originalinformationen verfaelscht und dann nur das Verfaelschte veroeffentlicht. Bspw. koennte man sich anhand der Signalisierungen / Klingelgeraeusche selbst ein Bild davon machen ob und wie diese zu dem passen, was man abschriftlich ueber das Verriegeln der Tuer erfahren hat. DENN: wenn der Kapitaen mit dem Notfallcode entriegeln wollte muss aus der Geraeuschabfolge erkennbar sein, dass diese "Entriegelungsanfrage" erfolgte UND dass der Co aktiv mit dem Umlegen des Schalters auf "lock" reagierte. (Bzw. dass bereits evtl.vorher ein Geraeusch dieser Aktion zugeordnet werden kann).
Ich habe ganz einfach das Problem alles dazu nicht aus erster Hand bekommen zu koennen, sondern - wie wohl die meisten hier - erst nachdem irgendwelche Journalisten ihre Finger im Spiel hatten. Und, ich glaube da geht es Euch ebenfalls so: was da rauskommt erfahren wir sekuendlich.
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th0mmy
Captain
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Anmeldungsdatum: 04.07.2008
Beiträge: 181

BeitragVerfasst am: Fr März 27, 2015 3:02 pm    Titel: Antworten mit Zitat

DLKE hat folgendes geschrieben:
@ihfan95:
Ich mag's grundsaetzlich nicht, wenn man Originalinformationen verfaelscht und dann nur das Verfaelschte veroeffentlicht. Bspw. koennte man sich anhand der Signalisierungen / Klingelgeraeusche selbst ein Bild davon machen ob und wie diese zu dem passen, was man abschriftlich ueber das Verriegeln der Tuer erfahren hat. DENN: wenn der Kapitaen mit dem Notfallcode entriegeln wollte muss aus der Geraeuschabfolge erkennbar sein, dass diese "Entriegelungsanfrage" erfolgte UND dass der Co aktiv mit dem Umlegen des Schalters auf "lock" reagierte. (Bzw. dass bereits evtl.vorher ein Geraeusch dieser Aktion zugeordnet werden kann).
Ich habe ganz einfach das Problem alles dazu nicht aus erster Hand bekommen zu koennen, sondern - wie wohl die meisten hier - erst nachdem irgendwelche Journalisten ihre Finger im Spiel hatten. Und, ich glaube da geht es Euch ebenfalls so: was da rauskommt erfahren wir sekuendlich.


Es gibt schon einen Grund, warum professionelle Experten aus unterschiedlichen Ländern und von verschiedenen Institutionen die Ermittlungen anstellen und daraus keine Gemeinschaftsermittlung der Öffentlichkeit wird. Der Mehrwert einer Veröffentlichung des Audiofiles für die Ermittlung des Flugunglücks erschließt sich mir nicht. Das ist ein geordnetes und standardisiertes Verfahren, das alle notwendigen Experten hinzuzieht. Dabei werden die Informationen mit größtmöglicher Transparenz an die Öffentlichkeit weitergegeben. Wenn etwas gefunden wird, wie hier beispielsweise das Attest wird dies in Ruhe und ohne vorschnelle Panik an die Presse weitergegeben. Leider gibt es dabei immer wieder Leute, die zwischen der Ermittlung Informationen Preisgeben.
Aber wie du bereits sagst gibt es auf der Autodatei sicher einige Geräusche, die es zu interpretieren gibt. Diese Aufgabe wird von Experten vorgenommen, nicht von Journalisten oder Dir. Hieraus einen öffentlichen Schauprozess zu machen ist genauso Unsinn, wie für die Verurteilung eines Mörders eine Volksbefragung zu machen. Dabei kommt nur eine Massenhetzerei auf. Wie das die Qualität der Ermittlungen und nur darum kann es gehen, steigern soll ist mir nicht klar.

Zum Leben in einer Gesellschaft gehört auch ein gewisses Vertrauen. Wenn hier einige dies nicht haben und ihr Kontrollwahn dazu führt, dass sie selbst die Ermittlungen führen wollen, gut. Dann habt ihr ein Problem mit der Gesellschaft. Es gibt dadurch aber noch lange kein Problem bei den Ermittlungen.

Damit meine ich nicht das normale Interesse an Aufklärung. Man soll und muss die Ergebnisse auch Hinterfragen. Es ist aber vollkommen übers Ziel hinausgeschossen, die Ermittlungen komplett in der Öffentlichkeit oder gar in diesem Forum durchzuführen. Daher plädiere ich an dieser Stelle erneut für fachliche Fragen. Wenn es belastbare Hinweise gibt, dass das Ermittlungsverfahren verfälscht wurde, solltet ihr schnellstmöglich Anklage erheben. Dieses Forum ist dafür jedoch der falsche Gerichtssaal.
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Amok
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Anmeldungsdatum: 02.06.2006
Beiträge: 2464

BeitragVerfasst am: Fr März 27, 2015 3:13 pm    Titel: Antworten mit Zitat

DLKE hat folgendes geschrieben:
@ihfan95:
Ich mag's grundsaetzlich nicht, wenn man Originalinformationen verfaelscht und dann nur das Verfaelschte veroeffentlicht. Bspw. koennte man sich anhand der Signalisierungen / Klingelgeraeusche selbst ein Bild davon machen ob und wie diese zu dem passen, was man abschriftlich ueber das Verriegeln der Tuer erfahren hat. DENN: wenn der Kapitaen mit dem Notfallcode entriegeln wollte muss aus der Geraeuschabfolge erkennbar sein, dass diese "Entriegelungsanfrage" erfolgte UND dass der Co aktiv mit dem Umlegen des Schalters auf "lock" reagierte. (Bzw. dass bereits evtl.vorher ein Geraeusch dieser Aktion zugeordnet werden kann).
Ich habe ganz einfach das Problem alles dazu nicht aus erster Hand bekommen zu koennen, sondern - wie wohl die meisten hier - erst nachdem irgendwelche Journalisten ihre Finger im Spiel hatten. Und, ich glaube da geht es Euch ebenfalls so: was da rauskommt erfahren wir sekuendlich.


Wenn der FO direkt nach dem Verlassen des CPT den Schalter auf Lock stellt, ist die Tür zwischen 5-20min. (preselected time) zu. Da kann man Keypad eingeben werden was man will, im Cockpit klingelt dann nichts.
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DLKE
Senior First Officer
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Anmeldungsdatum: 11.03.2014
Beiträge: 57
Wohnort: nr EDDK

BeitragVerfasst am: Fr März 27, 2015 3:35 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Stimme Dir vollumfaenglich zu th0mmy.
Vertraue grundsaezlich auf Naturwissenschaft & Technik und meiner eigenen Intuition, wenn es bspw. um eine Risikoabwaegung geht. Habe allerdings gelernt - und in den letzten 3 Tagen wieder bestaetigt bekommen - dass ich oft (nicht grundsaetzlich immer) dem was durch Journalistenhand interpretiert an die Oeffentlichkeit gelangt keineswegs mehr vertrauen kann. Aehnlich geht es mir mit Buerokratie und Behoerden. Auch da habe ich Erfahrungen gemacht, die mich an technischem und gesunden Menschenverstand zweifeln lassen. Daher moechte ich, wo immer es geht, auf Originalinformationen zugreifen.
Es spricht nichts dagegen, wenn man aus ethischen Gruenden Informationen begrenzt zurueckhaelt, bspw. - wie geschehen - erst die unmittelbar Betroffenen unterrichtet und dann die Oeffentlichkeit. Aber in dem Moment wo Ermittlungsergebnisse, Fachinformationen an die Presse gegeben werden, moechte ich genau auf diese Informationen zugreifen koennen und duerfen und mir bspw. nicht erst von einem Schreiberling "erlaeutern" lassen muessen was der nun glaubt dem Leser mitteilen zu muessen und was nicht. - Aber auch da hast Du recht - da ist mein Temperament etwas mit mir durchgegangen ich finde gerade dieses Forum so toll, weil hier doch eine Menge geballten Technik-know-hows verfuegbar ist.
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superpilotin
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 14

BeitragVerfasst am: Fr März 27, 2015 3:40 pm    Titel: Antworten mit Zitat

DLKE hat folgendes geschrieben:
@ihfan95:
Ich mag's grundsaetzlich nicht, wenn man Originalinformationen verfaelscht und dann nur das Verfaelschte veroeffentlicht. Bspw. koennte man sich anhand der Signalisierungen / Klingelgeraeusche selbst ein Bild davon machen ob und wie diese zu dem passen, was man abschriftlich ueber das Verriegeln der Tuer erfahren hat. DENN: wenn der Kapitaen mit dem Notfallcode entriegeln wollte muss aus der Geraeuschabfolge erkennbar sein, dass diese "Entriegelungsanfrage" erfolgte UND dass der Co aktiv mit dem Umlegen des Schalters auf "lock" reagierte. (Bzw. dass bereits evtl.vorher ein Geraeusch dieser Aktion zugeordnet werden kann).
Ich habe ganz einfach das Problem alles dazu nicht aus erster Hand bekommen zu koennen, sondern - wie wohl die meisten hier - erst nachdem irgendwelche Journalisten ihre Finger im Spiel hatten. Und, ich glaube da geht es Euch ebenfalls so: was da rauskommt erfahren wir sekuendlich.


Und warum kann man nicht einfach den Leuten glauben, die sich damit auskennen? Hast du mal den Stuss gelesen, der selbst in diesem Forum vor lauter Unwissenheit geschrieben wird? Es wird ein Zwischenbericht und dann ein endgültiger Bericht erscheinen, der auf dann nachprüfbaren Fakten basieren wird. Wer den nicht abwarten kann muss sich halt mit dem Halbwissen aus den Medien begnügen. Aber der Öffentlichkeit und den Medien noch mehr Fakten zu liefern, die dann sicherlich falsch interpretiert werden, halte ich nicht für besonders klug.
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lhfan95
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Anmeldungsdatum: 12.01.2013
Beiträge: 35

BeitragVerfasst am: Fr März 27, 2015 3:57 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Vor allem schreien die am lautesten, die am wenigsten Ahnung haben.

Da werden völlig falsche und als solches leicht erkennbare Aussagen getroffen,
sofort gibt es eine Menge Leute die dem ohne Weiteres vertrauen.

Die (bislang noch) meisten Menschen glauben eben das was sie glauben wollen, nicht
das was am realistischsten/bewiesen ist.
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FlameZz
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Anmeldungsdatum: 29.12.2012
Beiträge: 217
Wohnort: Sindelfingen

BeitragVerfasst am: Fr März 27, 2015 3:57 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Um mal wieder auf das Thema zu kommen:

Statement von Germanwings auf Facebook:

Copilot des Germanwings Flugs 4U 9525: Germanwings lag keine Krankmeldung vor
KÖLN/BONN – Aktuell gibt es eine Medienberichterstattung über eine Krankschreibung des Copiloten auf dem am vergangenen Dienstag verunglückten Flug 4U 9525 für den Tag des Unglücks. Germanwings erklärt dazu, dass dem Unternehmen keine Krankmeldung für diesen Tag vorlag.
Dies entspricht auch den Erkenntnissen des Leitenden Oberstaatsanwalts Düsseldorf, nach denen in den Unterlagen des Copiloten „zerrissene, aktuelle und auch den Tattag umfassende Krankschreibungen gefunden wurden“. Dies stütze, so die Mitteilung des Staatsanwalts, „nach vorläufiger Bewertung die Annahme, dass der Verstorbene seine Erkrankung gegenüber dem Arbeitgeber und dem beruflichen Umfeld verheimlicht hat.“
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superpilotin
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 14

BeitragVerfasst am: Fr März 27, 2015 4:07 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Mich wundert, dass man mit einer diagnostizierten Depression fliegen darf es aber bei Ab Initio Bewerben ein Ausschlussgrund ist wenn man mal Hasch geraucht oder zu schnell gefahren ist. Ist etwas überspitzt formuliert, aber was ist da die Begründung?
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GT117
Captain
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Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 67

BeitragVerfasst am: Fr März 27, 2015 4:24 pm    Titel: Antworten mit Zitat

superpilotin hat folgendes geschrieben:
Mich wundert, dass man mit einer diagnostizierten Depression fliegen darf es aber bei Ab Initio Bewerben ein Ausschlussgrund ist wenn man mal Hasch geraucht oder zu schnell gefahren ist. Ist etwas überspitzt formuliert, aber was ist da die Begründung?


Weil, wenn du mit Drogen erwischt wurdest oder grössere Strassenverkehrsdelikte hattest, solche Dinge ins Führungszeugnis eingetragen werden. Das Führungszeugnis kann der Arbeitgeber bei der Einstellung verlangen.

Du kannst dich aber jederzeit bei irgendeinem Arzt wegen Depressionen behandeln lassen, ohne dass jemand davon erfährt.
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