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flapfail
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Anmeldungsdatum: 23.03.2008
Beiträge: 6795
Wohnort: OGLE-2005-BLG-390Lb

BeitragVerfasst am: So Okt 26, 2014 11:09 am    Titel: Antworten mit Zitat

Trotzdem stellt sich die Frage ob es Sinn macht zu streiken nur damit auch in Zukunft Neueinsteiger eine über Gangs Versorgung bekommen und so in 30 Jahren viäielleicht die Möglichkeit Haben , mit 55 aufzuhören Confused
_________________
**Happy landings**
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n3toX
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Anmeldungsdatum: 06.03.2012
Beiträge: 1591
Wohnort: Beteigeuze

BeitragVerfasst am: So Okt 26, 2014 7:49 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Greg01 hat folgendes geschrieben:

Da hast du definitiv was falsch verstanden, langfristiges bestehen eines Unternehmens ist, entgegen deiner Darstellung, im Sinne eines jeden Arbeitgebers. Kritisch sehe ich, das trifft primär AGs, den Renditedruck den mach ein Großaktionär (siehe Hedgefond Blackrock bei LH) aufbaut und Unternehmen somit dazu zwingt sog. "Tafelsilber" zu verkaufen und an der Lohnschraube zu drehen und Arbeitnehmer, das eig. (Human-) Kapital eines Unternehmens, nur noch als lästige "Kostenfaktoren" wahrgenommen werden. Dies führt mittelfristig dazu dass ein Unternehmen ausgeschlachtet wird! Und genau das ist NICHT nachhaltig Wink


Das stimmt leider nur zum Teil.
Ein Unternehmen muss Gewinn einfahren. Wenn das Unternehmen durch Eigenkapital finanziert sein soll, wie es bei Aktiengesellschaften eben der Fall ist, dann muss auch eine Rendite für Aktionäre dabei rauskommen. Das Risiko geht doch auch voll auf die Eigenkapitalgeber heraus.
Ein Unternehmen kann auch zu 100% fremdkapitalfinanziert sein, da gibt es einige, deren Eigenkapital aufgebraucht ist. Fremdkapitalgeber, also Banken, Hedgefonds die dann über Kredite oder Unternehmensanleihen Geld verleihen, die wollen jährlich Rendite - egal ob es der Firma gut geht oder nicht. Hier wird nämlich dann versteigert, wenn Kredite nichtmehr bedient werden wollen. Die Rendite, die diese Gesellschaften möchten, nennt sich Zins.
Wieso sollte ich also mein Geld verleihen, vergeben oder einem Unternehmen zur Verfügung stellen, wenn ich nicht's davon hab und nicht's dafür bekomme? Würdest du das mit deinem privaten Geld machen?
Im Gegenteil. Die Eigenkapitalfinanzierung ist die gesündeste, die ein Unternehmen mit sich bringen kann. Fallen Gewinne an, können die ausgeschüttet werden, fallen keine Gewinne an, gibt es nichts auszuschütten und keinen "Zins" zu zahlen.

Zitat:
Wahrscheinlich werden einige einwenden dass ein Unternehmen bestimmte Renditeziele erreichen muss, kontinuierlich wachsen muss etc. Um jenen den Wind aus den Segeln zu nehmen, dem stimme ich so pauschal nicht zu! Entscheidend aus meiner Sicht ist, dass ein Unternehmen mind. eine "schwarze 0" "erwirtschaftet", also das Unternehmen kostendeckend arbeitet. Von größter Bedeutung ist, aus meiner Sicht, dass die Menschen (also die Arbeitnehmer) die das Unternehmensergebnis erwirtschaften, auch gut davon leben können.


Eine schwarze Null reicht eben, auch aus oben genannten Gründen, nunmal nicht, zumindestens langfristig. Ein Unternehmen, das dauerhaft schwarze Nullen schreibt, ist ein Sanierungsfall. Des Weiteren: Wie möchtest du das denn kalkulieren, dass eine schwarze Null mindestens rauskommt? Konjunktur ist nicht linear, und eine Schwankung um einige, wenige Prozentpunkte ist innerhalb eines Jahres sind in jeder Branche normal.

Zitat:
Daher finde ich es nicht falsch wenn sich Arbeitnehmer gegen eine Ausschlachtung ihres Unternehmens wehren.


Richtig. In gewissen Maßen mag das auch stimmen. Man muss aber auch dazu sagen, dass das Lufthansa-Management nicht vor hat, dass Lufthansa-Piloten Aufstocker werden.
Ein Unternehmen hat mehrere Ziele, nicht nur "Gewinn" und nicht nur "Arbeitnehmervergütung". Das ist ein wenig engstirnig betrachtet.
Meine persönliche Meinung ist, dass Vorstände und das Management in einem Unternehmen wie der Lufthansa sicherlich auch sich deren Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern bewusst sind. Es lässt sich auch sicherlich anders entscheiden, als bei einem Familienunternehmen oder bei einem Unternehmen, das einem selbst gehört - es geht schließlich ja nicht um's eigene Geld.
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Mike.Kilo
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Anmeldungsdatum: 05.06.2013
Beiträge: 29

BeitragVerfasst am: Mo Okt 27, 2014 10:33 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ich sehe das ähnlich, doch ist es für mich noch ein viel größeres Unding, dass die Piloten mit ihren Streiks, eine so große Belastung für darstellen. Schön und gut, wenn die Piloten ihre Privilegien behalten wollen, das ist auch nicht der Punkt der mich so sehr stört. Nur die Auswirkung ihrer Streiks stören mich massiv.
Es gibt Leute, die müssen mit dem Flugzeug zu Terminen fliegen. Da reicht es nicht, dass man kostenlos auf den nächsten Tag umgebucht wird. Geschäftsleute können tausende von Euro verlieren, wenn sie nicht erscheinen. Den Kunden ist es vollkommen egal, was da der Grund ist.
Was mich also stört ist die fehlende Rücksichtsnahme der Piloten, das ist rücksichtslos, so zu handeln.
Dadruch verlieren Piloten auch ihrer eigenen Zukunft. Die Streiks führen dazu, dass Passagiere sich nicht mehr auf die Lufthansa verlassen können und buchen Alternativen, dass schadet dem Unternehmen langfristig.
Weiterhin kommt hinzu, dass die Piloten ihr Ansehen zerstören. Sie hatten in der Gesellschaft bisher ein sehr Gutes. Kaum einer hat daran gezweifelt, dass Piloten gutes Geld verdienen sollten, doch nun wirken sie für viele gierig. Die Streiks werden nicht von der Gesellschaft unterstützt, da weit mehr als die Hälfte aller Deutschen die Forderungen als übertrieben ansehen. Und wer sich mal vergangene Streiks ansieht, bei denen auch die Unterstützung aus dem Volk gefehlt hat, wird sehen, dass diese Streiks nie positiv enden.
Es geht hier nicht darum, dass die Piloten zu wenig verdienen, sie wollen vorallem ihr Privileg nicht aufgeben, früher in den Ruhestand gehen zu dürfen und ihre Bezüge zu bekommen. Ich frage mich nur, warum ein Pilot nicht auch wenigstens bis 60 oder 65 arbeiten kann. Medizinisch ist daran nichts mehr auszusetzen. Ich weiß, dass das ein harter Job ist, aber das ist nicht der einzige in Deutschland, aber einer der wenigen, den man so früh micht so vielen Bezügen beenden kann.

Mike.Kilo
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B1900D
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Anmeldungsdatum: 15.02.2011
Beiträge: 2106

BeitragVerfasst am: Mo Okt 27, 2014 11:58 am    Titel: Antworten mit Zitat

Dem ist nichts hinzuzufügen!

Es wird in den Medien von der Kundschaft immer nur als “Urlaubervolk“ gesprochen. Ich mußte im September zu meinem Simulatorcheck nach Dubai reisen und bin trotz eines höheren Ticketpreises mit der Lufthansa geflogen, weil die Flugzeiten mir auf der anderen Seite 2 Hotelnächte und somit Zeit erspart haben. Ein Tag nach der Reservierung wurden die Streiks angekündigt und man bekam keine Informationen, ob es besser wäre sich noch vorsichtshalber ein Ticket bei Emirates zu reservieren, um nicht einen Verlust eines 5 stelligen Euro Storno-Betrags für den gebuchten Simulator und Kursgebühren und somit der Verlust der “Arbeitsberechtigung“, weil man mit abgelaufener Lizenz nicht mehr fliegen bzw. arbeiten darf. Die Option, sich das,Ticket zu erstatten gab es nicht bzw. wird erst angeboten, wenn der Flug tatsächlich konkret betroffen ist. Auch wenn die Flüge bei mir zum Glück planmässig verlaufen sind und ich all meine Angelegenheiten wie geplant erfolgreich erledigen konnte, hat mir das in der Zeit auch Nerven gekostet.

Das ist nur ein persönliches Beispiel vieler Konsequenzen, die auftreten können - besonders bei Freiberuflern, deren Geschäfte von solchen festen Terminvorgaben abhängig sind und bei einem Ausfall neben den Umständen auch großen finanziellen Schaden bedeuten kann.
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johnnyeaston
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Anmeldungsdatum: 10.11.2010
Beiträge: 488
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: Mo Okt 27, 2014 1:10 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Als ob die Kostenstrukturen des KTV oder sonstigen "Piloten-Privilegien" den Unterschied ausmachen werden und die Lufthansa dadurch konkurrenzfähig ggü Golf Airlines, Ryan Air etc wird... Das wurde von unabhängigen Instituten errechnet und sowohl von der VC, als auch von der LH für nicht kostenrelevant eingestuft.

Abgesehen davon geht es bei der Zerschlagung des KTVs nur um schnelle Rendite für die Investoren. Die Spirale nach unten ist dann endlos, und zwar nicht nur bzgl der Pilotengehälter, sondern bzgl der gesamten Belegschaft.

Übrigens ist das Ansehen der Piloten thematisch genauso schnell von der Bildfläche verschwunden, sobald es für die Medien interessantere Themen gibt. Das fängt ja jetzt schon beim GDL Streik an, bei denen der VC höhere Seriosität zugesprochen wird als beim sog. "Machtstreit" der GDL/Bahn.

Kleines Beispiel zur Medienkontrolle der LH aus dem Jahr 2001:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/zensur-streit-sueddeutsche-wehrt-sich-gegen-lufthansa-a-135516.html
_________________
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Mike.Kilo
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Anmeldungsdatum: 05.06.2013
Beiträge: 29

BeitragVerfasst am: Mo Okt 27, 2014 1:32 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zu Glauben, dass ein Ansehen wieder sofort hoch ist, wenn das Thema aus den Medien. Ein Ansehen oder auch Image dauert sehr lang, um es aufzubauen und dazu bedarf es die Gunst der Gesellschaft, die wie eben erwähnt nicht gegeben ist. Ein Image zu zerstören geht dagegen sehr schnell. Und ob die Bahn nun seriöser ist oder nicht geht, dem Geschäftskunden der Lufthansa sonst wo vorbei, der will seinen Job machen, und wenn die Piloten ihn daran hindern, dann interessiert ihn nicht die Bahn. Im Übrigen muss man das mal ins Verhältnis setzten. Etwa 3000-4000 Piloten wollen was ändern und, davon wie beim Streik der Cargo gesehen, längst nicht alle und 500000 Menschen werden an Arbeit oder Urlaub gehindert. Ist das vertretbar?
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johnnyeaston
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Anmeldungsdatum: 10.11.2010
Beiträge: 488
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: Mo Okt 27, 2014 2:12 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab nicht gesagt, dass das Ansehen sofort wieder hoch ist. Es verliert in der breiten Öffentlichkeit an Interesse.

Wenn man bei jeder öffentlichkeitsrelevanten Entscheidung die einzelnen Interessen gegeneinander abwägt, kommt man auch nicht weit. Deswegen ist die Frage der Vertretbarkeit in diesem Zusammhang nicht zielführend. Letztlich vertritt jeder einzelne Leidtragende der Streiks seine Partikularinteressen und nimmt sich dabei andere Leidtragende zur Hilfe. Die negativen Umstände möchte ich aber auch nicht absprechen. Die hatte ich beim GDL Streik auch. So wie es in einer funktionierenden Demokratie sein sollte, stelle ich in diesem Fall meine Vorteile (mit der Bahn zur Uni kommen etc) für ein ausgeübtes Grundrecht einer anderen Gemeinschaft hinten an.

Dass es volkswirtschaftlich nicht vorteilhaft ist, sehe ich auch ein.

Man darf aber nicht vergessen, dass die Lufthansa den Tarifvertrag einseitig bereits 2010 gekündigt hat, und die VC zwei Jahre lang versucht hat, ohne Streik zu verhandeln.
Dass unglücklicherweise auch noch die GDL streikt, ist zwar ein misslicher Umstand, berechtigt aber noch keine Gesetzesänderung. Denn ansonsten hat Deutschland europaweit mit die wenigsten Streiktage.

Was ich damit sagen will, wenn du nach der Vertretbarkeit fragst:

Sieh es mal aus der Sicht eines Grundrechtsträger, der sein Recht ausübt. In der heutigen Gesellschaft, haben es Arbeitnehmer sehr schwer, sich mit anderen Mitteln gegen Arbeitgeber zu wehren. Wer in diesem Verhältnis die Oberhand hält, ist schnell zu begreifen.
Steckst du in einer vergleichbaren Situation wie die VC oder GDL, würdest du dich auch gerne hörbar machen. Unabhängig dessen, ob du die aktuellen Forderungen korrekt findest oder nicht. Diese können Außenstehende ohnehin meistens nur oberflächlich beurteilen.

Solidarität sollte in unserer Gesellschaft nicht opportunistisch sein.
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d@ni!3l
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Anmeldungsdatum: 18.11.2007
Beiträge: 4703
Wohnort: EDLW

BeitragVerfasst am: Mo Okt 27, 2014 4:17 pm    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.ch-aviation.com/portal/news/32333-eurowings-to-start-airbus-operations-for-germanwings-from-march

Seht ihr, es geht los - das KTV Personal wird umgangen... Wink
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Winti
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Anmeldungsdatum: 08.04.2010
Beiträge: 317

BeitragVerfasst am: Mo Okt 27, 2014 5:16 pm    Titel: Antworten mit Zitat

flapfail hat folgendes geschrieben:
Trotzdem stellt sich die Frage ob es Sinn macht zu streiken nur damit auch in Zukunft Neueinsteiger eine über Gangs Versorgung bekommen und so in 30 Jahren viäielleicht die Möglichkeit Haben , mit 55 aufzuhören Confused


Natürlich macht es Sinn! Sonst kannst du dir deine ÜV nämlich auch abschreiben!


Ach, so bald sich die Streikerei erledigt hat und alle wieder unbesorgt fliegen können, steigt auch das Image des LH-Piloten wieder….Das war bisher immer so! Das mit der Rücksichtnahme ist so eine Sache…Wie will man es, als VC ,jedem Reisenden recht machen ? Jedem Kunden eine EMail schicken und fragen, wann passt es euch am besten? FRA von 2330- 0400 bestreiken? Beides tolle Ideen!

Die LH Aktie kostete Anfang des Jahres 19euro? und jetzt 12? Das war ein super Schachzug seitens der LH GF. Das würde mich als Aktionär ehr ärgern.
LH Aktien sind keine Trendaktienund und dienen doch ehr als Langzeit-Investition und nicht um schnell das große Geld zu machen.

Fehlt bei der Eurowings Schlagzeile nicht das Fragezeichen am Ende?
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d@ni!3l
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Anmeldungsdatum: 18.11.2007
Beiträge: 4703
Wohnort: EDLW

BeitragVerfasst am: Mo Okt 27, 2014 5:19 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ne, wieso sollte das Fehlen. Klar, ist (noch) Spekulation, aber wird in die Richtung gehen. Verständlicherweise.
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Winti
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Anmeldungsdatum: 08.04.2010
Beiträge: 317

BeitragVerfasst am: Mo Okt 27, 2014 7:39 pm    Titel: Antworten mit Zitat

d@ni!3l hat folgendes geschrieben:
...Klar, ist (noch) Spekulation,…. Verständlicherweise.

Also doch Spekulation…..aber wieso Verständlicherweise?
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EDDF
Gast





BeitragVerfasst am: Mo Okt 27, 2014 7:42 pm    Titel: Antworten mit Zitat

d@ni!3l hat folgendes geschrieben:
http://www.ch-aviation.com/portal/news/32333-eurowings-to-start-airbus-operations-for-germanwings-from-march

Seht ihr, es geht los - das KTV Personal wird umgangen... Wink


Falls Eurowings keine neuen Flieger bekommt, stehen die genauso auf der Straße wie vor nicht allzu langer Zeit die Augsburg Air Piloten. Ist Dir das lieber?

Ich habe damit vorerserst kein Problem...
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